???? Hat hier jemand ne fundierte Meinung zu Ing Groep???? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.10.03 13:43:32 von
neuester Beitrag 03.03.04 19:03:09 von
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Erwäge die Aktie oder ggf. ein entsprechendes Discountzertifikat zu kaufen; soll eher ne konservative Anlage sein. Das was ich bisher gesehen habe, sieht recht ordentlich aus; hab ich etwa was negatives übersehen?
Danke!!
Danke!!
bei 18,00€ hau sie wieder raus !! wo soll sie denn Deiner Meinung nach hin gehen ???
schau Dir mal Micronas an. Hatte ich bei 30,00€ Empfohlen
wird bald die 40,00 knacken und danach die 45,00€
mfg jojo
schau Dir mal Micronas an. Hatte ich bei 30,00€ Empfohlen
wird bald die 40,00 knacken und danach die 45,00€
mfg jojo
Soll eher ne konservative Längerfristanlage sein, Renditeerwartung 8-10% p.a. incl. Dividende.
ne finde ich Persönlich nicht gut !!
dann lieber Kurzfristig bis Mittelfristig mit 4MBO bis auf 12,00 klettern !!!
mfg jojo
dann lieber Kurzfristig bis Mittelfristig mit 4MBO bis auf 12,00 klettern !!!
mfg jojo
Zitat:
ING: Finanzdienstleister haben in Osteuropa gute Wachstumschancen
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die im nächsten Jahr anstehende Osterweiterung der Europäischen Union bietet Versicherern aus Sicht des niederländischen Finanzkonzerns ING -INGA.ASX- -INN.FSE- langfristig gute Wachstumschancen. "Auf dem Weg dahin gibt es aber auch Hindernisse, deshalb ist Ausdauer nötig", sagte der Chef der ING Groep, Ewald Kist, am Donnerstag bei einer Versichererkonferenz in Brüssel.
Zugleich äußerte er sich kritisch zu den Arbeiten in den EU-Mitgliedsstaaten zu Corporate-Governance-Regeln. Diese sollen Verhaltensstandards zur Unternehmensführung und -überwachung setzen. "Es ist komisch, dass jedes Land seinen eigenen Kodex ausarbeitet - ich glaube, das ist falsch." ING als multinationaler Konzern müsse sich damit auseinandersetzen. Kist plädierte für eine Annäherung in diesem Bereich.
NICHT ALLES IST ROSIG
In Osteuropa sind die Finanzsysteme aus Sicht von Kist noch unterentwickelt. Am weitesten seien sie in Polen und Ungarn. Zudem seien die Finanzssysteme in den Volkswirtschaften der EU-Beitrittskandidaten noch sehr banklastig. Als positiv bezeichnete der ING-Chef die Menschen. "Es gibt dort eine Menge Talente. Noch sind nicht alle ausreichend ausgebildet, aber vor allem die jungen Menschen sind sehr wissbegierig."
Kist wies zugleich auf Problemfelder hin. Arbeitsbedarf sieht der ING-Chef noch bei den rechtlichen Rahmenbedingungen sowie bei der Aufsicht. Zudem müssten sich westeuropäische Gesellschaften auf eine komplett andere Geschäftskultur einstellen. Außerdem seien Marktstatistiken noch nicht voll verläßlich.
ING SEIT 12 JAHREN IN OSTEUROPA PRÄSENT
Der Finanzkonzern ING ist laut Kist seit 1991 in Osteuropa tätig und der dort führende Lebensversicherer sowie Anbieter von Pensionsfonds. In Polen und Tschechien beispielsweise sei die Altersvorsorge bereits privatisiert worden. "Stellen Sie sich die Kundenzahl vor", betonte der ING-Chef. "Wir haben uns in Osteuropa das Lebensversicherungsgeschäft als einen möglichen Boommarkt herausgepickt. Zudem sind wir im Bankbereich und in der Vermögensverwaltung aktiv." ING flössen aus der Region Umsätze von mehr als 2 Milliarden Euro und Gewinne von rund 200 Millionen Euro zu./sbi/kro
Dann mal rein in die Aktie!
ING: Finanzdienstleister haben in Osteuropa gute Wachstumschancen
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die im nächsten Jahr anstehende Osterweiterung der Europäischen Union bietet Versicherern aus Sicht des niederländischen Finanzkonzerns ING -INGA.ASX- -INN.FSE- langfristig gute Wachstumschancen. "Auf dem Weg dahin gibt es aber auch Hindernisse, deshalb ist Ausdauer nötig", sagte der Chef der ING Groep, Ewald Kist, am Donnerstag bei einer Versichererkonferenz in Brüssel.
Zugleich äußerte er sich kritisch zu den Arbeiten in den EU-Mitgliedsstaaten zu Corporate-Governance-Regeln. Diese sollen Verhaltensstandards zur Unternehmensführung und -überwachung setzen. "Es ist komisch, dass jedes Land seinen eigenen Kodex ausarbeitet - ich glaube, das ist falsch." ING als multinationaler Konzern müsse sich damit auseinandersetzen. Kist plädierte für eine Annäherung in diesem Bereich.
NICHT ALLES IST ROSIG
In Osteuropa sind die Finanzsysteme aus Sicht von Kist noch unterentwickelt. Am weitesten seien sie in Polen und Ungarn. Zudem seien die Finanzssysteme in den Volkswirtschaften der EU-Beitrittskandidaten noch sehr banklastig. Als positiv bezeichnete der ING-Chef die Menschen. "Es gibt dort eine Menge Talente. Noch sind nicht alle ausreichend ausgebildet, aber vor allem die jungen Menschen sind sehr wissbegierig."
Kist wies zugleich auf Problemfelder hin. Arbeitsbedarf sieht der ING-Chef noch bei den rechtlichen Rahmenbedingungen sowie bei der Aufsicht. Zudem müssten sich westeuropäische Gesellschaften auf eine komplett andere Geschäftskultur einstellen. Außerdem seien Marktstatistiken noch nicht voll verläßlich.
ING SEIT 12 JAHREN IN OSTEUROPA PRÄSENT
Der Finanzkonzern ING ist laut Kist seit 1991 in Osteuropa tätig und der dort führende Lebensversicherer sowie Anbieter von Pensionsfonds. In Polen und Tschechien beispielsweise sei die Altersvorsorge bereits privatisiert worden. "Stellen Sie sich die Kundenzahl vor", betonte der ING-Chef. "Wir haben uns in Osteuropa das Lebensversicherungsgeschäft als einen möglichen Boommarkt herausgepickt. Zudem sind wir im Bankbereich und in der Vermögensverwaltung aktiv." ING flössen aus der Region Umsätze von mehr als 2 Milliarden Euro und Gewinne von rund 200 Millionen Euro zu./sbi/kro
Dann mal rein in die Aktie!
Danke Filialleiter!!!
...naja.. das Klettern von 4MBO auf 12 hat sich damit zunächst mal erledigt; nichts für ungut aber genau diese Art von Kursverlauf wollte ich durch Anlage in einen konservativen substanz- und dividendenstarken WERT vermeiden. Hab natürlich keine 4MBO gekauft.
@ 7
Ist fast wieder so wie 99/2000, als die Leute meinten EM-TV wäre eine seriöse Langfrstanlage
Ist fast wieder so wie 99/2000, als die Leute meinten EM-TV wäre eine seriöse Langfrstanlage
wie kannst du denn mircronas empfehlen wenn er eine meinung zu ing haben will ? :-)
ich habe ing im depot wegen der dividendenrendite und weil ich die gefahr einer dividendenkürzung nicht sehe, eher eine anhebung. sehe also ing auch als konservative anlage.
ich habe ing im depot wegen der dividendenrendite und weil ich die gefahr einer dividendenkürzung nicht sehe, eher eine anhebung. sehe also ing auch als konservative anlage.
Sehe ich genauso. Im Branchenvergleich ausgesprochen niedriges KGV, hohe Dividendenrendite, Wachstumsphantasie u. a. durch DiBa/Entrium... das Rückschlagspotential dürfte also begrenzt sein und darum geht es schließlich bei konservativen Anlagen.
Gruß Bert
Gruß Bert
...ich halte ING schon seit einigen Jahren, habe mit der schon einige Achterbahnenfahrten mitgemacht, von 25 € auf 44 €, runter auf 33 €, rauf auf 38 €, dann bis auf 8,50€ (nachgekauft) und jetzt wieder auf 18 €.
Für eine konservative Aktie ist sie ganz schön volatil, grundsätzlich traue ich den Holländern einiges zu, die Dividendenrendite ist auch nicht zu verachten.
Sie deckt den Banken- und Versicherungsbereich ganz gut ab.
mfg, Lemmus
Für eine konservative Aktie ist sie ganz schön volatil, grundsätzlich traue ich den Holländern einiges zu, die Dividendenrendite ist auch nicht zu verachten.
Sie deckt den Banken- und Versicherungsbereich ganz gut ab.
mfg, Lemmus
@#4,
4MBO war wirklich ne gute Idee!
Sowas würd ich nicht mal mit ner Kneifzange anfassen.
4MBO war wirklich ne gute Idee!
Sowas würd ich nicht mal mit ner Kneifzange anfassen.
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