Kurz vorm Wochenende was zum Ablachen....... (Seite 2554)
eröffnet am 08.08.03 10:45:09 von
neuester Beitrag 16.05.24 15:20:42 von
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Die blonde Franzi steht am Bahnhof und weint bitterlich. Ihre beste
Freundin fragt sie: "Aber Franzi, was ist denn los?" "Mein Freund ist
weggefahren. Zum Abschied schenkte er mir eine Blume und meinte: 'Wenn
alle Blätter verwelkt sind, dann komme ich wieder!'" "Aber das ist doch
total romantisch!" Franzi schluchzt: "Aber die Blume ist aus Plastik!"
------------------
Note 4 bei 10 Bewertungen Richter: "Angeklagter, was haben Sie vor vier
Jahren, am 12. Mai, um 13.20 Uhr gemacht?" Angeklagter: "Ich erinnere
mich ganz genau. Mit einem Auge blickte ich auf die Uhr und mit dem
anderen auf den Kalender."
------------------
Eine Frau am Fahrkartenschalter verlangt: "Eine Fahrkarte bitte - Hin-
und Rückfahrt." "Und wohin, bitte?" "Na, wieder hierher!"
------------------
Mit 250 km/h rast ein Mofafahrer neben einem Porsche her. Der
Porschefahrer kurbelt das Fenster runter: "Frisiert?" - "Ne, Ärmel in
der Tür!"
------------------
Ein Junggeselle zum anderen: "Du, meine Socken sind zerbrochen." "Nimm
meine solange, die stehen unter dem Bett."
Freundin fragt sie: "Aber Franzi, was ist denn los?" "Mein Freund ist
weggefahren. Zum Abschied schenkte er mir eine Blume und meinte: 'Wenn
alle Blätter verwelkt sind, dann komme ich wieder!'" "Aber das ist doch
total romantisch!" Franzi schluchzt: "Aber die Blume ist aus Plastik!"
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Note 4 bei 10 Bewertungen Richter: "Angeklagter, was haben Sie vor vier
Jahren, am 12. Mai, um 13.20 Uhr gemacht?" Angeklagter: "Ich erinnere
mich ganz genau. Mit einem Auge blickte ich auf die Uhr und mit dem
anderen auf den Kalender."
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Eine Frau am Fahrkartenschalter verlangt: "Eine Fahrkarte bitte - Hin-
und Rückfahrt." "Und wohin, bitte?" "Na, wieder hierher!"
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Mit 250 km/h rast ein Mofafahrer neben einem Porsche her. Der
Porschefahrer kurbelt das Fenster runter: "Frisiert?" - "Ne, Ärmel in
der Tür!"
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Ein Junggeselle zum anderen: "Du, meine Socken sind zerbrochen." "Nimm
meine solange, die stehen unter dem Bett."
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.694.118 von olcapri am 02.08.09 12:49:16Neulich im Chatroom
Er: Hallo Sweetheart. Wie siehst du aus?
Sie: Ich trage eine rote Bluse, einen Minirock und hohe Absätze. Ich trainiere meinen Körper jeden Tag, bin gebräunt und perfekt. Meine Maße sind 91-60-91. Wie siehst du aus ?
Er: Ich bin 1,90 Meter groß und wiege etwa 114 Kilogramm. Ich trage eine Brille und habe ein paar blaue Unterhosen an, die ich gerade bei Walmart gekauft habe. Außerdem trage ich ein T-Shirt auf dem ein paar Flecken von Barbecue-Sauce vom Mittagessen sind ... es riecht komisch.
Sie: Ich will dich. Willst du mich f***n ?
Er: OK.
Sie: Wir sind in meinem Schlafzimmer. Ruhige Musik spielt und Kerzen leuchten auf meiner Garderobe und auf meiner Kommode. Ich schaue dir lächelnd in deine Augen. Meine Hand arbeitet sich hinunter zu deiner Gabelung und beginnt deine große, größer werdende Beule zu streicheln.
Er: Ich schlucke, ich beginne zu schwitzen.
Sie: Ich ziehe dir dein T-Shirt aus und küsse deine Brust.
Er: Nun knöpfe ich deine Bluse auf. Meine Hände zittern.
Sie: Ich stöhne zärtlich.
Er: Ich nehme deine Bluse und lasse sie langsam hinuntergleiten.
Sie: Ich werfe meinen Kopf voller Vergnügen zurück. Die kalte Seide gleitet von meiner warmen Haut weg. Ich reibe an deiner Beule schneller, massiere sie und reibe daran.
Er: Meine Hände beginnen plötzlich spastisch zu zucken und reißen unglückerweise ein Loch in deine Bluse. Es tut mir leid.
Sie: Das ist OK, es war wirklich nicht so teuer.
Er: Ich bezahle es.
Sie: Mach dir darüber keine Sorgen. Ich trage einen spitzenartigen schwarzen BH. Meine weichen Brüste heben sich und sinken wieder, während ich schwerer und schwerer atme.
Er: Ich fummle an dem Verschluss deines BHs herum. Ich glaube, er klemmt. Hast du eine Schere ?
Sie: Ich nehme deine Hand und küsse sie sanft. Ich greife nach hinten und öffne den Verschluss. Der BH gleitet von meinem Körper. Die Luft streichelt meine Brüste. Meine Nippel sind für dich aufgerichtet.
Er: Wie hast du das gemacht ? Ich nehme den BH und untersuche den Verschlussklipp ungläubig.
Sie: Ich wölbe meinen Rücken. Oh Baby. I möchte nur deine Zunge überall an mir spüren.
Er: Ich lasse den BH fallen. Nun lecke ich deine, du weißt schon, Brüste. Sie sind toll!
Sie: Ich fahre meine Finger durch dein Haar. Jetzt knabbere ich an deinem Ohr.
Er: Ich niese plötzlich. Deine Brüste sind voll mit Spucke und Schleim.
Sie: Was?
Er: Es tut mir so leid. Ehrlich.
Sie: Ich wische den Schleim mit den Überresten meiner Bluse ab.
Er: Ich nehme dir die nasse Bluse ab. Ich lasse sie zu Boden
plumpsen.
Sie: OK. Ich ziehe dir deine Boxershorts runter und reibe an deinem harten Werkzeug.
Er: Ich schreie wie eine Frau. Deine Hände sind kalt! Jiiiihhh!
Sie: Ich ziehe mein Minirock aus. Zieh mir mein Unterhöschen aus!
Er: Ich ziehe dir deinen Slip aus. Meine Zunge geht überall hin, rein und raus an dir knabbernd ... ähm ... warte ´ne Minute.
Sie: Wo liegt das Problem ?
Er: Ein Schamhaar ist in meinem Hals stecken geblieben. Ich ersticke!
Sie: Bist du OK?
Er: Ich habe einen Hustenanfall. Ich werde knallrot.
Sie: Kann ich dir helfen?
Er: Ich renne zu der Küche, vehement am Würgen. Ich taste den Schrank nach Tassen ab. Wo bewahrst du deine Tassen auf?
Sie: Im Schrank rechts neben dem Spülbecken.
Er: Ich trinke eine Tasse Wasser. Ja, das ist besser.
Sie: Komm zu mir zurück, Geliebter.
Er: Ich wasche gerade die Tasse ab.
Sie: Ich wende mich auf dem Bett für dich herum.
Er: Ich trockne die Tasse ab. Jetzt stelle ich sie in den Schrank zurück. Und nun gehe ich zurück in das Schlafzimmer. Warte, es ist dunkel. Ich habe mich verlaufen. Wo ist das Schlafzimmer ?
Sie: Letzte Tür auf der linken Seite am Ende der Eingangshalle.
Er: Ich habe es gefunden.
Sie: Ich zerre dir deine Hosen hinunter. Ich stöhne. Ich will dich so sehr.
Er: Ich auch.
Sie: Deine Hosen sind aus. Ich küsse dich leidenschaftlich - unsere nackten Körper drücken sich aneinander.
Er: Dein Gesicht drückt meine Brille in mein Gesicht. Es tut weh.
Sie: Warum nimmst du deine Brille nicht ab?
Er: In Ordnung, aber ich kann ohne sie nicht so gut sehen. Ich lege sie auf den Nachtschrank.
Sie: Ich beuge mich übers Bett. Machs mir, Baby.
Er: Ich muss pinkeln. Ich ertaste mir meinen Weg blind durch das Zimmer zu dem Badezimmer.
Sie: Eile zurück, Geliebter.
Er: Ich habe das Badezimmer gefunden, aber es ist dunkel. Ich taste nach der Toilette. Ich hebe den Deckel.
Sie: Ich warte sehnlichst auf deine Rückkehr.
Er: Ich bin soweit fertig. Ich suche nach der Toilettenspülung, aber ich kann sie nicht finden. Uh-oh!
Sie: Wo ist jetzt das Problem ?
Er: Ich habe festgestellt, dass ich in deinen Wäschekorb gepinkelt habe. Entschuldige nochmals. Ich gehe zurück zu dem Schlafzimmer, ertaste blind meinen Weg.
Sie: Mmmh, ja. Beeil dich!
Er: OK, nun stecke ich mein ...du weißt schon ...Ding...in dein... du weißt schon...weibliches Ding.
Sie: JA! Mach es mir, Baby! Mach es!
Er: Ich berühre deinen glatten Hintern. Es fühlt sich so schön an. Ich küsse deinen Hals. Ähm, ich habe ein paar Probleme hier.
Sie: Ich bewege meinen Arsch stöhnend vor und zurück . Ich kann es nicht eine Sekunde länger ertragen! Dring in mich ein! Fick mich jetzt!
Er: Ich bin kraftlos.
Sie: Was?
Er: Ich bin schlaff. Ich kann keine Erektion kriegen.
Sie: Ich stehe auf und drehe mich um; ein ungläubiger Blick auf meinem Gesicht.
Er: Ich zucke mit einem traurigem Gesicht die Schultern, mein Wiener Würstchen ist absolut weich. Ich nehme mir meine Brille und schaue was nicht stimmt.
Sie: Nein, nicht wichtig. Ich ziehe mich an. Ich ziehe meine Unterwäsche wieder an. Jetzt ziehe ich meine nasse, widerwärtige Bluse an.
Er: Nein, warte ! Ich blicke flüchtig, versuche den Nachttisch zu finden. Ich fühle den Gardobiere entlang, stoße Haarspraydosen, Bilderrahmen und deine Kerzen um.
Sie: Ich knüpfe meine Bluse zu. Nun ziehe ich meine Schuhe an.
Er: Ich habe meine Brille gefunden. Ich setze sie auf. Mein Gott ! Eine von unseren Kerzen ist auf den Boden gefallen. Die Gardine brennt! Ich zeige auf sie, ein geschockter Blick auf meinem Gesicht.
Sie: Fahr zur Hölle. Ich logge off, du Verlierer!
Sie: <logoff>
Er: Jetzt brennt der Teppich! Oh neeeiiinn!
Er: Hallo Sweetheart. Wie siehst du aus?
Sie: Ich trage eine rote Bluse, einen Minirock und hohe Absätze. Ich trainiere meinen Körper jeden Tag, bin gebräunt und perfekt. Meine Maße sind 91-60-91. Wie siehst du aus ?
Er: Ich bin 1,90 Meter groß und wiege etwa 114 Kilogramm. Ich trage eine Brille und habe ein paar blaue Unterhosen an, die ich gerade bei Walmart gekauft habe. Außerdem trage ich ein T-Shirt auf dem ein paar Flecken von Barbecue-Sauce vom Mittagessen sind ... es riecht komisch.
Sie: Ich will dich. Willst du mich f***n ?
Er: OK.
Sie: Wir sind in meinem Schlafzimmer. Ruhige Musik spielt und Kerzen leuchten auf meiner Garderobe und auf meiner Kommode. Ich schaue dir lächelnd in deine Augen. Meine Hand arbeitet sich hinunter zu deiner Gabelung und beginnt deine große, größer werdende Beule zu streicheln.
Er: Ich schlucke, ich beginne zu schwitzen.
Sie: Ich ziehe dir dein T-Shirt aus und küsse deine Brust.
Er: Nun knöpfe ich deine Bluse auf. Meine Hände zittern.
Sie: Ich stöhne zärtlich.
Er: Ich nehme deine Bluse und lasse sie langsam hinuntergleiten.
Sie: Ich werfe meinen Kopf voller Vergnügen zurück. Die kalte Seide gleitet von meiner warmen Haut weg. Ich reibe an deiner Beule schneller, massiere sie und reibe daran.
Er: Meine Hände beginnen plötzlich spastisch zu zucken und reißen unglückerweise ein Loch in deine Bluse. Es tut mir leid.
Sie: Das ist OK, es war wirklich nicht so teuer.
Er: Ich bezahle es.
Sie: Mach dir darüber keine Sorgen. Ich trage einen spitzenartigen schwarzen BH. Meine weichen Brüste heben sich und sinken wieder, während ich schwerer und schwerer atme.
Er: Ich fummle an dem Verschluss deines BHs herum. Ich glaube, er klemmt. Hast du eine Schere ?
Sie: Ich nehme deine Hand und küsse sie sanft. Ich greife nach hinten und öffne den Verschluss. Der BH gleitet von meinem Körper. Die Luft streichelt meine Brüste. Meine Nippel sind für dich aufgerichtet.
Er: Wie hast du das gemacht ? Ich nehme den BH und untersuche den Verschlussklipp ungläubig.
Sie: Ich wölbe meinen Rücken. Oh Baby. I möchte nur deine Zunge überall an mir spüren.
Er: Ich lasse den BH fallen. Nun lecke ich deine, du weißt schon, Brüste. Sie sind toll!
Sie: Ich fahre meine Finger durch dein Haar. Jetzt knabbere ich an deinem Ohr.
Er: Ich niese plötzlich. Deine Brüste sind voll mit Spucke und Schleim.
Sie: Was?
Er: Es tut mir so leid. Ehrlich.
Sie: Ich wische den Schleim mit den Überresten meiner Bluse ab.
Er: Ich nehme dir die nasse Bluse ab. Ich lasse sie zu Boden
plumpsen.
Sie: OK. Ich ziehe dir deine Boxershorts runter und reibe an deinem harten Werkzeug.
Er: Ich schreie wie eine Frau. Deine Hände sind kalt! Jiiiihhh!
Sie: Ich ziehe mein Minirock aus. Zieh mir mein Unterhöschen aus!
Er: Ich ziehe dir deinen Slip aus. Meine Zunge geht überall hin, rein und raus an dir knabbernd ... ähm ... warte ´ne Minute.
Sie: Wo liegt das Problem ?
Er: Ein Schamhaar ist in meinem Hals stecken geblieben. Ich ersticke!
Sie: Bist du OK?
Er: Ich habe einen Hustenanfall. Ich werde knallrot.
Sie: Kann ich dir helfen?
Er: Ich renne zu der Küche, vehement am Würgen. Ich taste den Schrank nach Tassen ab. Wo bewahrst du deine Tassen auf?
Sie: Im Schrank rechts neben dem Spülbecken.
Er: Ich trinke eine Tasse Wasser. Ja, das ist besser.
Sie: Komm zu mir zurück, Geliebter.
Er: Ich wasche gerade die Tasse ab.
Sie: Ich wende mich auf dem Bett für dich herum.
Er: Ich trockne die Tasse ab. Jetzt stelle ich sie in den Schrank zurück. Und nun gehe ich zurück in das Schlafzimmer. Warte, es ist dunkel. Ich habe mich verlaufen. Wo ist das Schlafzimmer ?
Sie: Letzte Tür auf der linken Seite am Ende der Eingangshalle.
Er: Ich habe es gefunden.
Sie: Ich zerre dir deine Hosen hinunter. Ich stöhne. Ich will dich so sehr.
Er: Ich auch.
Sie: Deine Hosen sind aus. Ich küsse dich leidenschaftlich - unsere nackten Körper drücken sich aneinander.
Er: Dein Gesicht drückt meine Brille in mein Gesicht. Es tut weh.
Sie: Warum nimmst du deine Brille nicht ab?
Er: In Ordnung, aber ich kann ohne sie nicht so gut sehen. Ich lege sie auf den Nachtschrank.
Sie: Ich beuge mich übers Bett. Machs mir, Baby.
Er: Ich muss pinkeln. Ich ertaste mir meinen Weg blind durch das Zimmer zu dem Badezimmer.
Sie: Eile zurück, Geliebter.
Er: Ich habe das Badezimmer gefunden, aber es ist dunkel. Ich taste nach der Toilette. Ich hebe den Deckel.
Sie: Ich warte sehnlichst auf deine Rückkehr.
Er: Ich bin soweit fertig. Ich suche nach der Toilettenspülung, aber ich kann sie nicht finden. Uh-oh!
Sie: Wo ist jetzt das Problem ?
Er: Ich habe festgestellt, dass ich in deinen Wäschekorb gepinkelt habe. Entschuldige nochmals. Ich gehe zurück zu dem Schlafzimmer, ertaste blind meinen Weg.
Sie: Mmmh, ja. Beeil dich!
Er: OK, nun stecke ich mein ...du weißt schon ...Ding...in dein... du weißt schon...weibliches Ding.
Sie: JA! Mach es mir, Baby! Mach es!
Er: Ich berühre deinen glatten Hintern. Es fühlt sich so schön an. Ich küsse deinen Hals. Ähm, ich habe ein paar Probleme hier.
Sie: Ich bewege meinen Arsch stöhnend vor und zurück . Ich kann es nicht eine Sekunde länger ertragen! Dring in mich ein! Fick mich jetzt!
Er: Ich bin kraftlos.
Sie: Was?
Er: Ich bin schlaff. Ich kann keine Erektion kriegen.
Sie: Ich stehe auf und drehe mich um; ein ungläubiger Blick auf meinem Gesicht.
Er: Ich zucke mit einem traurigem Gesicht die Schultern, mein Wiener Würstchen ist absolut weich. Ich nehme mir meine Brille und schaue was nicht stimmt.
Sie: Nein, nicht wichtig. Ich ziehe mich an. Ich ziehe meine Unterwäsche wieder an. Jetzt ziehe ich meine nasse, widerwärtige Bluse an.
Er: Nein, warte ! Ich blicke flüchtig, versuche den Nachttisch zu finden. Ich fühle den Gardobiere entlang, stoße Haarspraydosen, Bilderrahmen und deine Kerzen um.
Sie: Ich knüpfe meine Bluse zu. Nun ziehe ich meine Schuhe an.
Er: Ich habe meine Brille gefunden. Ich setze sie auf. Mein Gott ! Eine von unseren Kerzen ist auf den Boden gefallen. Die Gardine brennt! Ich zeige auf sie, ein geschockter Blick auf meinem Gesicht.
Sie: Fahr zur Hölle. Ich logge off, du Verlierer!
Sie: <logoff>
Er: Jetzt brennt der Teppich! Oh neeeiiinn!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.675.012 von TylersSchatten am 30.07.09 09:14:26ist mir völlig unverständlich wie die für ein paar "wichtige Termine" unser Geld verplempert. Ach ja, ist ja die "Frau Ministerin" und alles streng gesetzlich.
Den finde ich besser
Richtig bewerben!
Musterbriefe
Arbeitslos?
Sie leben von der Stütze? Und sie genießen es? Verständlich,
wer will schon arbeiten, wenn er nicht muß. Trotzdem, das Arbeitsamt
neigt zu ekeligen Maßnahmen, wenn Sie sich nicht um Arbeit bemühen. Hier
einige Tips, wie Sie Ihre Chancen schon mit dem Bewerbungsschreiben
kaputtmachen.
Strategie 1:
Weinerlichkeit Hochverehrter Herr Personalchef, bitte,
bitte, bitte weisen Sie diesen verzweifelten Hilferuf nicht ab! Ich
brauche diesen Job! Ich bin seit 59 Jahren arbeitslos! Meine Frau hat
mich verlassen und schläft mit meinem Vater! Wenn ich nicht diesen Job
kriege, häng ich mich auf! Mit freundlichen Grüßen
Strategie 2:
Unhöflichkeit Ey, Sie blöder Penner! Ich will den Posten
als Abteilungsleiter, irgendeiner muß ja Ihre Arbeit machen, dazu sind
Sie ja zu dämlich. Wenn Sie sich mal gerade nicht in der Nase popeln
oder Ihre Sekretärin begrabschen, stellen Sie mich gefälligst ein, aber
flott! Fragen Sie mich bloß nicht nach Referenzen, die haben Sie ja auch
nicht. Für den Anfang bin ich mit 12 Millionen pro Jahr zufrieden. Mit
freundlichen Grüßen
Strategie 3:
Morddrohungen Sehr geehrter Herr Personalchef! Machen wir¹s
kurz: Ich weiß, wo Sie wohnen. Ich weiß, wo Ihr Auto steht. Ich weiß,
wie man mit einer 9-Millimeter-Automatik umgeht. Hab ich schon erwähnt,
daß ich so eine 9-Millimeter-Automatik auch besitze? Ich würde sie nur
ungern benutzen. Nee, das war jetzt Quatsch. Ehrlich gesagt, juckt es
mir schon in den Fingern, sie zu benutzen. Jetzt möchten Sie bestimmt
wissen, wie Sie das verhindern können, was? Nun, ich brauche einen Job.
Haben Sie zufällig was frei? Nein? Dann schmeißen Sie halt einen raus,
ich fange am Montag an. Mit freundlichen Grüßen
Strategie 4:
Kommunist Sehr geehrtes stinkendes Kapitalistenschwein, ich
bewerbe mich um den ausgeschriebenen Sklavenposten in Ihrer
Ausbeuterfirma. Ich habe vor, meine Kollegen jeden Tag aufzustacheln,
wegen schlechten Kantinenessens zehnwöchige Streiks auszurufen und den
Betriebsrat mit Maschinenpistolen zu bewaffnen. Sie können sich wohl
denken, daß Sie als erster an die Wand gestellt werden, wenn die
Revolution kommt. Nehmen Sie mir das dann nicht übel. Mit
sozialistischen Grüßen
Strategie 5:
Idiot Tach Alter! Also Mann, ich hab hier voll keine
Checkung, um was für¹n Job das hier eigentlich gehen tut, aber egal, wa?
Ich mein, is garantiert voll krass, und ich brauch halt Geld für mein
Handy und mein BMW Cabrio, ey. Ich war nich auf Schule, aber das war ja
eh keiner, den ich kenne, wa? Also voll okay, schätz ich ma. Muß jetz
aufhören, Big Brother läuft. Mit freundlichen Grüßen
Strategie 6:
Angeber Werter Herr Personalchef, ich gebe Ihnen die Ehre,
mich einstellen zu dürfen. Nein, brechen Sie nicht gleich in Tränen aus
vor Freude, ich mache das gern. Wissen Sie, nach dem Erhalt des
Friedensnobelpreises, der Besteigung des Kilimandscharo, der
Entjungferung Anna Kournikowas und der Erfindung eines Mittels gegen
jede nur denkbare Krankheit habe ich nun das Bedürfnis, wieder unter
einfachen, schlichten Gemütern zu wandeln. Ich will sie anleiten, so zu
werden wie ich: wunderschön, superreich und unsterblich. Gott (mein
Vater) sei mit Ihnen. Mit freundlichen Grüßen
Strategie 7:
Schleimer Gepriesen Seien Sie! Seit ich Sie das erste Mal
sah, wollte ich für Sie arbeiten! Für einen Mann, dessen blendendes
Aussehen nur noch von seiner Intelligenz und seiner Tatkraft übertroffen
wird! Dessen Kreativität und Offenheit für neue Ideen legendär sind!
Dessen Autorität und Selbstsicherheit ihn unerreichbar machen für
billige Schleimer und Arschkriecher. Und der doch das große Herz und die
liebenswerte Gutmütigkeit besitzt, über meine Schwächen, die mich im
Vergleich zu Ihnen zu einem wertlosen Wurm machen, hinwegzusehen und
mich doch einzustellen. Ich danke Ihnen für das Privileg, daß Ihre Augen
für ein paar Momente auf meinen Worten ruhten. Ich liebe Sie.
Mit freundlichen Grüßen
Musterbriefe
Arbeitslos?
Sie leben von der Stütze? Und sie genießen es? Verständlich,
wer will schon arbeiten, wenn er nicht muß. Trotzdem, das Arbeitsamt
neigt zu ekeligen Maßnahmen, wenn Sie sich nicht um Arbeit bemühen. Hier
einige Tips, wie Sie Ihre Chancen schon mit dem Bewerbungsschreiben
kaputtmachen.
Strategie 1:
Weinerlichkeit Hochverehrter Herr Personalchef, bitte,
bitte, bitte weisen Sie diesen verzweifelten Hilferuf nicht ab! Ich
brauche diesen Job! Ich bin seit 59 Jahren arbeitslos! Meine Frau hat
mich verlassen und schläft mit meinem Vater! Wenn ich nicht diesen Job
kriege, häng ich mich auf! Mit freundlichen Grüßen
Strategie 2:
Unhöflichkeit Ey, Sie blöder Penner! Ich will den Posten
als Abteilungsleiter, irgendeiner muß ja Ihre Arbeit machen, dazu sind
Sie ja zu dämlich. Wenn Sie sich mal gerade nicht in der Nase popeln
oder Ihre Sekretärin begrabschen, stellen Sie mich gefälligst ein, aber
flott! Fragen Sie mich bloß nicht nach Referenzen, die haben Sie ja auch
nicht. Für den Anfang bin ich mit 12 Millionen pro Jahr zufrieden. Mit
freundlichen Grüßen
Strategie 3:
Morddrohungen Sehr geehrter Herr Personalchef! Machen wir¹s
kurz: Ich weiß, wo Sie wohnen. Ich weiß, wo Ihr Auto steht. Ich weiß,
wie man mit einer 9-Millimeter-Automatik umgeht. Hab ich schon erwähnt,
daß ich so eine 9-Millimeter-Automatik auch besitze? Ich würde sie nur
ungern benutzen. Nee, das war jetzt Quatsch. Ehrlich gesagt, juckt es
mir schon in den Fingern, sie zu benutzen. Jetzt möchten Sie bestimmt
wissen, wie Sie das verhindern können, was? Nun, ich brauche einen Job.
Haben Sie zufällig was frei? Nein? Dann schmeißen Sie halt einen raus,
ich fange am Montag an. Mit freundlichen Grüßen
Strategie 4:
Kommunist Sehr geehrtes stinkendes Kapitalistenschwein, ich
bewerbe mich um den ausgeschriebenen Sklavenposten in Ihrer
Ausbeuterfirma. Ich habe vor, meine Kollegen jeden Tag aufzustacheln,
wegen schlechten Kantinenessens zehnwöchige Streiks auszurufen und den
Betriebsrat mit Maschinenpistolen zu bewaffnen. Sie können sich wohl
denken, daß Sie als erster an die Wand gestellt werden, wenn die
Revolution kommt. Nehmen Sie mir das dann nicht übel. Mit
sozialistischen Grüßen
Strategie 5:
Idiot Tach Alter! Also Mann, ich hab hier voll keine
Checkung, um was für¹n Job das hier eigentlich gehen tut, aber egal, wa?
Ich mein, is garantiert voll krass, und ich brauch halt Geld für mein
Handy und mein BMW Cabrio, ey. Ich war nich auf Schule, aber das war ja
eh keiner, den ich kenne, wa? Also voll okay, schätz ich ma. Muß jetz
aufhören, Big Brother läuft. Mit freundlichen Grüßen
Strategie 6:
Angeber Werter Herr Personalchef, ich gebe Ihnen die Ehre,
mich einstellen zu dürfen. Nein, brechen Sie nicht gleich in Tränen aus
vor Freude, ich mache das gern. Wissen Sie, nach dem Erhalt des
Friedensnobelpreises, der Besteigung des Kilimandscharo, der
Entjungferung Anna Kournikowas und der Erfindung eines Mittels gegen
jede nur denkbare Krankheit habe ich nun das Bedürfnis, wieder unter
einfachen, schlichten Gemütern zu wandeln. Ich will sie anleiten, so zu
werden wie ich: wunderschön, superreich und unsterblich. Gott (mein
Vater) sei mit Ihnen. Mit freundlichen Grüßen
Strategie 7:
Schleimer Gepriesen Seien Sie! Seit ich Sie das erste Mal
sah, wollte ich für Sie arbeiten! Für einen Mann, dessen blendendes
Aussehen nur noch von seiner Intelligenz und seiner Tatkraft übertroffen
wird! Dessen Kreativität und Offenheit für neue Ideen legendär sind!
Dessen Autorität und Selbstsicherheit ihn unerreichbar machen für
billige Schleimer und Arschkriecher. Und der doch das große Herz und die
liebenswerte Gutmütigkeit besitzt, über meine Schwächen, die mich im
Vergleich zu Ihnen zu einem wertlosen Wurm machen, hinwegzusehen und
mich doch einzustellen. Ich danke Ihnen für das Privileg, daß Ihre Augen
für ein paar Momente auf meinen Worten ruhten. Ich liebe Sie.
Mit freundlichen Grüßen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.648.775 von MdBJuppZupp am 26.07.09 19:55:04Abteilung: "Neulich im Internet...."
http://www.scootertuning.de/chit-chat/43…schaedlich.html
http://www.scootertuning.de/chit-chat/43…schaedlich.html
Als Fritzchen eines schönen Abends in das Schlafzimmer der Eltern kommt,
sieht er gerade, wie Vater auf der Mutter liegt. Er fragt: "Was macht
ihr da?" - Vater: "Wir machen dir einen kleinen Bruder!" - Fritzchen
ruft: "Ich will keinen Bruder!" und geht. Am nächsten Abend dasselbe
Spiel, nur ist jetzt die Mutter obenauf. Fritzchen: "Was macht ihr da?"
- Mutter: "Wir machen dir eine kleine Schwester!" - Fritzchen ruft: "Ich
will aber keine Schwester!" und geht. Am nächsten Abend, als Fritzchen
wieder ins elterliche Schlafzimmer schaut und sieht, dass der Vater die
Mutter von hinten nimmt, ruft er: "Und einen Hund will ich schon gar
nicht!"
sieht er gerade, wie Vater auf der Mutter liegt. Er fragt: "Was macht
ihr da?" - Vater: "Wir machen dir einen kleinen Bruder!" - Fritzchen
ruft: "Ich will keinen Bruder!" und geht. Am nächsten Abend dasselbe
Spiel, nur ist jetzt die Mutter obenauf. Fritzchen: "Was macht ihr da?"
- Mutter: "Wir machen dir eine kleine Schwester!" - Fritzchen ruft: "Ich
will aber keine Schwester!" und geht. Am nächsten Abend, als Fritzchen
wieder ins elterliche Schlafzimmer schaut und sieht, dass der Vater die
Mutter von hinten nimmt, ruft er: "Und einen Hund will ich schon gar
nicht!"
Na dann, guten appetit!