BASF - jetzt einsteigen? (Seite 902)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
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05.11.2012
BASF will mit neuer Organisationsstruktur Kunden gezielter bedienen
Der Chemiekonzern BASF ordnet seine Organisationsstruktur teilweise neu, um bestimmte Kundenbranchen besser bedienen zu können. Die Anzahl der Segmente wird von sechs auf fünf reduziert und die Anzahl der Bereiche von 15 auf 14 verringert, wie die BASF SE mitteilte.
Der Ludwigshafener DAX-Konzern schafft einen neuen Bereich Performance Materials, in dem die Kunststoffe der derzeitigen Bereiche Performance Polymers und Polyurethanes gebündelt werden. Zielgruppe des neuen Bereich sind die Kundenbranchen Automobil, Bau, Elektrik und Elektronik. Die Verantwortung im Vorstand wird Martin Brüdermüller übernehmen.
Performance Materials wird im derzeitigen Segment Functional Solutions angesiedelt, das dann in Functional Materials & Solutions umbenannt wird. Die übrigen Segmentbereiche - Catalysts, Construction Chemicals und Coatings - bleiben unverändert, hieß es.
Die verbleibenden Aktivitäten des derzeitigen Segments Plastics, das aufgelöst wird, werden Teil des Segments Chemicals. Im Chemie-Semgent sollen die Produktgruppen neu ausgerichtet werden. Die drei Bereiche des Segments Intermediates, Petrochemicals und der neu geschaffene Bereich Monomers sollen noch stärker entlang der Wertschöpfungsketten ausgerichtet werden, um Schnittstellen zu minimieren.
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/sha/jhe
Dow Jones Newswires
BASF will mit neuer Organisationsstruktur Kunden gezielter bedienen
Der Chemiekonzern BASF ordnet seine Organisationsstruktur teilweise neu, um bestimmte Kundenbranchen besser bedienen zu können. Die Anzahl der Segmente wird von sechs auf fünf reduziert und die Anzahl der Bereiche von 15 auf 14 verringert, wie die BASF SE mitteilte.
Der Ludwigshafener DAX-Konzern schafft einen neuen Bereich Performance Materials, in dem die Kunststoffe der derzeitigen Bereiche Performance Polymers und Polyurethanes gebündelt werden. Zielgruppe des neuen Bereich sind die Kundenbranchen Automobil, Bau, Elektrik und Elektronik. Die Verantwortung im Vorstand wird Martin Brüdermüller übernehmen.
Performance Materials wird im derzeitigen Segment Functional Solutions angesiedelt, das dann in Functional Materials & Solutions umbenannt wird. Die übrigen Segmentbereiche - Catalysts, Construction Chemicals und Coatings - bleiben unverändert, hieß es.
Die verbleibenden Aktivitäten des derzeitigen Segments Plastics, das aufgelöst wird, werden Teil des Segments Chemicals. Im Chemie-Semgent sollen die Produktgruppen neu ausgerichtet werden. Die drei Bereiche des Segments Intermediates, Petrochemicals und der neu geschaffene Bereich Monomers sollen noch stärker entlang der Wertschöpfungsketten ausgerichtet werden, um Schnittstellen zu minimieren.
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Kursverlauf vom 24.05.2012 bis 05.11.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
godmode-trader.de
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05.11.2012
BASF - Neue Konsolidierungswelle?
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 64,20 Euro
Am 24. September erreichte die Aktie von BASF ein Hoch bei 68,29 Euro. Damit näherte sie sich ihrem Allzeithoch bei 70,22 Euro stark an. Seitdem befindet sich die Aktie in einer Konsolidierung. Es kam als zu keinem Angriff auf das Allzeithoch. Bis auf 62,02 Euro setzte der Wert bereits zurück. In den letzten Tagen erholte sich der Wert zwar, prallt aber aktuell am kurzfristigen Abwärtstrend nach unten ab. Dieser Trend liegt heute bei 64,98 Euro. Solange die Aktie diesen Trend nicht durchbricht, droht eine weitere Konsolidierung in Richtung 56,50 Euro.
Boerse Go - Analyse
BASF - Neue Konsolidierungswelle?
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 64,20 Euro
Am 24. September erreichte die Aktie von BASF ein Hoch bei 68,29 Euro. Damit näherte sie sich ihrem Allzeithoch bei 70,22 Euro stark an. Seitdem befindet sich die Aktie in einer Konsolidierung. Es kam als zu keinem Angriff auf das Allzeithoch. Bis auf 62,02 Euro setzte der Wert bereits zurück. In den letzten Tagen erholte sich der Wert zwar, prallt aber aktuell am kurzfristigen Abwärtstrend nach unten ab. Dieser Trend liegt heute bei 64,98 Euro. Solange die Aktie diesen Trend nicht durchbricht, droht eine weitere Konsolidierung in Richtung 56,50 Euro.
Boerse Go - Analyse
01.11.2012
Deutsche Chemie gibt keine Entwarnung - Export stützt Geschäft
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutsche Chemieindustrie hat die Prognosen für das Gesamtjahr trotz anhaltender Bremsspuren durch die Euro-Schuldenkrise bekräftigt. 'Derzeit stagniert das Geschäft der chemischen Industrie; der leichte Anstieg der Produktion ist kein Anzeichen einer Trendwende', sagte der neue Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), Karl-Ludwig Kley, am Donnerstag laut Mitteilung. Für einen Aufschwung innerhalb der EU sehe er derzeit 'eine geringe Chance'. Die Hoffnungen ruhten nun auf dem kommenden Jahr.
Die Nachfrage außerhalb Europas gab der chemischen Industrie in Deutschland im dritten Quartal Auftrieb: Nach dem deutlichen Rückgang im zweiten Jahresviertel stieg die Produktion von Juli bis September wieder leicht um 1,5 Prozent zum Vorquartal. Im Jahresvergleich ergab sich aber ein Rückgang um 0,5 Prozent. Die Kapazitätsauslastung ging leicht zurück. Mit 82,8 Prozent sei sie aber immer noch gut. Wegen rückläufiger Preise stagnierte der Umsatz in Deutschlands drittgrößter Branche zum Vorquartal bei 44,8 Milliarden Euro. Das Chemiegeschäft sei im dritten Quartal ohne Schwung geblieben.
Während die Branche im Inland erneut Umsatzeinbußen hinnehmen musste, legten die Exporte von chemischen Erzeugnissen im Vergleich zum Vorquartal zu. Am kräftigsten stiegen die Ausfuhren in die USA, Südamerika und nach Asien. Bei den Exporten in die EU hielt die Schwächephase wegen der Schuldenkrise an. 'Mit unseren starken Wertschöpfungsketten in Deutschland sind wir in außereuropäischen Märkten weiter erfolgreich und können dadurch die Umsatzdefizite in der EU schließen', erklärte Kley.
In den kommenden Monaten müsse mit einem stagnierenden Inlandsgeschäft, schwachen Ausfuhren in die europäischen Nachbarländer und einer hohen aber nachlassenden Nachfrage aus Übersee gerechnet werden. Die Dynamik bleibe insgesamt niedrig. Für das Gesamtjahr erwartet der VCI unverändert einen Rückgang der Chemieproduktion um drei Prozent. Der Umsatz soll bei einem Anstieg der Preise um 2,5 Prozent bei 184 Milliarden Euro stagnieren. Nach dem Produktionsrückgang im zweiten Quartal hatte der Verband die Prognose im September gesenkt.
Im dritten Quartal blieb die Beschäftigung im Vergleich zum Vorquartal mit rund 437.000 Mitarbeitern stabil. Im Jahresvergleich ergab sich ein Zuwachs um zwei Prozent. Damit ist die Zahl der Beschäftigten höher als vor der Wirtschaftskrise 2008/2009. Angesichts eines drohenden Fach- und Arbeitskräftemangels hatten die Chemieunternehmen zuletzt neue Stellen geschaffen. Jetzt warteten sie jedoch erst einmal die weitere Entwicklung in Europa ab.
/jha/ep/kja
dpa-AFX
Deutsche Chemie gibt keine Entwarnung - Export stützt Geschäft
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutsche Chemieindustrie hat die Prognosen für das Gesamtjahr trotz anhaltender Bremsspuren durch die Euro-Schuldenkrise bekräftigt. 'Derzeit stagniert das Geschäft der chemischen Industrie; der leichte Anstieg der Produktion ist kein Anzeichen einer Trendwende', sagte der neue Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), Karl-Ludwig Kley, am Donnerstag laut Mitteilung. Für einen Aufschwung innerhalb der EU sehe er derzeit 'eine geringe Chance'. Die Hoffnungen ruhten nun auf dem kommenden Jahr.
Die Nachfrage außerhalb Europas gab der chemischen Industrie in Deutschland im dritten Quartal Auftrieb: Nach dem deutlichen Rückgang im zweiten Jahresviertel stieg die Produktion von Juli bis September wieder leicht um 1,5 Prozent zum Vorquartal. Im Jahresvergleich ergab sich aber ein Rückgang um 0,5 Prozent. Die Kapazitätsauslastung ging leicht zurück. Mit 82,8 Prozent sei sie aber immer noch gut. Wegen rückläufiger Preise stagnierte der Umsatz in Deutschlands drittgrößter Branche zum Vorquartal bei 44,8 Milliarden Euro. Das Chemiegeschäft sei im dritten Quartal ohne Schwung geblieben.
Während die Branche im Inland erneut Umsatzeinbußen hinnehmen musste, legten die Exporte von chemischen Erzeugnissen im Vergleich zum Vorquartal zu. Am kräftigsten stiegen die Ausfuhren in die USA, Südamerika und nach Asien. Bei den Exporten in die EU hielt die Schwächephase wegen der Schuldenkrise an. 'Mit unseren starken Wertschöpfungsketten in Deutschland sind wir in außereuropäischen Märkten weiter erfolgreich und können dadurch die Umsatzdefizite in der EU schließen', erklärte Kley.
In den kommenden Monaten müsse mit einem stagnierenden Inlandsgeschäft, schwachen Ausfuhren in die europäischen Nachbarländer und einer hohen aber nachlassenden Nachfrage aus Übersee gerechnet werden. Die Dynamik bleibe insgesamt niedrig. Für das Gesamtjahr erwartet der VCI unverändert einen Rückgang der Chemieproduktion um drei Prozent. Der Umsatz soll bei einem Anstieg der Preise um 2,5 Prozent bei 184 Milliarden Euro stagnieren. Nach dem Produktionsrückgang im zweiten Quartal hatte der Verband die Prognose im September gesenkt.
Im dritten Quartal blieb die Beschäftigung im Vergleich zum Vorquartal mit rund 437.000 Mitarbeitern stabil. Im Jahresvergleich ergab sich ein Zuwachs um zwei Prozent. Damit ist die Zahl der Beschäftigten höher als vor der Wirtschaftskrise 2008/2009. Angesichts eines drohenden Fach- und Arbeitskräftemangels hatten die Chemieunternehmen zuletzt neue Stellen geschaffen. Jetzt warteten sie jedoch erst einmal die weitere Entwicklung in Europa ab.
/jha/ep/kja
dpa-AFX
Lonza dementiert Fusionsgerüchte
30.10.2012 - Der Schweizer Chemiekonzern Lonza pocht auf seine Eigenständigkeit. Spekulationen über ein Zusammengehen mit der deutschen BASF wiesen die Verantwortlichen zurück.
Weiterlesen auf www.transkript.de
30.10.2012 - Der Schweizer Chemiekonzern Lonza pocht auf seine Eigenständigkeit. Spekulationen über ein Zusammengehen mit der deutschen BASF wiesen die Verantwortlichen zurück.
Weiterlesen auf www.transkript.de
26.10.2012
Deutsche Bank hebt Ziel für BASF auf 76 Euro - 'Buy'
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für BASF nach Zahlen von 74,00 auf 76,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen.
Das dritte Quartal habe gezeigt, dass sich der Chemiekonzern trotz Gegenwind von der Konjunktur vergleichsweise robust entwickele, schrieb Analyst Tim Jones in einer Studie vom Freitag. Die Zahlen seien gut. BASF habe den operativen Gewinn (EBIT) im Jahresvergleich um fünf Prozent gesteigert und damit die Markterwartungen übertroffen.
dpa-AFX Analysen
Deutsche Bank hebt Ziel für BASF auf 76 Euro - 'Buy'
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für BASF nach Zahlen von 74,00 auf 76,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen.
Das dritte Quartal habe gezeigt, dass sich der Chemiekonzern trotz Gegenwind von der Konjunktur vergleichsweise robust entwickele, schrieb Analyst Tim Jones in einer Studie vom Freitag. Die Zahlen seien gut. BASF habe den operativen Gewinn (EBIT) im Jahresvergleich um fünf Prozent gesteigert und damit die Markterwartungen übertroffen.
dpa-AFX Analysen
26.10.2012
Statoil-Gewinn wächst kräftig - Produktion sinkt 2013 wegen Deal mit Wintershall
STAVANGER (dpa-AFX) - Der norwegische Gas- und Ölkonzern Statoil hat im dritten Quartal deutlich mehr verdient. Der Nettogewinn legte um 47 Prozent auf 14,5 Milliarden Kronen (1,9 Mrd Euro) zu, wie das größte norwegische Unternehmen am Freitag in Stavanger mitteilte. Damit übertraf Statoil die Erwartungen der Analysten. Der Umsatz im Zeitraum Juli bis September sank hingegen um ein Prozent auf 165 Milliarden Kronen.
'Durch die Erschließung neuer Vorkommen konnten wir in den ersten neun Monaten dieses Jahres die Produktion um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steigern', sagte Statoil-Chef Helge Lund. Dieses Wachstum fand vor allem im Ausland und in der nördlichen Barentssee statt, da die Förderung in der Nordsee zurückgeht. Die Ölproduktion stieg im dritten Quartal um rund drei Prozent auf 1,8 Millionen Barrel Öläquivalent (BOE) pro Tag. Bis 2020 sind rund 2,5 Millionen BOE pro Tag angestrebt.
Die Gasproduktion soll im kommenden Jahr hingegen sinken und dürfte den Angaben zufolge auch die Gesamtproduktion unter den Wert von 2012 drücken. Maßgeblich verantwortlich für diese Entwicklung ist ein Geschäft mit der BASF-Tochter Wintershall. Diese hatte vor wenigen Tagen mitgeteilt, mehr als eine Milliarde Euro in drei norwegische Öl- und Gasfelder zu investieren. Durch die Übernahme der Statoil-Anteile erhöht sich die tägliche Produktion von Wintershall Norge von rund 3.000 auf knapp 40.000 BOE pro Tag. Norwegen deckt 27 Prozent des deutschen Erdgasbedarfs und ist damit nach Russland der zweitwichtigste Lieferant.
/jke/stw
dpa-AFX
Statoil-Gewinn wächst kräftig - Produktion sinkt 2013 wegen Deal mit Wintershall
STAVANGER (dpa-AFX) - Der norwegische Gas- und Ölkonzern Statoil hat im dritten Quartal deutlich mehr verdient. Der Nettogewinn legte um 47 Prozent auf 14,5 Milliarden Kronen (1,9 Mrd Euro) zu, wie das größte norwegische Unternehmen am Freitag in Stavanger mitteilte. Damit übertraf Statoil die Erwartungen der Analysten. Der Umsatz im Zeitraum Juli bis September sank hingegen um ein Prozent auf 165 Milliarden Kronen.
'Durch die Erschließung neuer Vorkommen konnten wir in den ersten neun Monaten dieses Jahres die Produktion um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steigern', sagte Statoil-Chef Helge Lund. Dieses Wachstum fand vor allem im Ausland und in der nördlichen Barentssee statt, da die Förderung in der Nordsee zurückgeht. Die Ölproduktion stieg im dritten Quartal um rund drei Prozent auf 1,8 Millionen Barrel Öläquivalent (BOE) pro Tag. Bis 2020 sind rund 2,5 Millionen BOE pro Tag angestrebt.
Die Gasproduktion soll im kommenden Jahr hingegen sinken und dürfte den Angaben zufolge auch die Gesamtproduktion unter den Wert von 2012 drücken. Maßgeblich verantwortlich für diese Entwicklung ist ein Geschäft mit der BASF-Tochter Wintershall. Diese hatte vor wenigen Tagen mitgeteilt, mehr als eine Milliarde Euro in drei norwegische Öl- und Gasfelder zu investieren. Durch die Übernahme der Statoil-Anteile erhöht sich die tägliche Produktion von Wintershall Norge von rund 3.000 auf knapp 40.000 BOE pro Tag. Norwegen deckt 27 Prozent des deutschen Erdgasbedarfs und ist damit nach Russland der zweitwichtigste Lieferant.
/jke/stw
dpa-AFX
Interessante Zahl aus dem 9-Monatsbericht:
Jahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter fiel von 5.057 Mio€ auf 3.899 Mio€, also um 22,9 %.
Wer sahnt denn da so stark bei der BASF mit ab?
Jahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter fiel von 5.057 Mio€ auf 3.899 Mio€, also um 22,9 %.
Wer sahnt denn da so stark bei der BASF mit ab?
25.10.2012
Equinet belässt BASF auf 'Buy' - Ziel 80 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Equinet hat die Aktien von BASF nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 80,00 Euro belassen.
Der Chemiekonzern habe ein gutes Zahlenwerk zum dritten Quartal vorgelegt, bei dem sowohl Umsatz als auch bereinigter Betriebsgewinn (EBIT) die Erwartungen übertroffen hätten, schrieb Analystin Nadeshda Demidova in einer Studie vom Donnerstag. Insbesondere das Geschäft der Sparte Agricultural Solutions sei sehr gut verlaufen.
dpa-AFX Analysen
Equinet belässt BASF auf 'Buy' - Ziel 80 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Equinet hat die Aktien von BASF nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 80,00 Euro belassen.
Der Chemiekonzern habe ein gutes Zahlenwerk zum dritten Quartal vorgelegt, bei dem sowohl Umsatz als auch bereinigter Betriebsgewinn (EBIT) die Erwartungen übertroffen hätten, schrieb Analystin Nadeshda Demidova in einer Studie vom Donnerstag. Insbesondere das Geschäft der Sparte Agricultural Solutions sei sehr gut verlaufen.
dpa-AFX Analysen
25.10.2012
BASF sorgen mit Zahlen für freundlichen Branchentrend
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit ihren positiv aufgenommenen Zahlen hat BASF am Donnerstag für einen freundlichen Branchentrend gesorgt. Am Vormittag legten die die Papiere des weltgrößten Chemiekonzerns um 2,47 Prozent zu auf 64,21 Euro und trieben die Aktien des Wettbewerbers Lanxess gar an die Dax-Spitze . Der Spezialchemiekonzern folgt im November mit seinem Quartalsbericht. Der Branchenindex Stoxx 600 Chemicals war mit plus 1,50 Prozent in der europaweiten Sektorübersicht ganz vorne. Der Dax erholte sich derweil um weitere 0,82 Prozent.
Wegen höherer Steuern hat BASF im dritten Quartal etwas weniger verdient als noch vor einem Jahr. Damit übertraf die im DAX notierte Gesellschaft gleichwohl die Schätzungen der Analysten. BASF führte den Gewinnrückgang auf eine höhere Steuerquote infolge der nicht anrechenbaren Ertragssteuer auf die Ölförderung zurück. Im Vorjahr fiel diese wegen des Ölförderstopps in Libyen infolge der politischen Unruhen nicht an.
ERWARTUNGEN GETOPPT
Analyst Lutz Grüten von der Commerzbank sah seine Erwartungen mit dem operativen Ergebnis zwar nur bestätigt, den Durchschnitt der Markterwartungen habe BASF aber um 6 Prozent abhängt. Nach der Bestätigung der Jahresziele fühlt er sich mit seinen etwas ambitionierteren und leicht überdurchschnittlichen Prognosen recht wohl. Insgesamt rechnet er hier mit Anpassungen nach oben. Sein Votum bleibt 'Buy'.
Auch Peter Spengler von der DZ Bank hatte dem Konzern zwar noch mehr zugetraut, zeigte sich aber zufrieden. Der Ausblick sei bestätigt worden, höre sich aber mit Blick auf das Chemiegeschäft vorsichtiger an. Spengler bewertet die Aktie ebenfalls mit 'Buy'. Auch Nadeshda Demidova von Equinet empfiehlt sie nach 'guten Quartalsergebnissen' weiter zum Kauf.
/ag/rum
dpa-AFX
BASF sorgen mit Zahlen für freundlichen Branchentrend
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit ihren positiv aufgenommenen Zahlen hat BASF am Donnerstag für einen freundlichen Branchentrend gesorgt. Am Vormittag legten die die Papiere des weltgrößten Chemiekonzerns um 2,47 Prozent zu auf 64,21 Euro und trieben die Aktien des Wettbewerbers Lanxess gar an die Dax-Spitze . Der Spezialchemiekonzern folgt im November mit seinem Quartalsbericht. Der Branchenindex Stoxx 600 Chemicals war mit plus 1,50 Prozent in der europaweiten Sektorübersicht ganz vorne. Der Dax erholte sich derweil um weitere 0,82 Prozent.
Wegen höherer Steuern hat BASF im dritten Quartal etwas weniger verdient als noch vor einem Jahr. Damit übertraf die im DAX notierte Gesellschaft gleichwohl die Schätzungen der Analysten. BASF führte den Gewinnrückgang auf eine höhere Steuerquote infolge der nicht anrechenbaren Ertragssteuer auf die Ölförderung zurück. Im Vorjahr fiel diese wegen des Ölförderstopps in Libyen infolge der politischen Unruhen nicht an.
ERWARTUNGEN GETOPPT
Analyst Lutz Grüten von der Commerzbank sah seine Erwartungen mit dem operativen Ergebnis zwar nur bestätigt, den Durchschnitt der Markterwartungen habe BASF aber um 6 Prozent abhängt. Nach der Bestätigung der Jahresziele fühlt er sich mit seinen etwas ambitionierteren und leicht überdurchschnittlichen Prognosen recht wohl. Insgesamt rechnet er hier mit Anpassungen nach oben. Sein Votum bleibt 'Buy'.
Auch Peter Spengler von der DZ Bank hatte dem Konzern zwar noch mehr zugetraut, zeigte sich aber zufrieden. Der Ausblick sei bestätigt worden, höre sich aber mit Blick auf das Chemiegeschäft vorsichtiger an. Spengler bewertet die Aktie ebenfalls mit 'Buy'. Auch Nadeshda Demidova von Equinet empfiehlt sie nach 'guten Quartalsergebnissen' weiter zum Kauf.
/ag/rum
dpa-AFX
18.05.24 · wO Chartvergleich · Advanced Micro Devices |
15.05.24 · dpa-AFX · BASF |
15.05.24 · dpa-AFX · BASF |
14.05.24 · globenewswire · BASF |
14.05.24 · dpa-AFX · BASF |
14.05.24 · Aktienwelt360 · BASF |
12.05.24 · BörsenNEWS.de · BASF |
12.05.24 · Aktienwelt360 · BASF |
Zeit | Titel |
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08.03.24 | |
24.11.23 | |
01.11.23 | |
29.10.23 | |
22.09.23 | |
22.06.23 | |
20.06.23 |