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    ernsthaftes WCM Diskussionsforum (Seite 4327)

    eröffnet am 02.09.03 13:39:05 von
    neuester Beitrag 26.09.23 13:16:50 von
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      Avatar
      schrieb am 14.10.03 19:54:11
      Beitrag Nr. 1.954 ()
      Der Angriff auf die AVA
      Nachdem sich das ungleiche, aber kongeniale Paar Schneidewind/
      Vedder gefunden hatte und über Dieckell auch der Kontakt zu Ehlerding
      hergestellt war, planten die Firmenjäger den ersten gemeinsamen
      Coup. Ende der 80er Jahre griffen sie an. Ihr Opfer war die Bielefelder
      AVA AG, eine frühere Coop-Genossenschaft. Die Aktien der Konsumgenossenschaft,
      zu der unter anderem der Fielmann-Konkurrent
      Krane Optic sowie die Marktkauf-Großmärkte und die Dixi-Filialen
      gehörten, waren stark unterbewertet. AVA-Vorstandschef Klaus Daudel
      hielt wenig von Shareholder-Value und Mitsprache der Eigentümer.
      Er hatte sich gegen mögliche Ansprüche von Aktionären hervorragend
      abgeschottet, indem er das Höchststimmrecht eines Aktionärs in
      der Satzung auf 1 Promille festlegen ließ. Damit waren einem Aktionär
      selbst mit einem Anteil von 75 oder mehr Prozent der Aktien bei
      der Hauptversammlung praktisch die Hände gebunden.
      Schneidewind und Vedder, die bei dieser Aktion die Führung hatten,
      kippten den selbstherrlichen Daudel auf spektakuläre Weise von
      seinem Thron: Sie verteilten ihre Aktienpakete auf Hunderte von befreundeten
      Geschäftsleuten und verschafften sich damit eine Mehrheit
      bei der Hauptversammlung. Damit stürzten sie den alten Aufsichtsrat
      der AVA. Anschließend bedienten sich die neuen Herren erst einmal
      am Firmenvermögen: Wie der Spiegel am 26. Mai 1997 schrieb, setzten
      sie die Dividende von 15 auf 40 Mark hoch und teilten sich selbst
      Gratisaktien zu. Finanziert wurde das durch eine Kapitalerhöhung
      aus Gesellschaftsmitteln.
      Eine komplette Übernahme der AVA klappte aufgrund weiterer
      vertrackter Klauseln der Unternehmenssatzung dann aber doch nicht.
      Doch immerhin verkauften die Raider ihre AVA-Anteile mit einem
      hohen, zweistelligen Millionengewinn an die Saarbrücker Asko AG.
      Dabei zeigte Clemens Vedder seine geniale Spürnase. Er verkaufte die
      AVA-Anteile für sich und seine Mitstreiter so, dass sie damit zweimal
      Geld verdienen konnten. Vedder wusste, dass bei der Asko noch Teile
      des früheren Milliardenkonzerns Coop lagen, die inzwischen unter
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 19:44:03
      Beitrag Nr. 1.953 ()
      das waren noch Zeiten
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 19:43:12
      Beitrag Nr. 1.952 ()
      Als Ristow ihm ein Jahr später erneut eine empfindliche Niederlage
      zufügte, hatte Ehlerding genug. Ristows RSE hatte sich im November
      1998 nicht nur gegen die WCM, sondern gegen insgesamt 74 Mitbewerber
      durchgesetzt. Sie bekam den Zuschlag über knapp 35 000Wohnungen
      in Berlin – und das zu einem Spottpreis von 1 000 Mark pro
      Quadratmeter. Aus der kleinen RSE war mittlerweile ein Immobilienkonzern
      mit einer Bilanzsumme von 3 Milliarden Mark geworden. Da
      er ihm geschäftlich nicht beikommen konnte, kaufte Ehlerding den
      lästigen Konkurrenten einfach an der Börse auf.
      Ende Juni lud Ehlerding Ristow zum Essen in den Alt-Hamburger
      Aalspeicher ein und schenkte ihm dabei reinen Wein ein: Die WCM
      habe bereits 25 Prozent der RSE-Aktien aufgekauft und plane ein Übernahmeangebot
      an die übrigen Aktionäre. Ristow solle nach erfolgter
      Übernahme Vorstandsvorsitzender der WCM werden.49 Dieser
      stimmte nach einigen Gesprächen zu, da ihm Ehlerding zusicherte,
      er werde nicht nur auf dem Papier Vorstandschef sein, sondern die
      Richtlinienkompetenz für WCM bekommen. Außerdem könne er
      den Geschäftszweig Gewerbeimmobilien weiter ausbauen. Im Dezember
      1999 beschloss der Aufsichtsrat der WCM offiziell, dass Ristow
      nach Ende des Übernahmeverfahrens diesen Posten antreten werde.
      Am 1. März 2000 gab WCM bekannt, RSE sei nun zu 68 Prozent im
      Besitz der WCM und bestätigte Ristows Bestellung zum neuen Chef.
      Doch es war alles nur eine Finte gewesen. Noch im März trafen
      sich die WCM-Vorstände Michael Albertz, Karl-Ernst Schweikert
      und Roland Flach mit dem neuen Vorstandschef im Hamburger Hotel
      Vier Jahreszeiten. Was sie mitzuteilen hatten, konnte Ristow nicht
      gefallen: Die RSE-Gewerbeimmobilien passten nicht zum Geschäftskonzept
      der WCM und sollten daher verkauft werden. Und: Eine
      Richtlinienkompetenz für ihn sei auch nicht vorgesehen.50 Ehlerding
      war nicht selbst erschienen, er ließ andere seine Versprechen brechen.
      Daraus musste Ristow schließen, dass es Ehlerding bei der ganzen
      Angelegenheit nur um den Wohnungsbestand der RSE gegangen war.
      Karl Ehlerding hatte nach 20 Jahren einen Duzfreund weniger. Und
      vielleicht einen künftigen Konkurrenten mehr:
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 19:38:48
      Beitrag Nr. 1.951 ()
      handlung ab 1990 ließ ihnen der Gesetzgeber eine Besonderheit: Auf
      die Wertsteigerungen, die in der Zeit ihrer Gemeinnützigkeit entstanden,
      fallen keine Steuern an. Die Wohnungen, die bis dahin nur mit
      einem geringen, abgeschriebenen Buchwert in den Büchern standen,
      durften also steuerfrei auf den Marktwert überschrieben werden. Daher
      verkauft die WCM im Schnitt pro Jahr 1 Prozent ihres Wohnungsbestandes
      an die Mieter und zahlt für den Gewinn keine Steuern.
      Wie Ehlerding seinen Konkurrenten Ristow austrickste
      Allerdings hatte Ehlerding die geniale Idee des steuerfreien Weiterverkaufs
      gemeinnütziger Wohnungen nicht allein. Der Hamburger
      Kaufmann Lutz R. Ristow war in diesem Geschäft ebenfalls ein Mann
      der ersten Stunde. Mit seiner Aktiengesellschaft RSE war er in den
      90er Jahren nahe dran, erfolgreicher als die WCM zu werden. Mit
      einem ähnlichen Geschäftsprinzip, aber beschränkt auf Wohnungen
      und Gewerbeimmobilien im europäischen Ausland, schnappte Ristow
      seinem Duzfreund Ehlerding so manches gute Geschäft weg.
      RSE stand ursprünglich einmal für die kleine »Rinteln-Stadthagener
      Eisenbahn«. Als Ristow 1994 mit einer Gruppe von Privatinvestoren
      Geld in die RSE steckte und mit ihr in die Bietgefechte um ehemals gemeinnützige
      Wohnungsbaugesellschaften einstieg, war sie bald eine
      gefährliche Rivalin für WCM. Im Juni 1997 erhielt RSE den Zuschlag
      für 7700 Wohnungen in Bremen. WCM soll damals 5 Millionen Mark
      mehr geboten haben, aber eine Frist für die Gebotsabgabe versäumt
      haben. Es muss Ehlerding ein Dorn im Auge gewesen sein, dass Ristows
      Verbindungen in Politik und Wirtschaft weiter reichten und ergiebiger
      waren. Unter Ristows Mitstreitern ragten vor allem Rolf
      Hauschildt, ein Spezialist für Börsennebenwerte und Immobilien,
      sowie der Rechtsanwalt Joachim Theye heraus. Theye arbeitete mit
      dem früheren Außenminister, dem FDP-Politiker Hans-Dietrich Genscher,
      in einer Anwaltskanzlei und verfügte über Kontakte in die Spitze
      der Bundes-CDU.
      D i e F i r m e n j ä g e r m i s c h e n m i t 145
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 19:29:48
      Beitrag Nr. 1.950 ()
      1991 ist der Geschäftszweck der WCM der Erwerb und die Verwaltung
      von in- und ausländischen Beteiligungen und Finanzanlagen sowie
      das Immobiliengeschäft.
      WCM steht also auf zwei Beinen, dem Immobilien- und dem
      Beteiligungssektor. WCM-Vorstandschef Roland Flach erläutert den
      Charme dieser Konstruktion: »Der Wohnimmobilienbereich hat mit
      dem Beteiligungsgeschäft überhaupt nichts zu tun. Seine Eigenart ist,
      dass er laufende Einnahmen bringt, also für ein stetiges Geschäft
      sorgt.«47 Mit zeitweise 54000 WCM-Wohnungen und 3,5 Millionen
      Quadratmetern Wohnfläche wurde Ehlerding damit »one of Germany’s
      biggest landlords«48, staunte das Magazin Business Week. In
      Bremen, Kiel, Mönchengladbach, Wuppertal und Berlin gehört WCM
      zu den großen Wohnungsvermietern.
      Den Grundstein für dieses Immobilien-Imperium legte Ehlerding
      1990. Die sich schon damals in Finanznöten befindlichen Kommunen
      sahen sich immer häufiger gezwungen, ihre Immobilien zu verkaufen.
      So kam die WCM an die Mehrheit der Gladbacher Aktienbaugesellschaft
      und damit an rund 6100 Wohnungen in Mönchengladbach.
      Durch den günstigen Kaufpreis konnte WCM innerhalb eines Jahres
      ihr Eigenkapital von 42,5 Millionen Mark auf 560 Millionen Mark erhöhen.
      Hier konnte Ehlerding erstmals seine geniale Steuersparkonstruktion
      anwenden. Er nutzte – ganz legal – die Möglichkeit, einen
      Verlust in Höhe von 420 Millionen Mark auszuweisen. Dieser so genannte
      Verlustvortrag ermöglichte es ihm, in den Folgejahren Gewinne
      der WCM damit zu verrechnen. Dafür waren Verlustvorträge
      vom Gesetzgeber ursprünglich nicht gedacht. Sie sollten krisengebeutelten
      Unternehmen die Möglichkeit geben, durch kurzfristige Steuererleichterungen
      schnell wieder schwarze Zahlen zu schreiben. WCM
      kaufte jedoch immer wieder Firmen mit einem Verlustvortrag in den
      Büchern und vermied es so, auf ihre anfallenden Gewinne entsprechend
      Steuern zahlen zu müssen.
      Ehlerding erkannte als einer der ersten die ganz große Verdienstchance
      beim Kauf von ehemals gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaften.
      Denn auch nach dem Wegfall ihrer steuerlichen Sonderbe-
      144

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      Avatar
      schrieb am 14.10.03 19:25:25
      Beitrag Nr. 1.949 ()
      WCM: Wie man mit Sozialwohnungen Millionen scheffeln kann
      Der ganz große Aufstieg gelang Karl Ehlerding mit der Firma WCM,
      mit der er die Aufnahme in den MDAX schaffte und bereits als
      Nachrück-Kandidat in den DAX galt. Die dauerhafte Börsenschwäche
      und seine Fehlspekulation bei der Commerzbank im Jahr 2002 rückten
      dann aber nicht nur die Börsenbundesliga in unerreichbare Ferne –
      seither kämpft Ehlerding ums geschäftliche Überleben.
      Über WCM wickelt der kühle Hanseat seit 1991 alle großen geschäftlichen
      Transaktionen ab. Das Kürzel stand ursprünglich für
      Württembergische Cattun Manufactur, eine der ältesten Aktiengesellschaften
      Deutschlands, die 1766 vom Augsburger Unternehmer
      Heinrich von Schüle als Weberei und Stoffdruckerei in Heidenheim
      an der Brenz gegründet worden war. Bereits 1856 wandelte die Familie
      die Firma in eine Aktiengesellschaft um, um genügend Geld für die
      weitere Expansion zu bekommen. Das Unternehmen überdauerte alle
      politischen Katastrophen und beide Weltkriege in Deutschland relativ
      unbeschadet und erlebte im Nachkriegsdeutschland noch einmal eine
      neue Blütezeit. Erst die Konkurrenz auf dem Weltmarkt und die billigen
      Importe brachten das alte Textilgeschäft zum Erliegen. 1966 stellte
      man die Produktion ein und beschränkte sich auf die Verwaltung des
      umfangreichen Immobilienbesitzes des Unternehmens. Der Börsenmantel
      wurde in den 80er Jahren in den Konzern der IG Farbenindustrie
      AG in Abwicklung übernommen, deren Mehrheitsaktionär
      Karl Ehlerding war. 1991 wurde sie in WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-
      Aktiengesellschaft umbenannt. Mit zwei Kapitalerhöhungen
      und der Einbringung der Gladbacher Aktienbaugesellschaft AG (GAB)
      bereitete Ehlerding die alte Firma auf die neue Rolle vor, die er ihr
      zugedacht hatte. 1993 erfolgte die völlige Herauslösung aus der IG
      Farbenindustrie in Abwicklung. Ehlerding hielt mit seiner Frau lange
      Jahre über 60 Prozent an der WCM, im Krisenjahr 2002 war der Anteil
      dann durch Kapitalerhöhungen und Anteilsverkäufe auf 43 Prozent
      gefallen, von denen die Ehlerdings auf Druck der Banken nun
      nochmals 25 Prozent abgeben sollen. Seit der Umfirmierung im Jahr
      D i e F i r m e n j ä g e r m i s c h e n m i t 143
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 17:59:32
      Beitrag Nr. 1.948 ()
      Hallo und Entschuldigung.:look: wegen dem Wort Insolvenz.

      Aber nach dem ich heute und hier das gelesen habe:
      #1883 von McMillionär 14.10.03 11:13:39 Beitrag Nr.: 11.013.715 11013715
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben WCM BET.-U.G. O.N.

      @schulzse
      Ruhig bleiben. Die Banken haben die Entscheidung für Vogel forciert, d.h. sie werden die Kredite natürlich verlängern. Vogel gilt als sehr erfahren, er wird einen Deal klar machen - früher oder später.

      .... stellt sich für mich die Frage nicht mehr, WER Vogel ins Bot genommen hat. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass, wenn eine Bank einen Manager nicht möchte, hat das seine Gründe. Wenn ein Unternehmen so, sagen wir einmal, einige Schwierigkeiten hat ..... :cry: dann bestimmen Banken, WER oder welcher Manager den Betrieb noch retten kann :eek: :eek: :eek:

      Aus diesem Grund ist das Wort Insolventz gefallen. Und so abwegig ist das ja nicht. Die Banken wollen das nicht und deshalb auch Vogel!!!
      Wenn der Investi die Möglichkeit sieht, WCM für nen Appel und nen Ei zu kriegen, warum dafür 1,8 zahlen :eek: :eek: Groschen gefallen? ;)

      Ich bin nur gespannt was mit Sirius im Oktober wird ...:confused: :confused: :confused: ... das bereitet mir Kopfzerbrechen.

      Nur zur Beruhigung, ich bin 5 Stellig investiert.


      Knacki
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 17:45:26
      Beitrag Nr. 1.947 ()
      timburg,

      ja, da schlummern bilanzielle reserven.
      "still" sind sie nicht wirklich - der kurs von cbk&co ist ja kein staatsgeheimnis.

      qwert,

      bill gates und ich sind zusammen einige zig-milliarden wert :)
      dummerweise hilft mir das gar nix :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 17:22:53
      Beitrag Nr. 1.946 ()
      @all
      Also ich find es genial, wie man den Daytradern die Suppe
      durch gezielte Desinformationspolitik verdirbt !:)
      Es ist oberätzend, wie sich hier manche aufführen hinsichtlich einer Lösung in 6 bis 8 Wochen. Was ist das
      schon bei einem Anlagehorizont von drei bis fünf Jahren?
      Genau: einfach völlig unbedeutend !!
      Natürlich ist der Reutersbericht genau im Zeitpunkt einer
      technisch überkauften Situation gekommen, damit man schön
      den Kurs zurückführen kann.
      Das wird noch die nächsten Wochen so gehen, bis die Lösung
      gefunden ist.
      Sollte sie gut sein, sehen wir einen langanhaltenden Aufschwung von WCM, ist sie schlecht, dann schwächeln wir
      weiter um zwei Euronen herum.
      Also abwarten- den Zockern unter euch Brüdern würde ich
      empfehlen, die Kohle nicht in WCM zu investieren, da jederzeit der Kurs in die eine wie andere Richtung schlagen kann.
      Seherchen :lick:
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 17:20:07
      Beitrag Nr. 1.945 ()
      # 1932

      Hey stockpicker,

      wohl ein wenig nervös nach dem Kursrückgang heute ? Dir tropft ja noch die Muttermilch vom Kinn !! Tstststs 500WCM....
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