BASF - jetzt einsteigen? (Seite 882)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 17.05.24 15:25:21 von
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ISIN: DE000BASF111 · WKN: BASF11 · Symbol: BAS
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.107.605 von Datteljongleur am 24.07.13 18:15:27und heute ist der Schein wohl im Minus. Das solche
Analysen noch irgendwer liest, ist schon erschreckend.
Analysen noch irgendwer liest, ist schon erschreckend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.105.307 von fredthejet am 24.07.13 13:57:35Aus dem Link:
Mit dem von der Unicredit/HVB emittierten Turbo Bull Open End auf BASF (WKN: HV7T5V) kann man bei einer unbegrenzten Laufzeit derzeit eine Hebelchance von 4,6 erzielen. Sowohl der Basispreis als auch der Knock-Out-Level ist bei 30,19 Euro angesiedelt. Von dieser Marke ist die Aktie derzeit über 21 Prozent entfernt.
Ja ja, die Anal-ysten!!
Tipps geben und nicht mal Rechnen können!
Man man man...
Mit dem von der Unicredit/HVB emittierten Turbo Bull Open End auf BASF (WKN: HV7T5V) kann man bei einer unbegrenzten Laufzeit derzeit eine Hebelchance von 4,6 erzielen. Sowohl der Basispreis als auch der Knock-Out-Level ist bei 30,19 Euro angesiedelt. Von dieser Marke ist die Aktie derzeit über 21 Prozent entfernt.
Ja ja, die Anal-ysten!!
Tipps geben und nicht mal Rechnen können!
Man man man...
Wer den Artikel hier bei WO noch nicht endeckt hat...
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6272903-trading-id…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6272903-trading-id…
11.07.2013
'WSJ': Katar an RWE-Tochter Dea interessiert
NEW YORK - RWE kann einem Pressebericht zufolge beim angepeilten Verkauf seiner Öl- und Gasfördertochter Dea neue Hoffnung schöpfen. Ein katarischer Staatsfonds habe erste Gespräche über eine Übernahme geführt, berichtete das - Wall Street Journal - am Donnerstag auf seiner Internetseite unter Berufung auf zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Aufgrund des kürzlich erfolgten Wechsel an der Spitze des Emirats sei es aber zunächst zu einem Stillstand bei den Aktivitäten des Fonds gekommen, so dass ein rascher Fortgang der Verhandlungen unwahrscheinlich sei. RWE habe sich nicht weiter zum Stand des DEA-Verkaufsprozesses äußern wollen, der Staatsfonds habe telefonische Anfragen unbeantwortet gelassen.
Bisher galt die BASF -Tochter Wintershall als einziger ernsthafter Interessent. Die Preisvorstellungen von RWE, der seine Tochter am liebsten als Ganzes verkaufen will, sollen bei 4,5 bis 5 Milliarden Euro liegen. Im Mai hatte Vorstandschef Peter Terium bereits klar gestellt, dass der Konzern in diesem Jahr nicht mehr mit einem Abschluss des Verkaufs rechnet. Der Prozess habe gerade erst begonnen, hatte es damals geheißen.
Terium hatte Dea im März zum Verkauf gestellt. Damit reagierte er auch darauf, dass das ursprüngliche Verkaufsprogramm nicht wie erwartet lief. Vom Ziel, bis Ende dieses Jahres durch Verkäufe von Geschäftsteilen 7 Milliarden Euro einzunehmen, musste sich Terium verabschieden. Der Konzern konnte seine Preiswünsche bei vielen Sparten nicht durchsetzen. RWE braucht die Verkaufserlöse zum Abbau der Schulden von gut 33 Milliarden Euro.
Mit einer Trennung von Dea würde RWE einen verlässlichen Ertragsbringer opfern. Deshalb ist der Verkauf auch nicht unumstritten. Konkurrent Eon etwa, der ebenfalls mit hohen Schulden kämpft, hält an seinen Förderaktivitäten fest. Terium dagegen sieht im Besitz eigener Gasquellen keine strategische Bedeutung mehr.
Ihre Verbindlichkeiten sind für die großen Versorger angesichts sinkender Erträge infolge der Energiewende zu einem großen Problem geworden. Dauerhaft kann sich RWE laut Terium nur einen dreifachen Betrag seines Gewinns vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) als Verschuldung erlauben. Das wären bei der aktuellen EBITDA-Prognose von rund 9 Milliarden Euro in diesem Jahr 27 Milliarden Euro.
RWE hat erst Verkäufe im Umfang von rund 3,5 Milliarden Euro in trockenen Tüchern. Um die Schulden zu drücken, hat der Konzern ein umfangreiches Sparprogramm mit dem Abbau von rund 5.000 seiner zuletzt rund 70.000 Stellen bis 2015 angekündigt. Zudem sind Einschnitte bei den Investitionen geplant. Deutlich besser kommt Konkurrent Eon mit der Trennung von Sparten voran. Nachdem Eon bereits rund 17 Milliarden Euro durch den Verkauf von Geschäftsteilen eingenommen hat, peilt der Vorstand inzwischen einen Erlös von bis zu 20 Milliarden Euro an.
/he/enl/he
dpa-AFX
'WSJ': Katar an RWE-Tochter Dea interessiert
NEW YORK - RWE kann einem Pressebericht zufolge beim angepeilten Verkauf seiner Öl- und Gasfördertochter Dea neue Hoffnung schöpfen. Ein katarischer Staatsfonds habe erste Gespräche über eine Übernahme geführt, berichtete das - Wall Street Journal - am Donnerstag auf seiner Internetseite unter Berufung auf zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Aufgrund des kürzlich erfolgten Wechsel an der Spitze des Emirats sei es aber zunächst zu einem Stillstand bei den Aktivitäten des Fonds gekommen, so dass ein rascher Fortgang der Verhandlungen unwahrscheinlich sei. RWE habe sich nicht weiter zum Stand des DEA-Verkaufsprozesses äußern wollen, der Staatsfonds habe telefonische Anfragen unbeantwortet gelassen.
Bisher galt die BASF -Tochter Wintershall als einziger ernsthafter Interessent. Die Preisvorstellungen von RWE, der seine Tochter am liebsten als Ganzes verkaufen will, sollen bei 4,5 bis 5 Milliarden Euro liegen. Im Mai hatte Vorstandschef Peter Terium bereits klar gestellt, dass der Konzern in diesem Jahr nicht mehr mit einem Abschluss des Verkaufs rechnet. Der Prozess habe gerade erst begonnen, hatte es damals geheißen.
Terium hatte Dea im März zum Verkauf gestellt. Damit reagierte er auch darauf, dass das ursprüngliche Verkaufsprogramm nicht wie erwartet lief. Vom Ziel, bis Ende dieses Jahres durch Verkäufe von Geschäftsteilen 7 Milliarden Euro einzunehmen, musste sich Terium verabschieden. Der Konzern konnte seine Preiswünsche bei vielen Sparten nicht durchsetzen. RWE braucht die Verkaufserlöse zum Abbau der Schulden von gut 33 Milliarden Euro.
Mit einer Trennung von Dea würde RWE einen verlässlichen Ertragsbringer opfern. Deshalb ist der Verkauf auch nicht unumstritten. Konkurrent Eon etwa, der ebenfalls mit hohen Schulden kämpft, hält an seinen Förderaktivitäten fest. Terium dagegen sieht im Besitz eigener Gasquellen keine strategische Bedeutung mehr.
Ihre Verbindlichkeiten sind für die großen Versorger angesichts sinkender Erträge infolge der Energiewende zu einem großen Problem geworden. Dauerhaft kann sich RWE laut Terium nur einen dreifachen Betrag seines Gewinns vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) als Verschuldung erlauben. Das wären bei der aktuellen EBITDA-Prognose von rund 9 Milliarden Euro in diesem Jahr 27 Milliarden Euro.
RWE hat erst Verkäufe im Umfang von rund 3,5 Milliarden Euro in trockenen Tüchern. Um die Schulden zu drücken, hat der Konzern ein umfangreiches Sparprogramm mit dem Abbau von rund 5.000 seiner zuletzt rund 70.000 Stellen bis 2015 angekündigt. Zudem sind Einschnitte bei den Investitionen geplant. Deutlich besser kommt Konkurrent Eon mit der Trennung von Sparten voran. Nachdem Eon bereits rund 17 Milliarden Euro durch den Verkauf von Geschäftsteilen eingenommen hat, peilt der Vorstand inzwischen einen Erlös von bis zu 20 Milliarden Euro an.
/he/enl/he
dpa-AFX
BASF erhöht die globalen Kapazitäten für BDO und PolyTHF
BASF erhöht die globalen Kapazitäten für BDO und PolyTHF http://besteaktien.de/artikel/anzeigen/BASF-erhht-die-global…
Ich korrigiere die Einstufung der BASF Aktie wieder auf "Neutral", nachdem der Kursrückgang Anfang Juni sich nur als Verbreiterung der Trading Range, nicht jedoch als Beginn eines neuen Abwärtstrends herausgestellt hat. Die Marke von 67 Euro ist jetzt sehr signifikant, darunter würde dann in der Tat ein Abwärtstrend starten. Erst ein Anstieg über 75 Euro würde einen neuen Aufwärtstrend induzieren.
Gruß Statistikfuchs
Gruß Statistikfuchs
Die BASF Aktie gehört im Jahr 2013 zu den Nachzüglern im Dax, und hat nun einen Abwärtstrend begonnen. Diesen sehe ich erst dann wieder beendet, wenn der Kurs über 69,50 Euro steigt. Das erste Kurziel liegt bei 62 Euro. Alle Daxtrends mit Trendsternen unter http://www.statistikfuchs.de/Trends.
Gruß Statistikfuchs
Gruß Statistikfuchs
Zitat von sharox:Zitat von nearshore04: ...
Ja, das wirft in der Tat Fragen zu der Qualität des xxxx-Anaylsten auf.
...
Meiner Einschätzung nach werden angestellte Analysten einer Bank generell nicht am Mo.
die Medien über eine Verkaufsempfehlung informieren, um am Mi.
Ihren Großanlegern den gleichen Rat zu geben und zur Sicherheit dann am Fr.
dem Trend folgend eigene Bestände des Arbeitgebers verkaufen.
Das ist klar.
Alelrdings innerhalb von einer Woche von + auf ein deutlich minus zu schwenken ist schon beachtlich ;-)
Teilausführung des Auftrags.
Du bekommst die Stücke später, es sei denn, die Order war limitiert und der Kurs liegt über diesem Limit oder die Order war tagesgültig und die Börse hat schon Feierabend.
Parketthandel ist z.B. Frankfurt, da laufen dann haufen Broker rum.
Bei Xetra läuft keiner rum, ist Computergestützer Handel.
Du bekommst die Stücke später, es sei denn, die Order war limitiert und der Kurs liegt über diesem Limit oder die Order war tagesgültig und die Börse hat schon Feierabend.
Parketthandel ist z.B. Frankfurt, da laufen dann haufen Broker rum.
Bei Xetra läuft keiner rum, ist Computergestützer Handel.
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