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    Was haltet ihr von Norilsk Nickel ? - Die letzten 30 Beiträge

    eröffnet am 07.10.03 20:27:00 von
    neuester Beitrag 11.04.24 08:46:11 von
    Beiträge: 1.992
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      schrieb am 11.04.24 08:46:11
      Beitrag Nr. 1.992 ()
      Meine Originale bei FF24 wurden diese Woche 1:100 umgestellt.
      Avatar
      schrieb am 10.04.24 21:20:26
      Beitrag Nr. 1.991 ()
      Norilsk Aktiensplit 1:100
      In den letzten Tagen ist seitens Norilsk an der MOEX der angekündigte Aktiensplit 1:100 durchgeführt worden.
      Ich besitze sowohl ADRs als auch russische Original-Aktien.
      - ADRs: NNIC.FWB: Hier tut sich wohl nichts, wobei diese von der BONY nicht mehr betreut werden.
      - russische Originalaktien: Hier werden die 1:100 umgestellten Kurse eingestellt, aber die Anzahl der Aktien nicht. Hier bekam ich auch die Antwort, dass keine "Pflege" mehr betrieben wird!
      Quelle: Depot bei EXANTE, Zypern.
      Welche Erfahrungen habt ihr?
      Avatar
      schrieb am 04.03.24 11:05:34
      Beitrag Nr. 1.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.382.412 von Pacific1 am 02.03.24 15:16:45Na bisher war nur bei MAGNIT ein Ankauf der Russen selbst genehmigt worden, da gab es die Hälfte des Kurswertes aber voller Verlustabzug. Bei den ADRs haben wir das Problem, dass unsere "amerikanischen Freunde" entscheiden, wann Sie es machen 😳. Letztes Jahr war 08/24 hier im Gespräch, da die Programme ja gekündigt sind, aber ein Datum gibt es noch nicht. 🤕😬
      Avatar
      schrieb am 02.03.24 15:16:45
      Beitrag Nr. 1.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.376.076 von graueeminenz77 am 01.03.24 11:42:07Gibt es schon genauere Informationen oder Anhaltspunkte wann die ADR ausgezahlt werden? Oder ist "Mitte des Jahres" eine eigene Einschätzung?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.03.24 13:03:29
      Beitrag Nr. 1.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.376.076 von graueeminenz77 am 01.03.24 11:42:07Abfindungsangebote gab's einige. Allerdings fand du die zu dem Zeitpunkt zu unverschämt. Den steuerlichen Aspekt hatte ich da noch nicht auf dem Schirm.

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      schrieb am 01.03.24 11:42:07
      Beitrag Nr. 1.987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.369.365 von musv76 am 29.02.24 14:18:50Warte doch die "Abfindung" ab, dann müssen die den Verlust sofort in den Topf einstellen und er ist nicht auf 20000 begrenzt. Mitte des Jahres könnte es soweit sein. 😪
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.02.24 16:24:38
      Beitrag Nr. 1.986 ()
      Soviel hatte ich zum Glück bei Norilsk und Tatneft nicht versenkt, dass ich an die Grenze kommen würde.
      Avatar
      schrieb am 29.02.24 16:12:37
      Beitrag Nr. 1.985 ()
      Ja, ganz toll unsere steuerliche Handhabung, vor allem die Begrenzung!!! 😡😡😡
      Avatar
      schrieb am 29.02.24 14:18:50
      Beitrag Nr. 1.984 ()
      Die Antwort von Flatex zu meiner obigen Anfrage:

      Zitat von Flatex: Seit dem 01.01.2021 wird die Ausbuchung von gegenwertlosen Wertpapieren (wertlose Wirtschaftsgüter), die nach dem 01.01.2009 erworben wurden, aufgrund einer Gesetzesänderung dem neuem Verlusttopf -WertlosVVT- hinzugeschrieben.

      Anfallende Verluste aus gegenwertlosen Ausbuchungen werden online unter Konto & Depot > Steuerbuchungen angezeigt sowie in der Jahressteuerbescheinigung (JStB) ausgewiesen. Eine Verrechnung mit anderen Gewinnen erfolgt auf Bankenebene nicht, da es sich um einen nachrichtlichen Verlusttopf handelt. Eine etwaige Verrechnung können Sie über Ihre Einkommenssteuer prüfen.

      Bitte beachten Sie, dass die Verrechnung von Verlusten durch die Gesetzgebung auf 20.000 Euro pro Jahr begrenzt ist. Wird dieser Betrag überschritten, erfolgt eine Übernahme des übersteigenden Wertes in das nächste Jahr. Wichtig zu wissen: Auch im Folgejahr gilt die Betragsbegrenzung.


      D.h. wenn ich das richtig verstanden hab, erfolgt die Verrechnung Kursgewinne mit dem Verlusttopf erst über die Steuererklärung.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.02.24 12:40:08
      Beitrag Nr. 1.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.358.676 von musv76 am 28.02.24 08:55:17Du kannst ja nicht Mal auf ein anderes Depot innerhalb der gleichen Bank umbuchen lassen. Selbst Depotauflösung geht nicht, das Stelle man sich Mal vor 😡. Es wird einen Hungerlohnabrechnungsbetrag von unseren US Freunden geben und dann muss es auch konsequent eine Verlustbeschescheinigung bzw. Aktienverlusttopfbefüllung geben. Steuerlich voll wirksam ! Alles Andere wäre Betrug, wo man schon betrogen wird. Als Doppelbetrug. Möglich ist Alles, lt. Macron könnte es sogar sein, dass wir in den Krieg ziehen 😡. Ja bitte, die Klimakleber haben Zeit, nehmt die zuerst !
      Avatar
      schrieb am 28.02.24 12:09:18
      Beitrag Nr. 1.982 ()
      Die Bücher sind geschlossen. Es passiert erstmal nichts.
      Aufgeben und wertlos ausbuchen würde ich auf keinen Fall.
      Avatar
      schrieb am 28.02.24 08:55:17
      Beitrag Nr. 1.981 ()
      Ich hab jetzt mal Flatex angeschrieben:

      MMC NOR.NICK.PJSC ADR RL1 ( US55315J1025, A140M9) xx Stk.

      Guten Tag,

      ich hab noch xx Stk der o.g. ADR in meinem Depot liegen. Mittlerweile wird kein Wert mehr angezeigt. Soweit ich das mitbekommen hab, wurden die ADR-Programme gekündigt. D.h. das Geld dürfte weg sein.

      Können die ADR ausgebucht und in den Verlusttopf überführt werden?

      Mit freundlichen Grüßen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.02.24 11:48:14
      Beitrag Nr. 1.980 ()
      Weiß jemand von euch, wann die Mellon Bank meine Norilsk Aktien verramschen wird? Ist irgendeine Eigeninitiative notwendig? Ich würde gerne bei Zeiten zumindest den Verlust meiner im Depot als 'Blacklist' bezeichneten Norilsk Aktien steuerlich geltend machen wollen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.24 22:32:54
      Beitrag Nr. 1.979 ()
      Nun höre sich einer die Politiker im Baltikum an 🧐. Kriegsschulden der Ukraine mit Vermögen verrechnen 🤔. Aha, also ich bezahle die Reparationen auch und bekomme dafür den "Schutz" der EU 🧐🤒. Macht echt Sinn 🙈🙉🤕. Total Gaga !!! Vor allem die Herleitung der Idee !!!
      Avatar
      schrieb am 04.02.24 14:52:20
      Beitrag Nr. 1.978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.178.772 von Briefmarke am 28.01.24 20:35:44
      Zitat von Briefmarke: Hat jemand eine neue Nachricht zur Wiederaufnahme des Börsenhandel in Westeuropa?


      Die Aktien wurden nie außerhalb von russischen Börsen gehandelt, deshalb gab es ja die ADRs. Bei den ADRs wird es aber auch keine Wiederaufnahme des Börsenhandels geben, weil alle ADR-Programme gekündigt wurden. Das heißt die befinden sich in Auflösung.
      Avatar
      schrieb am 03.02.24 15:34:31
      Beitrag Nr. 1.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.208.256 von commie am 02.02.24 14:07:27Ob und wann sie das schaffen, bleibt abzuwarten.
      Auf der Zeitschiene wird aber auch irgendwann ein Ende des Krieges stehen! IMO Ende 2024 wenn klar ist, wer neuer POTUS wird, Biden wird die Ukraine dann wohl wieder massiv unterstützen, Trump wird sagen: Sollen sich die Europäer drum kümmern...!
      Avatar
      schrieb am 02.02.24 14:07:27
      Beitrag Nr. 1.976 ()
      EuroClear streicht Milliarden ein
      Euroclear - die aus meiner Sicht kriminellen Schweinereien werden wohl offensichtlicher:
      Bekanntlicherweise können bzw. dürfen die meisten deutschen Kleinanleger ihre (privaten!) ADR von russischen Firmen (Gazprom, NorNickel, ...) nicht handeln oder in Originalaktien tauschen, weil die EuroClear-Plattform dies bisher erfolgreich verhindert.

      Am 1. Februar wurden nun seitens EuroClear krasse "Gewinne" publiziert, die (wohl) auch mit diesem blockierten Geld gemacht werden:
      Euroclear Belgien) hat im Jahr 2023 mittels Reinvestieren der eingefrorenen russischen Aktiva 4,4 Milliarden Euro eingenommen.
      Diese bescheidene Summe steht "in Verbindung mit den Russland-Sanktionen" und stellt 75% aller Zinseinnahmen (5,5 Milliarden), die EuroClear in 2023 erhalten hat, dar.
      Erwähnt wird auch, dass diese Summe 2023 fünf mal größer ist als noch 2022.

      Warum EuroClear sowas macht (wer entscheidet sowas?), wird nirgends gesagt, aber ich interpretiere bestimmte Formulierungen so, dass alles von der EU bzw. EU-Kommission dirigiert wird, auch das weitere Vorgehen in diesen Angelegenheiten.

      Es wird von denen ja auch ständig versucht, diese "Einnahmen" aus (auch) unserem Geld ungefragt an die rechtlich überhaupt nicht beteiligte Ukraine zu überweisen, was formalrechtlich natürlich kriminell wäre und deshalb wohl bisher auch noch nicht durchgesetzt werden konnte.

      Aber (nach allem was sie bisher schon gemacht haben) ... die Gesetze können ja geändert. "angepasst" oder von schlauen Rechtsverdrehern auch mal anders ausgelegt werden.
      Ob und wann sie das schaffen, bleibt abzuwarten.
      Für die Europawahl im Frühjahr sollte jeder seine eigenen Konsequenzen ziehen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.01.24 20:35:44
      Beitrag Nr. 1.975 ()
      Die Aussetzung unserer Aktien aus Rußland an den Börsen in Europa ist unglaublich.
      Eine Frechheit für eine demokratische Ordnung hier bei uns in Deutschland!

      Hat jemand eine neue Nachricht zur Wiederaufnahme des Börsenhandel in Westeuropa?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.12.23 20:15:38
      Beitrag Nr. 1.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.940.790 von rost117 am 10.12.23 12:51:46
      Zitat von rost117: Der Notar meinte, die Sanktionen übersteigen alles, was er im Studium über Eigentumsrechte gelernt hat.
      Gibt es Parallelen zu den 30ziger Jahren?

      Damals haben sich die Regierung und Funktionäre mit den Enteignungen bereichert. Das Aktuell sind aber keine Enteignungen und es passiert es passiert auch nicht für materiellen Profit für irgendjemandem bei uns im Westen. Wenn wir aktiv werden, dann bezahlen wir horrende Summen für irgendwelche Leute in Russland für die Ausübung unserer Vollmachten oder zahlen kräftig Provision an einen zwielichtigen halbrussischen Neobroker oder wir müssen selbst nach Russland reisen und bezahlen dabei für Hotel, Visum, Dolmetscher, Notar, Essen, Bankgebühren usw.
      Und wenn wir nicht aktiv werden, dann verkaufen die ADR-Emittenten die hinterlegten Aktien mit dem gesetzlichen Abschlag von 50% an russische Oligarchen und Putin nimmt sich dann noch (ich glaube) 15% vom Erlös.
      Es ist absurd, denn egal was wir machen, die Wertpapiersanktionen führen dazu, dass wir Geld oder Aktienwerte an Russen übertragen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.23 20:07:46
      Beitrag Nr. 1.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.940.790 von rost117 am 10.12.23 12:51:46
      Zitat von musv76: Was bedeutet denn Status "geschlossen"? Sind die ADRs damit verfallen? D.h. Geld für immer und ewig weg?

      Was passiert, falls Putin mal abgesegt werden sollte und die Embargos wieder zurückgefahren werden würden? Hätten dann unsere ADRs wieder irgendeinen Wert?

      Während bei Norilsk im Depot ein kleiner Querstrich steht, aber zumindest die Stückzahl noch angegeben ist, steht bei meiner Tatneft-Position noch ein Preis dahinter.
      Bücher geschlossen bedeutet, dass der ADR-Emittent aktuell keine Umtauschweisungen entgegennimmt. Die Bücher wurden nach dem russischen Einmarsch erstmal alle geschlossen. Letztes Jahr waren zeitweise alle Bücher wieder für den Umtausch geöffnet und dieses Jahr waren auch einige wieder auf. Wie es weitergeht ist unbekannt. Falls ein Umtausch möglich ist sollte man den nicht aufschieben, weil es sein kann dass die Bücher nicht nochmal aufgemacht werden.

      Was da als Wert im Depot angezeigt wird ist unerheblich, das ist nur eine unverbindliche Zahl. Bei der einen Aktie konnten von irgendeiner Börse Kursdaten automatisch abgerufen werden und bei der anderen nicht. Alle russischen Aktien werden aber in Moskau weiter gehandelt.



      Zitat von WiseStacker: Hat einer von Euch schon konkret versucht ADRs jeglicher Art von einer dt. Bank wie z.B. Comdirect oder Consors an FreedomFinance zu transferieren? Was ist dafür nötig?
      Ich machen gerade einen Übertrag zur Gazprombank. Man braucht die Depotverbindung der russischen Bank und die Ausnahmegenehmigung der Bundesbank. Die Lagerstelle Clearstream verweigert jede Weisung wenn man keine Genehmigung vorlegt, obwohl die Bundesbank bestätigt hat, dass ein Übertrag nicht unter die Sanktionen fällt.
      Avatar
      schrieb am 10.12.23 12:51:46
      Beitrag Nr. 1.972 ()
      War letzte Woche beim Notar.
      Grund: Beglaubigte Vollmacht über die Kanzlei Schirp an die Kanzlei in Moskau zwecks Interessenvertretung.
      Der Notar meinte, die Sanktionen übersteigen alles, was er im Studium über Eigentumsrechte gelernt hat.
      Gibt es Parallelen zu den 30ziger Jahren?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.12.23 07:47:44
      Beitrag Nr. 1.971 ()
      Hat einer von Euch schon konkret versucht ADRs jeglicher Art von einer dt. Bank wie z.B. Comdirect oder Consors an FreedomFinance zu transferieren? Was ist dafür nötig?
      Avatar
      schrieb am 08.12.23 17:53:27
      Beitrag Nr. 1.970 ()
      Was bedeutet denn Status "geschlossen"? Sind die ADRs damit verfallen? D.h. Geld für immer und ewig weg?

      Was passiert, falls Putin mal abgesegt werden sollte und die Embargos wieder zurückgefahren werden würden? Hätten dann unsere ADRs wieder irgendeinen Wert?

      Während bei Norilsk im Depot ein kleiner Querstrich steht, aber zumindest die Stückzahl noch angegeben ist, steht bei meiner Tatneft-Position noch ein Preis dahinter.
      Avatar
      schrieb am 07.12.23 17:24:10
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Bitte Boardregeln (hier: § 9.3.4 und 9.3.12) beachten
      Avatar
      schrieb am 04.12.23 23:19:45
      Beitrag Nr. 1.968 ()
      Für alle die die Seite noch nicht kennen, hier sind ein paar Infos zur aktuellen ADR-Situation zusammengetragen.
      https://adr-desaster.de/index.php/Hauptseite
      Avatar
      schrieb am 01.12.23 23:31:45
      Beitrag Nr. 1.967 ()
      Ich warte noch auf Gazprom und Norilsk, ich gebe die Hoffnung nicht auf, das sich eine Chance ergibt.
      GLOBALTRANS habe ich auch noch, die flüchten gerade nach Abu Dhabi (zu den Guten wo gerade die Klimakonferenz ist.. )
      Avatar
      schrieb am 01.12.23 18:51:02
      Beitrag Nr. 1.966 ()
      Bin auch mit Lukoil dran derzeit, Schikane kommt aber mehr von unseren Brokern als von den Amis.
      Avatar
      schrieb am 01.12.23 16:58:10
      Beitrag Nr. 1.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.895.711 von BalatonBomber am 01.12.23 14:57:19
      Zitat von BalatonBomber: Ja, hatte damals zu FF24 geklappt mit Norilsk ADR.
      Die Russenoriginale von IB hatte ich dieses Jahr zu Cifra bewegt, da gibt es zumindest gesperrte Dividende.


      Aktuell klappt das aber nicht, denn die Bücher bei den „angloamerikanern“ sind geschlossen.
      Clearstream hilft dabei mächtig mit.
      Sicherlich nicht in unserem Interesse.

      Aktuell geht bei mir Tatneft (sind jetzt gerade - dank ff24 - unterwegs) bei anderen Lukoil.
      Austausch dazu wie das geht nur über „böse Telegrammkanäle.“
      Da werden Sachen von den Angloamerikanern abgefragt , die man ohne Hilfe garnicht beantworten kann.
      Aber die „bösen Telegrammkanäle.“
      Das sind einfach Fakten.

      Aber kann ja jeder selber entscheiden, ob er der „Heute Show & Kasperköpfen“ glaubt oder…
      Avatar
      schrieb am 01.12.23 14:57:19
      Beitrag Nr. 1.964 ()
      Ja, hatte damals zu FF24 geklappt mit Norilsk ADR.
      Die Russenoriginale von IB hatte ich dieses Jahr zu Cifra bewegt, da gibt es zumindest gesperrte Dividende.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.12.23 14:07:09
      Beitrag Nr. 1.963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.893.884 von BalatonBomber am 01.12.23 10:28:35Nur wenn Dein Übertrag zu F24 geklappt hat, wenn Deine Stücke bei Interactive Brokers liegen, dann leider nicht.
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