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    ernsthaftes WCM Diskussionsforum (Seite 3835)

    eröffnet am 02.09.03 13:39:05 von
    neuester Beitrag 26.09.23 13:16:50 von
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      Avatar
      schrieb am 27.11.03 19:30:33
      Beitrag Nr. 6.874 ()
      @ 6829

      Fein, das Du für mich arbeitest, Japanesen/Asiaten arbeiten auch für mich, wenn ich denn morgens aufstehe, haben die mein Geld verdient.

      Kuk mal, das Du an die Maloche kommst, um die Verluste an die WCM abzuarbeiten.:laugh: :laugh: :laugh:

      ofg
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 19:30:19
      Beitrag Nr. 6.873 ()
      sagt mal , hat der herr Flach ein Glasauge ?
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 19:26:54
      Beitrag Nr. 6.872 ()
      Der Gewinn ist doch völlig egal, wenn er aus Zuschreibungen besteht. Was macht die Kasse?

      Hier nochmal meine Frage von vorhin:

      Hi there...

      ich hab mir mal den Bericht reingezogen. Ein paar Sachen sind ganz interessant und ein paar Sachen verstehe ich nicht so recht.

      Da ich ja einer der Insolvenz-Bösewichter bin, hab ich mir natürlich zuerst die Kapitalflußrechnung und die Entwicklung des Finanzmittelfonds angesehen:

      01.01.2002 = 522.276.000 €
      30.09.2002 = 154.523.000 €
      01.01.2003 = 115.863.000 €
      30.09.2003 = 102.304.000 €

      Die richtige Richtung ist das jedenfalls nicht. In der Kapitalflußrechnung ist ein Mittelzufluß aus Investitionstätigkeit in Höhe von 106.602.000 € aufgeführt. Was das sein soll, konnte ich aus dem Bericht nicht genau herauslesen. In der Bilanz sieht man, daß für ca. 58.000.000 € Wertpapiere verkloppt worden sind, und außerdem ist das Sachanlagevermögen um knapp 60.000.000 € geschrumpft. Wahrscheinlich kommt die Kohle daher.

      Der Gewinn im letzten Quartal ist nicht von der Hand zu weisen, aber ehrlich gesagt, interessiert mich so eine Zahl in solchen und ähnlichen Fällen nicht besonders. Die CF-Rechnung ist da viel interessanter, weil sie nicht so leicht zu manipulieren ist.

      Hat jemand eine Meinung dazu?
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 19:25:42
      Beitrag Nr. 6.871 ()
      Weil er hier dauernd zitiert wird:



      :)
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 19:22:40
      Beitrag Nr. 6.870 ()
      manager-magazin.de, 27.11.2003, 17:06 Uhr
      W C M
      Feuerprobe steht bevor
      ......
      Was wird aus Commerzbank-Anteil?

      Im dritten Quartaql hat WCM auf ihren Commerzbank-Anteil eine Zuschreibung von 40 Millionen Euro vorgenommen. Flachs Aussagen zufolge stehen die Aktien deutlich unter dem aktuellen Börsenkurs in den Büchern der WCM. "Hier liegen noch erhebliche Reserven, die noch nicht offengelegt sind", sagte Flach während der Telefonkonferenz. Genauere Angaben machte er dazu nicht. Zum Jahresabschluss würden aber weitere Zuschreibungen auf das Paket vorgenommen.

      http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,275794,00.…

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      Avatar
      schrieb am 27.11.03 19:17:39
      Beitrag Nr. 6.869 ()
      manager-magazin.de, 27.11.2003, 18:47 Uhr
      W C M
      Die unendliche Hängepartie
      Von Lutz Reiche

      Der angeschlagene Beteiligungs- und Grundbesitz-Konzern schreibt wieder schwarze Zahlen. Doch viele Risiken und offene Fragen lasten weiter auf WCM. Da mag sich Vorstandschef Roland Flach auch noch so in Optimismus üben.

      Frankfurt am Main - WCM ist im dritten Quartal in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Der Konzern wies am Donnerstag unter dem Strich einen Gewinn von 37,3 Millionen Euro aus nach einem Verlust von 115 Millionen im Vorjahreszeitraum. Operativ verdiente WCM 42,5 Millionen Euro nach einem Verlust von 111 Millionen Euro vor Jahresfrist.

      "Ich gehe davon aus, dass das Gesamtjahr operativ deutlich im Plus liegen wird", sagte Vorstandschef Roland Flach während einer Telefonkonferenz am Donnerstag. Noch während der Konferenz zog die Aktie in der Spitze um bis zu zehn Prozent, gab aber zum Handelschluss mehr als die die Hälfte der Zugewinne wieder ab.

      Flach wollte nicht ausschließen, dass WCM zum Jahresende sogar nach Steuern ein positives Ergebnis ausweisen könne. Eine genaue Prognose sei aber noch nicht möglich, zumal auf das Unternehmen noch außerordentliche, derzeit aber nicht abschätzbare Kosten für die Restrukturierung zukommen könnten.

      Die Lage bleibt schwierig

      Flach räumte dann auch ein, dass sich WCM trotz erholter Börsen in einer schwierigen Phase befinde. Zum einen sei die Situation um den hoch verschuldeten WCM-Anteilseigner Ehlerding noch nicht geklärt, zum anderen lasteten derzeit noch 2,6 Milliarden Euro Finanzverbindlichkeiten auf dem Unternehmen. Und offenbar ist auch noch kein strategischer Investor bereit, den von WCM geforderten Preis für ihren Anteil an der Commerzbank zu zahlen. In den kommenden Wochen wird WCM zudem ein wichtiges Asset verlieren, ihre Beteiligung an der Immobilienholding IVG.

      Schulden sollen um eine Milliarde Euro sinken

      Den Schuldenberg indes will WCM mittelfristig auf 1,6 Milliarden Euro abtragen. Der Konzern werde sich deshalb von Beteiligungen trennen und vor allem Gewerbeimmobilien verkaufen, erklärte Flach. WCM wolle sich künftig auf den Bereich Wohnimmobilien konzentrieren, was den Verkauf von Wohnungen durch Privatisierung aber nicht ausschließe.

      Der Vorstandschef appellierte während der Konferenz, die Situation der WCM nicht zu dramatisieren. Denn schließlich stünden den Verbindlichkeiten allein Wohnimmobilien mit einem Wert von rund 3,3 Milliarden Euro gegenüber, rechnete Flach vor. Laut Flach besitzt der WCM-Konzern derzeit aktuell rund 52.700 Wohnungen.

      Trotz der guten Zahlen im dritten Quartal darf aber nicht übersehen werden: Noch vier Prozent der Wohnungen stehen leer. Und die für 2003 ursprünlich anvisierte Verkaufsquote im Bereich Immobilien von fünf Prozent wird WCM mit 2,4 Prozent eindeutig verfehlen.

      Rechnet Flach das WCM-Vermögen schön?

      Zu dem Bestand der WCM zählt Flach offenbar auch jene rund 20.000 Wohnungen der Berliner Wohnungsgesellschaft Gehag, eine Gesellschaft der WCM-Tochter RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG, an der der WCM mit rund 73 Prozent beteiligt ist. Die Gehag allerdings ist Mitte vergangenen Jahres zu einem Großteil an die HSH Nordbank verkauft worden. Die Bank räumte RSE die Option ein, die Gehag bis Ende Februar 2004 zurückzukaufen. "Wir beabsichtigen grundsätzlich, diese Option noch wahrzunehmen", sagte Flach weiter.

      Auch wenn es sich aus Sicht des Vorstandschefs hier um ein Wertpapierpensionsgeschäft handelt, bezweifeln Experten jedoch, dass WCM finanziell in der Lage sein wird, die Gehag zurückzukaufen. Der Rückkaufpreis beträgt nach Informationen von manager-magazin rund 227 Millionen Euro und liegt damit etwa 20 Prozent über dem einstigen Verkaufserlös - Geld, das die WCM wohl nur schwer in der Kürze der Zeit aufbringen kann.

      Was wird aus dem Commerzbank-Anteil?

      Viel Geld könnte WCM womöglich durch den Verkauf ihres 5,5-Prozent-Anteils an der Commerzbank zufließen. Flach wiederholte in diesem Zusammenhang, dass es für das Commerzbank-Paket Interessenten gebe. Eine Entscheidung über den Verkauf sei aber noch nicht gefallen. Der Vorstandschef wollte indes nicht bestätigen, das WCM sich auch von der Klöckner AG trennen wird, an der sie mit rund 75 Prozent beteiligt ist.

      Sicher ist, bislang hat sich das Abenteuer Commerzbank für die WCM nicht gelohnt. Auch wenn sich der Wert der Aktie seit Frühjahr dieses Jahres in etwa verdreifacht hat, sei WCM mit ihrem Commerzbank-Engagement "noch nicht in der Rentabilität", ließ Flach durchblicken.

      Gleichwohl sieht der WCM-Vormann mit Blick auf die Beteiligungen des Konzerns "noch erhebliche stille Reserven, die noch nicht offen gelegt sind". Gemessen am Aktienwert stehe etwa die Commerzbank-Beteiligung "weit unter ihrem Kurs" in den Büchern des Konzerns. Diese stillen Reserven werde WCM zum Jahresende auflösen, was die angespannte Bilanz deutlich entlasten soll.

      WCM sieht IVG-Versteigerung gelassen entgegen

      Als problematisch beurteilen Experten allerdings, dass WCM in den kommenden Wochen ein wichtiges Asset verlieren wird, ihre indirekte Beteiligung an der IVG Immobilien . Eine um diese Gewerbeimmobilien-Holding gerupfte WCM sei für strategische Investoren erheblich unattraktiver, erklärten Analysten unlängst. Und WCM braucht dringend neue Investoren.

      Das sah Flach am Donnerstag ganz anders. "Selbst wenn wir noch unseren Commerzbank-Anteil verkaufen sollten, dann bleibt immer noch ein Unternehmen übrig mit zigtausenden Wohnungen, einer Klöckner Werke AG und diversen Beteiligungen an anderen Aktiengesellschaften", versuchte der Vorstandschef die Bedenken von Journalisten während der Konferenz zu entkräften. Dass die IVG-Anteile unter den Hammer kommen, daran zweifelte indes auch Flach nicht. WCM gehe davon aus, dass die verpfändeten Anteile der Sirius an der IVG (49,9 Prozent) in den kommenden Wochen versteigert werden, sagte der Vorstandschef.

      Da die WCM-Tochter Sirius bei den Banken mit rund 600 Millionen Euro in der Kreide steht und der Mutterkonzern dafür aufkommen muss, wäre WCM bei einer erfolgreichen Versteigerung des IVG-Pakets diese Schulden los. Voraussetzung ist aber, dass die IVG-Anteile für 10,15 Euro den Besitzer wechseln. Derzeit stehen die Aktien bei rund 9,30 Euro. Flach selbst rechne deshalb mit einer Mithaftung von etwa zehn Prozent des Wertes. "Darüber hinaus wird WCM aber durch die Insolvenz kein weiterer Schaden entstehen, versicherte Flach.

      Ohne Kapitalerhöhung geht es wohl nicht

      Möglicherweise sei nach der Versteigerung des IVG-Pakets die von WCM ursprünglich angestrebte Kapitalerhöhung nicht mehr zwingend notwendig, sagte der WCM-Chef am Donnerstag weiter. Der Vorstandschef ließ aber durchblicken, dass die ungewisse Situation der WCM-Anteilseigner Ehlerding es ratsam erscheinen lasse, nach weiteren Investoren zu suchen und das frisches Kapital die Umstrukturierung von WCM sicherlich erleichtern werde.

      Ein Käufer für das Eherling-Paket werde sich Flachs Einschätzung zufolge indes erst im ersten Halbjahr 2004 finden. Die Familie Ehlerding hält rund 40 Prozent an WCM, ist aber bei verschiedenen Banken mit rund 470 Millionen Euro verschuldet. Um ihre Schulden zu tilgen, müssen Karl und Ingrid Ehlerding zumindest Teile des Pakets verkaufen.
      http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,275881,00.…
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 19:13:53
      Beitrag Nr. 6.868 ()
      Rento hat jetzt echt von morgens bis abends ununterbrochen im Minutentakt gepostet, geh mal lieber was arbeiten :laugh: Oder sind etwa gerade Schulferien :eek:
      :D
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 19:11:23
      Beitrag Nr. 6.867 ()
      @ 6826

      ...sach mal Anton von Reversal hast Du wohl noch nix gehört, woll??? Duden: Reversal = Hemdkragen

      Doppel-reversal ist Trumpf, mit Chance kriegen wir den morgen.

      :cry: :cry: :cry:

      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 19:05:59
      Beitrag Nr. 6.866 ()
      .....äh.....


      .....Blechstein hat nun wohl die Hosen voll.......


      ...wenn ich Bock hab, erhöhe ich meine Order auf 500 Kilo....a..0,5 Euro.

      Damit ich nich in den Gefängis komme wiederhole ich nochmals öffentlich : bei 0,6 Euro greifen meine Verkaufsorders.

      Ordertime is bis 31.12.2003.....sell off is dementsprechend bei 0,6 Euronen!!!


      :cool: :cool: :cool:

      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 19:03:14
      Beitrag Nr. 6.865 ()
      Na, ich weiß nicht so recht...

      heute kommen die lange erwarteten Zahlen, erst ist gar nix los, dann sprintet das Teil bis 1,35 fällt wieder auf 1,25 zurück und keiner von Euch will was zu den Zahlen sagen? Keiner gelesen den Bericht? Oder nix capito?

      Wo ist eigentlich Art?

      Anton :)

      PS: Was ist Deine Bibel, Rento und was steht da drin, was ich nicht weiß?

      :D
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