BASF - jetzt einsteigen? (Seite 946)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 28.05.24 15:43:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.771.928 von MrLivermore am 18.02.12 14:42:47Ne. Es war schon immer so: Wenn alle Glauben es gibt nur eine Richtung, dann
wird es anders. Zur Zeit läuft die Wirtschaft nicht auf
Hochtouren und das zeigen die Zahlen.
wird es anders. Zur Zeit läuft die Wirtschaft nicht auf
Hochtouren und das zeigen die Zahlen.
Ja, welch ein Spaß !! Wenn ich bedenke, dass die Europ. Zentralbank den Kapitalmarkt noch in diesem Monat mit ner halben Milliarde flutet, haben wir Cash genug. Ich denke, dieses mal muss man noch mehr darauf achten, rechtzeitig auszusteigen, noch mehr als früher ! Das hat aber noch viel Zeit !! Gruß B.
Zum Genießen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.771.928 von MrLivermore am 18.02.12 14:42:47So sehe ich das auch, dann hat das Drama wenigsten bei Griechenland ein Ende. Wobei es dann nach Portugal zieht !! Wir werden wohl die nächsten Jahre mit dieser Unsicherheit leben müssen. Ein Ende sehe ich nicht ! Aber, der Mensch ist ein Gewohnheitstier.... Einem weiteren Rückschlag sehe ich, wenn Israel Iran angreift. Dieses Thema ist für mich noch lange nicht vom Tisch !! Aber - die Welt war noch nie besser - zu keiner Zeit. So ist Homosapiens nun mal. Was die OS betrifft, ist dies nie ein Hauptinvest. Meine Aktientanker sind BASF, etc. Werde aber demnächst noch in Tech - Aktien investieren, da geht in den nächsten Jahren die Post ab. Apple und Co machen das Rennen, dafür gibt es ganz einfache und logische Erklärungen. Gruß B.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.771.745 von delle002 am 18.02.12 13:35:47,,,,,,,,und wenn Griechenland fällt wird es auch scheppern.
Griechenland ist doch schon längst gefallen und was machen die Kurse? Sie steigen, übrigens weltweit. GR ist längst eingepreist.
Die Börse orientiert sich an der Zukunft, war schon immer so.
MrLivermore
Griechenland ist doch schon längst gefallen und was machen die Kurse? Sie steigen, übrigens weltweit. GR ist längst eingepreist.
Die Börse orientiert sich an der Zukunft, war schon immer so.
MrLivermore
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.770.057 von Betterway am 17.02.12 20:29:10Seid vorsichtig denn das geht runter sehr schnell und 10*10% Minus!
Von solchen Scheinen halte ich gar nichts und wenn Griechenland fällt wird es auch scheppern. Mit Basiswerten kann man das Aussitzen. Klickt einfach
mal ein Langfristchart an.
Von solchen Scheinen halte ich gar nichts und wenn Griechenland fällt wird es auch scheppern. Mit Basiswerten kann man das Aussitzen. Klickt einfach
mal ein Langfristchart an.
Zitat von Betterway: ... beginne mich da erst einzuarbeiten. Jedoch nicht in der Absicht da schnell Geld zu verdienen ! Mal sehn. Ich denke ich blick da schon ganz gut durch. Scheine auf BASF und McD sind sicher nicht die schlechtesten
Oder besser gesagt, da gibt es sicher ein paar aussichtsreiche !! ?? Hab jedenfalls damit mal angefangen. Gruß B.
Mit den Scheinen holt man sich eigentlich nur zusätzliche Risken ins Boot, wie Emittentenrisiko oder dass die Kurse gerade unten sind wenn der Schein ausläuft. Hab noch nie gehört dass jemand damit reich geworden ist. Mit der Aktie selber hat man nur das Unternehmensrisiko sofern man nicht überteuert kauft. Aber McD oder BASF haben die letzten 20 Jahre fast jedes Jahr ihre Gewinne gesteigert. Warum soll sich das in Zukunft ändern? Das ist für mich auf jeden Fall die sicherere Wette. 5-10% Wachstum reichen mir und wenn man dann noch Kursschwankungen(Übertreibungen nach unten oder oben) ausnutzt, kann man auch auf jährliche Renditen von 20-30% kommen. Nichts anderes macht Warren Buffet übrigens auch. Mit Turnaround-Zocks, Derivaten, Spekulieren auf Kredit, Daytrading, usw. zocke nur Spieler die ein teures Hobby betreiben.
Aber ich will dir dein OS hier auch nicht madig reden. Welche Basis hat dein Optionsschein eigentlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.769.910 von MrLivermore am 17.02.12 20:04:05... beginne mich da erst einzuarbeiten. Jedoch nicht in der Absicht da schnell Geld zu verdienen ! Mal sehn. Ich denke ich blick da schon ganz gut durch. Scheine auf BASF und McD sind sicher nicht die schlechtesten
Oder besser gesagt, da gibt es sicher ein paar aussichtsreiche !! ?? Hab jedenfalls damit mal angefangen. Gruß B.
Oder besser gesagt, da gibt es sicher ein paar aussichtsreiche !! ?? Hab jedenfalls damit mal angefangen. Gruß B.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.757.642 von Betterway am 15.02.12 22:31:01Ich würde sagen, das hat nichts mit Übung zu tun, sondern mit den richtigen Werten. Ich denke, es ist schwer gegen die Bank zu gewinnen. Optionsscheine sind doch immer eine Wette gegen die Bank! Oder ?
OSe sind immer eine Wette auf einen in der Zukunft liegenden Kursstand, bzw. Verlauf.Das hat mit der emittierenden Bank nichts zu tun.
Solche Wetten kann man schon gewinnen wenn man viel Disziplin und wenig Gier mitbringt und sich auf Situationen beschränkt die von einem ganz eindeutigen Trend geprägt sind. Ist dies nicht der Fall und muß man sich auf das Prinzip Hoffnung verlassen - tja dann könnte man sein Geld auch in eine Daddelmaschine stecken.
MrLivermore
OSe sind immer eine Wette auf einen in der Zukunft liegenden Kursstand, bzw. Verlauf.Das hat mit der emittierenden Bank nichts zu tun.
Solche Wetten kann man schon gewinnen wenn man viel Disziplin und wenig Gier mitbringt und sich auf Situationen beschränkt die von einem ganz eindeutigen Trend geprägt sind. Ist dies nicht der Fall und muß man sich auf das Prinzip Hoffnung verlassen - tja dann könnte man sein Geld auch in eine Daddelmaschine stecken.
MrLivermore
17.02.2012
Gazprom senkt Preise für europäische Importeure um zehn Prozent
LONDON (dpa-AFX) - Der russische Gaskonzern Gazprom kommt in der Auseinandersetzung um seine Preise den Importeuren in Europa etwas entgegen. Das Unternehmen habe seine Preise um zehn Prozent gesenkt, zitierte die "Financial Times" (Freitag) Gazprom-Vizechef Alexander Medwedew. Die Russen ließen sich aber weiterhin nicht darauf ein, die Koppelung an den Ölpreis aufzubrechen und die Entwicklung an den Spotmärkten stärker in die Preisgestaltung bei Langfrist-Verträgen einfließen zu lassen. Darauf dringen etwa die deutschen Gasimporteure RWE Ruhrgas.
"Unsere Partner haben uns gebeten, die Preise zu überprüfen", sagte Medwedew nun laut Zeitung. "Wir haben daraufhin die Parameter unserer Formeln geändert, was zu einer Preissenkung von zehn Prozent führte." Als Teilnehmer der Verhandlungen nannte er den französischen Energiekonzern GDF Suez
, das slowakische Gasunternehmen SPP, Botas aus der Türkei sowie die deutsche Wingas. An dieser hält Gazprom selbst knapp 50 Prozent der Anteile, der Rest gehört der BASF-Tochter Wintershall. Ob RWE und Eon auch bei den Verhandlungen dabei waren und nun den Preisnachlass bekommen, ging aus dem Bericht nicht hervor.
Durch den Gasüberfluss auf den Märkten wegen neu erschlossener Gasquellen sowie eines größeren Angebots von Flüssiggas (LNG) stehen die Preise an den Spotmärkten seit einiger Zeit unter Druck und haben sich von der Entwicklung an den Ölmärkten weitgehend entkoppelt. Auf die gesunkenen Preise können Importeure wie Eon bislang aber kaum reagieren, weil sie an langfristige Lieferverträge gebunden sind. Die Folge ist, dass Eon in der Gassparte mit einem hohen Verlust für das vergangene Jahr rechnet. Eon hat inzwischen ein Schiedsverfahren angestrengt.
/enl/stw/tw
dpa-AFX
Gazprom senkt Preise für europäische Importeure um zehn Prozent
LONDON (dpa-AFX) - Der russische Gaskonzern Gazprom kommt in der Auseinandersetzung um seine Preise den Importeuren in Europa etwas entgegen. Das Unternehmen habe seine Preise um zehn Prozent gesenkt, zitierte die "Financial Times" (Freitag) Gazprom-Vizechef Alexander Medwedew. Die Russen ließen sich aber weiterhin nicht darauf ein, die Koppelung an den Ölpreis aufzubrechen und die Entwicklung an den Spotmärkten stärker in die Preisgestaltung bei Langfrist-Verträgen einfließen zu lassen. Darauf dringen etwa die deutschen Gasimporteure RWE Ruhrgas.
"Unsere Partner haben uns gebeten, die Preise zu überprüfen", sagte Medwedew nun laut Zeitung. "Wir haben daraufhin die Parameter unserer Formeln geändert, was zu einer Preissenkung von zehn Prozent führte." Als Teilnehmer der Verhandlungen nannte er den französischen Energiekonzern GDF Suez
, das slowakische Gasunternehmen SPP, Botas aus der Türkei sowie die deutsche Wingas. An dieser hält Gazprom selbst knapp 50 Prozent der Anteile, der Rest gehört der BASF-Tochter Wintershall. Ob RWE und Eon auch bei den Verhandlungen dabei waren und nun den Preisnachlass bekommen, ging aus dem Bericht nicht hervor.
Durch den Gasüberfluss auf den Märkten wegen neu erschlossener Gasquellen sowie eines größeren Angebots von Flüssiggas (LNG) stehen die Preise an den Spotmärkten seit einiger Zeit unter Druck und haben sich von der Entwicklung an den Ölmärkten weitgehend entkoppelt. Auf die gesunkenen Preise können Importeure wie Eon bislang aber kaum reagieren, weil sie an langfristige Lieferverträge gebunden sind. Die Folge ist, dass Eon in der Gassparte mit einem hohen Verlust für das vergangene Jahr rechnet. Eon hat inzwischen ein Schiedsverfahren angestrengt.
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