Kurz vorm Wochenende was zum Ablachen....... (Seite 2552)
eröffnet am 08.08.03 10:45:09 von
neuester Beitrag 16.05.24 15:20:42 von
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Ein Mann geht in die Disco und sieht ein total klasse aussehendes Weib am Tisch sitzen. Er fragt, ob sie mit ihm tanzen wolle.
"Nee," sagt sie, "geht nicht, ich sitze doch im Rollstuhl."
"Naja," meint er, "dann können wir ja etwas essen und trinken." Nach einer Weile fragt er: "Kann ich dich nach Hause bringen?" - "Na klar, sagt sie, "Super." - "und," meint er, "wie ist es auf dem Weg mit Poppen?" "Du," sagt sie, "kein Problem. Auf dem Heimweg kommen wir durch einen Wald, da ist ein großer Baum mit einer langen Astgabel. Da hänge ich mich dran, und du kannst mich schön von hinten nehmen." Gesagt, getan. Da ist der Wald, die Astgabel, sie hängt sich dran und er poppt sie schön von hinten. Dann schiebt er sie nach Hause und klingelt an der Haustür. Kommt die Mutter an die Tür und sagt: "Ach, das ist ja nett, dass S ie meine Tochter nach Hause bringen." - "Ist doch selbstverständlich!" - "Nee," sagt die Mutter, "selbstverständlich ist das nicht. Die meisten lassen sie in der Astgabel hängen."
"Nee," sagt sie, "geht nicht, ich sitze doch im Rollstuhl."
"Naja," meint er, "dann können wir ja etwas essen und trinken." Nach einer Weile fragt er: "Kann ich dich nach Hause bringen?" - "Na klar, sagt sie, "Super." - "und," meint er, "wie ist es auf dem Weg mit Poppen?" "Du," sagt sie, "kein Problem. Auf dem Heimweg kommen wir durch einen Wald, da ist ein großer Baum mit einer langen Astgabel. Da hänge ich mich dran, und du kannst mich schön von hinten nehmen." Gesagt, getan. Da ist der Wald, die Astgabel, sie hängt sich dran und er poppt sie schön von hinten. Dann schiebt er sie nach Hause und klingelt an der Haustür. Kommt die Mutter an die Tür und sagt: "Ach, das ist ja nett, dass S ie meine Tochter nach Hause bringen." - "Ist doch selbstverständlich!" - "Nee," sagt die Mutter, "selbstverständlich ist das nicht. Die meisten lassen sie in der Astgabel hängen."
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.105 von Coxos am 16.08.09 12:11:10Muaaahahahah
immer wieder ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.970 von MdBJuppZupp am 16.08.09 11:05:58Alt, aber immer noch gut!!
Habe mich heute entlassen
Aus dem Tagebuch einer Ich-AG
16. Juni: Habe endlich die Firma gegründet. Auf die Ausschreibung für
die Stelle kam nur eine Bewerbung. Meine. Das Bewerbungsgespräch verlief
positiv. Ich entspreche genau meinen Vorstellungen. Trotzdem Vorsicht:
Habe vier Wochen Probezeit vereinbart.
2. Juli: Erste Zwischenbilanz nach 14 Tagen: Es läuft. Zwar noch nicht
so besonders, aber doch irgendwie. Aber es wird schon, da bin ich mir
einig.
26. Juli: Das Geschäft brummt! Habe eigentlich eine Woche Urlaub
beantragt. Kann ich aber einfach nicht genehmigen. Muss ich mir noch
sensibel nahe bringen. Aber die Kunden gehen vor.
13. August: Muss dringend mit mir übers Geld reden. Kann ja nicht so
sein, dass ich einerseits Gewinn mache (Einzelheiten erfährt man ja
nicht als Angestellter), während andererseits mein Gehalt stagniert. Was
wäre ich denn ohne mich?
17. August: Habe mich heute früh über mich aufgeregt. Mehr Gehalt - das
kann wohl nicht wahr sein. Erst mal muss ich doch Kapital ansammeln,
damit ich investieren kann. Aber das werde ich mir schon noch
beibringen. Wahrscheinlich muss ich die Zügel ein bisschen anziehen.
Sonst komme ich noch auf die Idee, einen Betriebsrat zu bilden.
21. August: Heute früh zwei Stunden Warnstreik. Wenn ich es anders nicht
kapiere, dann ziehe ich eben einen knallharten Arbeitskampf durch.
Keinen Urlaub, keine Gehaltserhöhung - nicht mit mir.
22. August: Warnstreik! Na warte. Da gibt's eine gediegene Aussperrung.
23. August: Ha, jetzt habe ich's mir gezeigt! Mit Aussperrung hatte ich
nicht gerechnet. Aber die Firma kann sich keine Pause leisten. Deshalb
brauche ich einen Streikbrecher. Am besten mich, ich kenne mich ja aus.
Ich als Streikbrecher - da werde ich Augen machen.
26. August: Habe mit eigenen Ohren gehört, wie ich mich »Dummes Schwein«
genannt habe. Habe es mir sofort gemeldet, denn den Chef zu beleidigen
stört eindeutig den Betriebsfrieden.
27. August: Die Beleidigung hat Folgen - habe mir eine Abmahnung
erteilt. Noch einmal, und ich bin entlassen.
17. September: Seit dem Streikbrecher-Einsatz und der Abmahnung ist Ruhe
in der Firma - kein Gemecker mehr, keine Gehaltsforderungen. Man muss
eben mal die Instrumente zeigen.
21. Oktober: Ich gehe an die Börse. Wenn schon Ich-AG, dann richtig.
Spiele mit dem Gedanken, alle Aktien selbst zu kaufen, damit mir keiner
reinquatschen kann.
3. November: Der Börsengang war ein voller Erfolg. Die Aktien gingen weg
wie warme Semmeln. Bin allen anderen möglichen Käufern zuvorgekommen.
Tja, clever muss man sein. Jetzt bin ich nicht nur Inhaber und
Geschäftsführer, sondern auch Vorstandsvorsitzender. Und Vorsitzender
des Aufsichtsrates.
14. Dezember: Irgendwie klemmt das Geschäft im Moment. Liegt es am
Wetter? Oder an der Vorweihnachtszeit?
16. Dezember: Jetzt weiß ich, woran es liegt: Die Lohnnebenkosten sind
zu hoch. Habe mir das unmissverständlich klargemacht. Ja, wenn ich ein
Türke wäre oder ein Pole, da wär's vielleicht billiger. Aber so - ich
habe zu hohe Ansprüche.
3. Januar: Musste mir eine Gewinnwarnung geben. Jetzt regt sich
derAktionär auf. Und der Aktienkurs fällt. Da werde ich wohl am Personal
sparen müssen.
4. Januar: Kurzarbeit. Das fehlte noch. Andererseits - ich könnte mich
nach einem Nebenjob umsehen. Vielleicht mache ich auch Schwarzarbeit bei
mir.
7. Januar: Habe mich heute entlassen. Der Aktionär jubelt - der Kurs ist
kurzzeitig nach oben geschnellt. Shareholder Value ist eine tolle Sache.
12. Januar: Habe viel Zeit. Werde noch eine Firma gründen, gehe damit
auchan die Börse, kaufe mir gegenseitig die Anteile weg. Das erzeugt
Nachfrage und jagt den Kurs hoch. Obwohl - vielleicht sind das verbotene
Insidergeschäfte?
Egal, Hauptsache es bringt Gewinn. Außerdem, wenn ich dicht halte, kommt es nie raus.
Aus dem Tagebuch einer Ich-AG
16. Juni: Habe endlich die Firma gegründet. Auf die Ausschreibung für
die Stelle kam nur eine Bewerbung. Meine. Das Bewerbungsgespräch verlief
positiv. Ich entspreche genau meinen Vorstellungen. Trotzdem Vorsicht:
Habe vier Wochen Probezeit vereinbart.
2. Juli: Erste Zwischenbilanz nach 14 Tagen: Es läuft. Zwar noch nicht
so besonders, aber doch irgendwie. Aber es wird schon, da bin ich mir
einig.
26. Juli: Das Geschäft brummt! Habe eigentlich eine Woche Urlaub
beantragt. Kann ich aber einfach nicht genehmigen. Muss ich mir noch
sensibel nahe bringen. Aber die Kunden gehen vor.
13. August: Muss dringend mit mir übers Geld reden. Kann ja nicht so
sein, dass ich einerseits Gewinn mache (Einzelheiten erfährt man ja
nicht als Angestellter), während andererseits mein Gehalt stagniert. Was
wäre ich denn ohne mich?
17. August: Habe mich heute früh über mich aufgeregt. Mehr Gehalt - das
kann wohl nicht wahr sein. Erst mal muss ich doch Kapital ansammeln,
damit ich investieren kann. Aber das werde ich mir schon noch
beibringen. Wahrscheinlich muss ich die Zügel ein bisschen anziehen.
Sonst komme ich noch auf die Idee, einen Betriebsrat zu bilden.
21. August: Heute früh zwei Stunden Warnstreik. Wenn ich es anders nicht
kapiere, dann ziehe ich eben einen knallharten Arbeitskampf durch.
Keinen Urlaub, keine Gehaltserhöhung - nicht mit mir.
22. August: Warnstreik! Na warte. Da gibt's eine gediegene Aussperrung.
23. August: Ha, jetzt habe ich's mir gezeigt! Mit Aussperrung hatte ich
nicht gerechnet. Aber die Firma kann sich keine Pause leisten. Deshalb
brauche ich einen Streikbrecher. Am besten mich, ich kenne mich ja aus.
Ich als Streikbrecher - da werde ich Augen machen.
26. August: Habe mit eigenen Ohren gehört, wie ich mich »Dummes Schwein«
genannt habe. Habe es mir sofort gemeldet, denn den Chef zu beleidigen
stört eindeutig den Betriebsfrieden.
27. August: Die Beleidigung hat Folgen - habe mir eine Abmahnung
erteilt. Noch einmal, und ich bin entlassen.
17. September: Seit dem Streikbrecher-Einsatz und der Abmahnung ist Ruhe
in der Firma - kein Gemecker mehr, keine Gehaltsforderungen. Man muss
eben mal die Instrumente zeigen.
21. Oktober: Ich gehe an die Börse. Wenn schon Ich-AG, dann richtig.
Spiele mit dem Gedanken, alle Aktien selbst zu kaufen, damit mir keiner
reinquatschen kann.
3. November: Der Börsengang war ein voller Erfolg. Die Aktien gingen weg
wie warme Semmeln. Bin allen anderen möglichen Käufern zuvorgekommen.
Tja, clever muss man sein. Jetzt bin ich nicht nur Inhaber und
Geschäftsführer, sondern auch Vorstandsvorsitzender. Und Vorsitzender
des Aufsichtsrates.
14. Dezember: Irgendwie klemmt das Geschäft im Moment. Liegt es am
Wetter? Oder an der Vorweihnachtszeit?
16. Dezember: Jetzt weiß ich, woran es liegt: Die Lohnnebenkosten sind
zu hoch. Habe mir das unmissverständlich klargemacht. Ja, wenn ich ein
Türke wäre oder ein Pole, da wär's vielleicht billiger. Aber so - ich
habe zu hohe Ansprüche.
3. Januar: Musste mir eine Gewinnwarnung geben. Jetzt regt sich
derAktionär auf. Und der Aktienkurs fällt. Da werde ich wohl am Personal
sparen müssen.
4. Januar: Kurzarbeit. Das fehlte noch. Andererseits - ich könnte mich
nach einem Nebenjob umsehen. Vielleicht mache ich auch Schwarzarbeit bei
mir.
7. Januar: Habe mich heute entlassen. Der Aktionär jubelt - der Kurs ist
kurzzeitig nach oben geschnellt. Shareholder Value ist eine tolle Sache.
12. Januar: Habe viel Zeit. Werde noch eine Firma gründen, gehe damit
auchan die Börse, kaufe mir gegenseitig die Anteile weg. Das erzeugt
Nachfrage und jagt den Kurs hoch. Obwohl - vielleicht sind das verbotene
Insidergeschäfte?
Egal, Hauptsache es bringt Gewinn. Außerdem, wenn ich dicht halte, kommt es nie raus.
Fragt die Ehefrau den Ehemann "Kannst du mir erklären, Konrad, wofür du
einem gewissen Herrn "Ali Mente" monatlich 300 Euro überweist?"
------------------
Murat geht zum Arzt. "Was haben Sie denn?" "Herr Doktor, ich habe
einen Schwanz wie ein Baby." "Na, dann ziehen Sie sich doch bitte mal aus."
Der Arzt guckt sich das Ding genau an und sagt: "Tatsaechlich -
50 Zentimeter lang und 5 Pfund schwer..."
------------------------
Zwei Fans von Schalke 04 unterhalten sich: "Mein Hund, der kann jetzt
Kunststücke." "Wirklich?" "Ja, jedesmal, wenn Schalke ein Tor kassiert,
macht er einen Salto." "Das ist ja unglaublich! Vorwärts oder rückwärts?"
"Je nach dem." "Was, je nach dem?" "Ja, je nach dem, wo ich ihn treffe."
------------------
Ein Mann kommt ins Arbeitsamt und sagt: Ich bin Rheinschiffer und suche
Arbeit. Der Sachbearbeiter hält ihm einen Becher hin und erwidertann
zeigen sie doch mal was sie können!!
------------------
"Herr Ober, das Brot ist steinhart!"-"Im Krieg hätten Sie sich darüber
gefreut!"-"Ja, damals war es ja auch noch frisch!"
einem gewissen Herrn "Ali Mente" monatlich 300 Euro überweist?"
------------------
Murat geht zum Arzt. "Was haben Sie denn?" "Herr Doktor, ich habe
einen Schwanz wie ein Baby." "Na, dann ziehen Sie sich doch bitte mal aus."
Der Arzt guckt sich das Ding genau an und sagt: "Tatsaechlich -
50 Zentimeter lang und 5 Pfund schwer..."
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Zwei Fans von Schalke 04 unterhalten sich: "Mein Hund, der kann jetzt
Kunststücke." "Wirklich?" "Ja, jedesmal, wenn Schalke ein Tor kassiert,
macht er einen Salto." "Das ist ja unglaublich! Vorwärts oder rückwärts?"
"Je nach dem." "Was, je nach dem?" "Ja, je nach dem, wo ich ihn treffe."
------------------
Ein Mann kommt ins Arbeitsamt und sagt: Ich bin Rheinschiffer und suche
Arbeit. Der Sachbearbeiter hält ihm einen Becher hin und erwidertann
zeigen sie doch mal was sie können!!
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"Herr Ober, das Brot ist steinhart!"-"Im Krieg hätten Sie sich darüber
gefreut!"-"Ja, damals war es ja auch noch frisch!"
Sekretärin des Jahres...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.715.073 von NaturalBornKieler am 05.08.09 13:34:32Das ist jetzt kein Witz sondern tatsächlich passiert.
Beim letzten Wahlkampf hat jemand vor den Augen von Westerwelle auf ein Wahlplakat von Westerwelle vor dessen Namen ein "SCH" hingeschrieben.
Beim letzten Wahlkampf hat jemand vor den Augen von Westerwelle auf ein Wahlplakat von Westerwelle vor dessen Namen ein "SCH" hingeschrieben.
Wie spaltet man ein Atom???
Man gibt es der Frau und sagt:" Mach`s nicht kaputt"
mfg
Fmüller
Man gibt es der Frau und sagt:" Mach`s nicht kaputt"
mfg
Fmüller
Meine Freundin und ich planen, zu heiraten.
Meine Freundin ist eine Traumfrau. Da ist aber etwas, das mich beunruhigt:
Ihre jüngere Schwester. Sie ist 18 Jahre alt, trägt Minis und weit
ausgeschnittene T-Shirts. Immer, wenn sie in meiner Nähe ist gestattet sie
mir Einblick in ihre Unterwäsche und in ihren Ausschnitt. Das macht sie bei
niemandem sonst, nur bei mir.
Eines Tages rief mich die kleine Schwester an, um mit mir einen Termin
abzumachen. Sie wollte über die Planung der Hochzeit und die Gästeliste
sprechen. Als ich bei ihr ankam, war sie alleine zu Hause. Sie flüsterte
mir ins Ohr, sie wolle nur ein einziges Mal vor der Hochzeit mit mir
schlafen. Wirklich nur ein einziges Mal. Sie sei total scharf auf mich.
Niemand würde je davon erfahren, danach würde sie wieder die brave kleine
Schwester sein.
Ich war total schockiert. Sie sagte, sie würde jetzt die Treppe hochgehen.
Wenn ich es ebenso wie sie wolle, solle ich ihr einfach ins Schlafzimmer
folgen. Oben angekommen warf sie mir ihr Höschen entgegen und verschwand im
Schlafzimmer.
Ich sagte kein Wort, verließ das Haus und ging zu meinem Auto. Draußen
tauchte auf einmal mein zukünftiger Schwiegervater auf, umarmte mich und
sagte in Tränen: "Wir sind so glücklich, dass du unseren kleinen Test
bestanden
hast. Wir können uns keinen besseren Mann für unsere Tochter wünschen.
Willkommen in der Familie".
Die Moral dieser Geschichte?
Bewahre deine Kondome immer im Auto auf....!
---------------------------------------------------------------------------------------------
Eine Blondine sitzt bei "Wer wird Millionär".
Jauch: "Sie haben 500.000 Euro,haben keine Joker mehr und wenn Sie die
nächste Frage richtig beantworten, dann gehören Ihnen sogar 1.000.000 Euro.
Wenn Sie aber falsch antworten, dann fallen Sie zurück auf 16.000 Euro.
Sind Sie bereit?"
"Ja, klar, auf geht`s:"
"Gut, hier kommt Ihre Frage: Welcher der folgenden Vögel baut KEIN eigenes
Nest? a) Dompfaff, b) Spatz, c) Kuckuck oder d) Amsel ? Bedenken Sie, es
geht um 1.000.000 Euro!"
"Ganz klar, das ist der Kuckuck."
"Sind Sie sicher? Wollen Sie wirklich 484.000 Euro auf`s Spiel setzen?"
"Ja, ich bin mir sicher. Es ist c) der Kuckuck!"
"Letzte Antwort?"
"Ja."
"Sind Sie sicher?"
"Ja, absolut."
"Sie haben 500.000 Euro und sagen c) der Kuckuck baut kein eigenes Nest!
(eigentlich müßte jetzt die Werbepause kommen) - Und das ist RICHTIG!!! Sie
haben 1.000.000 Euro gewonnen! Sie haben toll gespielt und viel riskiert.
Herzlichen Glückwunsch! " -
Abends nach der Show geht die Kandidatin mit ihrer Freundin etwas trinken.
Als die beiden so an ihrem Champagner nippen,fragt die Freundin: "Sag mal,
woher wußtest Du das mit dem Kuckuck?" "Das ist doch leicht. Das weiß doch
jeder, daß der Kuckuck in einer Uhr wohnt."
Meine Freundin ist eine Traumfrau. Da ist aber etwas, das mich beunruhigt:
Ihre jüngere Schwester. Sie ist 18 Jahre alt, trägt Minis und weit
ausgeschnittene T-Shirts. Immer, wenn sie in meiner Nähe ist gestattet sie
mir Einblick in ihre Unterwäsche und in ihren Ausschnitt. Das macht sie bei
niemandem sonst, nur bei mir.
Eines Tages rief mich die kleine Schwester an, um mit mir einen Termin
abzumachen. Sie wollte über die Planung der Hochzeit und die Gästeliste
sprechen. Als ich bei ihr ankam, war sie alleine zu Hause. Sie flüsterte
mir ins Ohr, sie wolle nur ein einziges Mal vor der Hochzeit mit mir
schlafen. Wirklich nur ein einziges Mal. Sie sei total scharf auf mich.
Niemand würde je davon erfahren, danach würde sie wieder die brave kleine
Schwester sein.
Ich war total schockiert. Sie sagte, sie würde jetzt die Treppe hochgehen.
Wenn ich es ebenso wie sie wolle, solle ich ihr einfach ins Schlafzimmer
folgen. Oben angekommen warf sie mir ihr Höschen entgegen und verschwand im
Schlafzimmer.
Ich sagte kein Wort, verließ das Haus und ging zu meinem Auto. Draußen
tauchte auf einmal mein zukünftiger Schwiegervater auf, umarmte mich und
sagte in Tränen: "Wir sind so glücklich, dass du unseren kleinen Test
bestanden
hast. Wir können uns keinen besseren Mann für unsere Tochter wünschen.
Willkommen in der Familie".
Die Moral dieser Geschichte?
Bewahre deine Kondome immer im Auto auf....!
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Eine Blondine sitzt bei "Wer wird Millionär".
Jauch: "Sie haben 500.000 Euro,haben keine Joker mehr und wenn Sie die
nächste Frage richtig beantworten, dann gehören Ihnen sogar 1.000.000 Euro.
Wenn Sie aber falsch antworten, dann fallen Sie zurück auf 16.000 Euro.
Sind Sie bereit?"
"Ja, klar, auf geht`s:"
"Gut, hier kommt Ihre Frage: Welcher der folgenden Vögel baut KEIN eigenes
Nest? a) Dompfaff, b) Spatz, c) Kuckuck oder d) Amsel ? Bedenken Sie, es
geht um 1.000.000 Euro!"
"Ganz klar, das ist der Kuckuck."
"Sind Sie sicher? Wollen Sie wirklich 484.000 Euro auf`s Spiel setzen?"
"Ja, ich bin mir sicher. Es ist c) der Kuckuck!"
"Letzte Antwort?"
"Ja."
"Sind Sie sicher?"
"Ja, absolut."
"Sie haben 500.000 Euro und sagen c) der Kuckuck baut kein eigenes Nest!
(eigentlich müßte jetzt die Werbepause kommen) - Und das ist RICHTIG!!! Sie
haben 1.000.000 Euro gewonnen! Sie haben toll gespielt und viel riskiert.
Herzlichen Glückwunsch! " -
Abends nach der Show geht die Kandidatin mit ihrer Freundin etwas trinken.
Als die beiden so an ihrem Champagner nippen,fragt die Freundin: "Sag mal,
woher wußtest Du das mit dem Kuckuck?" "Das ist doch leicht. Das weiß doch
jeder, daß der Kuckuck in einer Uhr wohnt."