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    ernsthaftes WCM Diskussionsforum (Seite 3677)

    eröffnet am 02.09.03 13:39:05 von
    neuester Beitrag 26.09.23 13:16:50 von
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      Avatar
      schrieb am 29.12.03 10:52:21
      Beitrag Nr. 8.454 ()
      prosit
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 09:43:58
      Beitrag Nr. 8.453 ()
      soso, hier gabs scheinbar weihnachtsgeld ;) 220k auf xetra zu 1,03 und 45k im gleichen augenblick in ffm!!
      und orderbuch im bid prall gefüllt- da war wohl einer brav das jahr! vielen dank herr weihnachtsmann
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 07:16:09
      Beitrag Nr. 8.452 ()
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 21:41:03
      Beitrag Nr. 8.451 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 13:55:19
      Beitrag Nr. 8.450 ()

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      Avatar
      schrieb am 28.12.03 11:20:11
      Beitrag Nr. 8.449 ()
      Endlich,

      dass Interesse an WCM hat zumindest bei WO deutlich nachgelassen.

      Erst Hopp, dann Top!;)


      Ich wünsche uns einen guten Wochenanfang.:D :D
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 10:55:32
      Beitrag Nr. 8.448 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.12.03 15:06:07
      Beitrag Nr. 8.447 ()
      bleib locker uwe!
      nimms doch nicht so genau mir deinem standesdünkel!:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.12.03 14:54:55
      Beitrag Nr. 8.446 ()
      @tester... für dich immer noch "Dr." Motte bitte... soviel zeit muss sein :kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.12.03 23:12:42
      Beitrag Nr. 8.445 ()
      Licht am Ende des Tunnels.....

      In den neunziger Jahren erlebten die alten Bundesländer die größte Zuwanderungswelle seit der unmittelbaren Nachkriegszeit. Dabei stieg die westdeutsche Bevölkerung insgesamt um 6 Millionen, oder beinahe 10%, auf 67 Millionen Menschen an. Laut Bundesbank ("Der Wohnungsmarkt in den neunziger Jahren", Monatsbericht Januar 2002) kamen allein in den sechs Jahren von 1988 bis 1993 insgesamt 1,5 Millionen osteuropäische Aussiedler, 1 Million Übersiedler aus den neuen Bundesländern und 1,5 Millionen Asylbewerber in das Gebiet der alten Bundesrepublik.
      In der Folge zogen sowohl die Preise für Wohnimmobilien als auch die Mietpreise kräftig in die Höhe, in ganz besonderem Maße in Berlin. Aber bereits im Jahre 1994 ging der Preisblase bei deutschen Wohnimmobilien die Luft aus, nachdem die Fertigstellungen neuer Wohnungen sich binnen fünf Jahren nach dem Fall der Mauer auf rund 500000 pro Jahr verdoppelt hatten. Bis zum Ende der neunziger Jahre waren sodann die Preise für Wohnimmobilien rückläufig.
      Seit dem Einsetzen des Aktiencrashs und durch die Streichungen bei der Wohnungsbauförderung sind aber in letzter Zeit gegenläufige Tendenzen unübersehbar geworden. In einigen Großstädten, allen voran München, steigen die Mietpreise bereits rasant an. In München werden für Neubauten inzwischen durchschnittlich fast 12 Euro pro Quadratmeter verlangt, 15% mehr als im Jahr zuvor. Und die Entwicklung der Mietpreise in den Großstädten gibt hierzulande üblicherweise den Takt für den gesamt Wohnungsmarkt an.Die Pläne der Bundesregierung zeigen,dass keinerlei Förderungen für die Bau- und Immobilienbranche mehr in Sicht sind. Die damals groß angekündigte „Neufassung“ des Mietrechtes,welche im Rückblick keinerlei massive Änderung ergab, wird auch auf lange Sicht, wie heute bereits die rückläufigen Zahlen zeigen, die Neuerstellung von Wohnflächen hemmen.Der Wohnungsmarkt wird sich alles andere als entspannen.Dieses wird sicherlich dazu führen, dass die Mietpreise schneller als bisher ansteigen.Wohnimmobilien erzielen langfristig höhere Preis-und Wertentwicklungen als Gewerbeimmobilien,da Gewerbeflächen immer noch massive Leerstände aufweisen. Wohnimmobilien, die heute vielleicht nicht in den attraktivsten Standorten Hamburgs liegen und somit,wegen der wirtschaftlichen Lage,zu verhältnismäßig günstigen Konditionen angeboten werden,sind interessante Anlageobjekte. Hier wird eine höhere Wertsteigerung möglich sein, als in Top-Lagen.Der Grund ist daran zu erklären, daß die Eigentumswohnung nicht mehr so wie früher als Kapitalanlage im Vordergrund
      stand. Die Investoren hatten Sorge, eine angemessene Vermietung nicht mehr durch-führen zu können. Verstärkt wurde diese Entwicklung allerdings auch durch eine
      Reihe steuerpolitischer Maßnahmen der neuen Bundesregierung, die nach unserer Einschätzung die Immobilie gegenüber anderen Anlageformen diskriminiert hat.


      Die Wohnungswirtschaft hofft, daß weitere Einschränkungen nicht folgen werden,zumal sich neuerdings zeigt,daß Neubauwohnung kaum noch auf den Markt kommen oder ein Wohnungsmangel vorprogrammiert erscheint.
      :kiss:
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