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    PNE - Der PositivThread (Seite 701)

    eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
    neuester Beitrag 10.04.24 10:48:25 von
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      Avatar
      schrieb am 07.08.12 18:41:20
      Beitrag Nr. 22.350 ()
      ..also auch Siemens gibt 8-10 an..

      Mit der Sea Installer rüstet Siemens nun ein Schiff aus, das eine größere Kapazität hat als derzeit erhältliche Montageschiffe: Es hat eine Länge von 132 Metern, eine Breite von 39 Metern, eine Ladekapazität von bis zu 5000 Tonnen und kann acht bis zehn Windturbinen gleichzeitig transportieren.

      http://www.siemens.com/innovation/de/news/2011/mehr-windraed…
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 16:58:07
      Beitrag Nr. 22.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.465.885 von Zimtzicke am 07.08.12 15:45:58Also im Prospekt sind nur 4 abgebildet.

      Irgendwie seltsam.
      http://www.a2sea.com/fleet/sea_installer.aspx
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 16:26:56
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 15:45:58
      Beitrag Nr. 22.347 ()
      ..achtung quak quak

      wer Lesen kann ist im Vorteil


      Acht bis zehn komplette Windkraftanlagen können zeitgleich transportiert werden

      PS: und zum tausendsten TamTam : Es heißt Global 1 nicht Globel..
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 14:26:53
      Beitrag Nr. 22.346 ()
      quak, quak wie schon beim Stromanschluss

      Hier eine schöbe Seite von Repower zur Offshore Logistik.

      Hier die Seite zum ersten kommerziellen Windpark. Zubauleistung 12 Räder pro Jahr trotz Installationsschiff ! Soviel zu Deinem Tam Tam unser Schiff kann 4 Windräder transportieren. (was Du meinst sind die Türme)

      http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:bard-offs…


      Wie man dem o.a. Repower Bericht entnehmen kann wird in Groß-Britannien der größte europäische Zubau erfolgen. Dogger Bank mit mindesten 1500 Windrädern steht nur in 12m Tiefe und hängt gleichzeitig am Norwegen Kabel mit Pumpspeicherkraftwerk. Macht als 9 AKWs als Grundlastversorgung.

      Wie lange dauert es denn 1500 Windräder mal schnell ins Meer zu stellen oder meinst Du das Schiff fährt mal schnell zu Deinem Gode Windpark ?

      Nachm Kabel kommt das Schiffsproblem wenn nicht gleich die ganze Logistik überkocht.

      Gruß

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      schrieb am 07.08.12 13:16:03
      Beitrag Nr. 22.345 ()
      ..bei den Kapazitäten eines solchen Schiffes ist ein Park schnell errichtet und kann für weitere Parks Verwendung finden..


      Acht bis zehn komplette Windkraftanlagen können zeitgleich transportiert werden

      http://www.schiffundhafen.de/news/offshore/single-view/view/…
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 12:36:12
      Beitrag Nr. 22.344 ()
      Logisch freue ich mich über einen Ausbau. Nur findet der eben nicht statt. Wie sowas mit Volldampf läuft kann man in England sehen. Und die Politiker verzögern alles. Bis Jahresende liegt noch nicht einmal ein Referentenentwurf vor, dann wird nächstes Jahr gewählt, dann gibts ne neue Regierung und auch wenn die Offshore freundlicher ist wird alles wieder von vorne durch den Wolf gedreht.

      Bis das ein Gesetzt wird gehen mindestens noch 1,5 Jahr ins Land.
      Und da ist noch keine Klage von TenneT mit eingerechnet.

      Bis wir in Deutschland massiv die Offshores ausbauen können wird es durch die großen englischen Parks mit z.T. 9000 MW kein einziges Installationsschiff in der Nordsee über Jahre geben.

      Das wird vor allen fuer die bitter, die kein einges Schiff haben. Bei Globel Tech 1 und bei den RWE Windarks wurden je für 100 Mio. extra eigene Schiffe bauen lassen.

      Gruß Eintracht
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 12:26:15
      Beitrag Nr. 22.343 ()
      >> Potentielle Investoren stellen sich jetzt folgende Frage:

      Kann ein Offshorewindpark mit dem 90%-Schadensersatz über einen längeren Zeitraum wirtschaftlich betrieben werden?

      Ist es u.U. genauso profitabel weil die Rotoren stillstehen und deshalb auch weniger Verschleiß entsteht, Wartungsarbeiten wegfallen etc. ?
      Sind Investoren nichtangeschlossener Windparks letztlich sogar im ökonomischen Vorteil? <<


      Zitat von Zimtzicke: ..so gedacht müsste PNE nunmehr breitlings die Freude im Gesicht tragen..:cool:


      noch gibt es kein Gesetz - man weiß auch nicht wie lange das noch dauert - aber: die Frage der Rentabilität von nichtangeschlossenen Offshorewindparks bei angestrebten gesetzlichen Rahmenbedingungen ist elementar für uns Aktionäre - wir spekulieren mit PNE auf einen Verkauf des Windparks Godewind 2 innerhalb dieses Jahres

      was ist profitabler/attraktiver?:
      1. ein Projekt "Godewind2" mit bereits verlegtem Kabel bei Fertigstellung (so war es eigentlich vorgesehen)
      2. oder ein Projekt "Godewind2" ohne Netzanschluss aber mit 90% Schadensersatz

      (3. [Verkauf so gut wie ausgeschlossen]: ein Projekt "Godewind2" ohne Netzanschluss und ohne Schadensersatz
      __________________________________________
      Bei 90% Schadensersatz müssten die fehlenden 10% durch geringere Wartungsarbeiten eingespart werden

      >> Ein Grund für die Schwierigkeiten dieser Technologie seien "die völlig unterschätzten Wartungskosten", sagte Albers. Für Windkraftanlagen auf hoher See betragen sie dem Verbandschef zufolge drei bis vier Cent pro Kilowattstunde, auf dem Land lediglich einen Cent. <<
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/offshore-w…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/offshore-w…

      Vergütung:
      http://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz#Win…

      bei bis zum 31. Dezember 2015 in Betrieb gegangenen Anlagen gibt es eine Vergütung von 15 Cent/kWh. (ohne Stauchung)
      -> 10% entspricht 1,5 cent/kW/h
      -> 3 cent Wartungskosten - 50% = 1,5 cent

      Falls die Betreiber mehr als 50%/1,5ct einsparen können gibt es eine höhere Rendite als bei Netzanschluss. Falls weniger als 1,5 ct eingespart werden kann fällt die Rendite geringer aus.

      ...allerdings weiß ich nicht
      - ob die Wartungskosten (bei Godewind2) wirklich 3 cent betragen oder ob das von dem Herren aus dem Artikel zu hoch veranschlagt ist.
      - fallen noch andere Kostenfaktoren weg? (Stromdurchleitungsgebühren vll?)
      - In welchem Zustand befinden sich die Windenergieanlagen wenn kein Strom abgenommen wird? Stehen die Rotoren, das Getriebe und der Generator still?
      - Welche Wartungsarbeiten sind dann noch notwendig?
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 11:11:42
      Beitrag Nr. 22.342 ()
      na, auch Du freust Dich also über die Weiterentwicklung und den Ausbau der Windenergie...wer will schon Fukuschima..:):eek:
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 11:10:47
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
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