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    BASF - jetzt einsteigen? (Seite 954)

    eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
    neuester Beitrag 28.05.24 15:43:50 von
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    ISIN: DE000BASF111 · WKN: BASF11 · Symbol: BAS
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      schrieb am 17.01.12 09:14:29
      Beitrag Nr. 4.263 ()
      Zitat von hinkelstone: BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will die geplante Verlegung der Tochter für grüne Gentechnik des Chemiekonzerns BASF in die USA nicht kommentieren. Es handele sich um eine unternehmerischen Entscheidung, sagte eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums am Montag in Berlin.


      Feige sind sie also auch noch, unsere Politiker in Berlin. Sind sie doch selbst die Ursache für diesen richtigen Schritt des BASF Managements.
      Bei einer Politikerkaste, die eine neue Gesellschaftsordnung, den Öko-Neo-Sozialismus in Deutschland errichten will, kann man nicht anders handeln.
      Und diesen Politikern ist es egal, ob dabei Arbeitsfelder, Arbeitsplätze in Wissenschaft und Forschung verloren gehen. Der Wirtschaftsstandort Deutschland wird immer uninteressanter: falsche Forschungspolitik, falsche Energiepolitk, falsche Finanz- und Haushaltspolitik.

      Selbst die Kommentare in der e-FAZ haben dies erkannt:

      "Wenn es nur die Gentechnologie beträfe, wäre es noch ertragbar.
      Da war und ist noch immer der Wunsch den kompletten Exitus der forschenden Pharmaindustrie durchzusetzen. Hoechst-Pharma gibt es nicht mehr (Reste findet noch weiter westlich bei Sanofi, kümmerliche 400 Stellen am Standort Frankfurt), Bayer macht noch 10% seiner Umsätze in Deutschland, Boehringer Ingelheim noch 6%. In großer Zahl wanderten hochqualifizierte Biochemiker, Pharmakologen aus nach England und USA.
      Heute machen das schon Uni-Absolventen, da der Pharmastandort Deutschland nicht mehr attraktiv ist, Gentechnik als etwas Abscheuliches verdammt ist. Selbst biotechnologische Produktionen sind nicht mehr möglich in Deutschland, obwohl die Produkte eingesetzt und alternativlos sind!
      Die Atomwirtschaft wird beerdigt, eine Technologie mit Zukunft. Dafür verspargelt man die Landschaft, montiert tonnenweise Giftmüll auf Dächer und lässt das Volk horrende Subventionen zahlen. Da sind Juchtenkäfer doch wichtiger – aber die werden wohl auch auswandern!"
      ------------------------------------------------------
      "Deutschland verliert - und das bei vollem Bewusstsein! - den Anschluss an die Zukunft.
      Wie ein Land ohne nennbare Bodenschätze die nächsten Jahrzehnte überstehen will, ist mir schleierhaft. Aus den Gründen, die Sie hier aufführen, ist eine Freundin von mir, Professorin für Bio-Chemie, schon vor über 30 Jahren in die USA gegangen, wo man ihr an einer Uni weit bessere Arbeits- und Forschungbedigungen bieten konnte als hier.
      Aber - Sie formulieren das sehr anschaulich und humorvoll - wir kümmern uns lieber um den Juchtenkäfer. Es ist grotesk. Und anscheinend wirklich so, dass manche unserer Politiker es bedauern (wie es schon ein Mit-Forist vermutet), dass der Morgenthau-Plan damals nicht umgesetzt wurde. Dann also jetzt: Auf zur Umkehr in die Agrarwirtschaft, jedem sein Schrebergarten zur Selbstversorgung - genfrei und mit Naturdünger. . ."
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      Avatar
      schrieb am 16.01.12 15:15:34
      Beitrag Nr. 4.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.599.624 von hinkelstone am 16.01.12 14:39:58Ist ne gute Entscheidung diesen Bereich in die USA zu verlegen.
      Wenn man nur bedenkt, wie lange die Genehmigung für Amflora dauerte. Solche Dinge sollten in USA auf jedenfall schneller gehen.
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 14:39:58
      Beitrag Nr. 4.261 ()
      16.01.2012

      BASF-Verlegung unternehmerische Entscheidung

      BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will die geplante Verlegung der Tochter für grüne Gentechnik des Chemiekonzerns BASF in die USA nicht kommentieren. Es handele sich um eine unternehmerischen Entscheidung, sagte eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums am Montag in Berlin.

      Minister Philipp Rösler (FDP) werbe generell für Offenheit für Technologien in Deutschland. Das Verbraucherministerium wollte ebenfalls keine Stellung nehmen. BASF will den Sitz der Tochter von Limburgerhof bei Ludwigshafen in den US-Bundesstaat North Carolina verlegen. In weiten Teilen Europas fehle noch immer die Akzeptanz bei der Mehrheit der Verbraucher, Landwirte und Politiker für die Pflanzenbiotechnologie, begründete der Konzern seine Entscheidung.



      /sam/DP/jha/
      dpa-AFX
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      Avatar
      schrieb am 14.01.12 15:20:56
      Beitrag Nr. 4.260 ()
      Wem wir sowas zu verdanken haben möchte ich garnicht komentieren, aber gut gemacht BASF !!!

      ..................................................................

      'Wiwo': BASF flüchtet mit grüner Gentechnik in USA



      Der Chemiekonzern BASF plant nach einem Bericht der "Wirtschaftswoche", sein Tochterunternehmen für grüne Gentechnik von Limburgerhof bei Ludwigshafen in die USA zu verlegen. Der Vorstand werde darüber wohl noch in diesem Monat entscheiden, meldete das Blatt am Samstag. Grund sei die Ablehnung der Technologie durch die Deutschen. Vor allem wegen der Gen-Kartoffel "Amflora" war BASF immer wieder in die Kritik geraten. Eine BASF-Sprecherin sagte, das Unternehmen kommentiere solche Spekulationen grundsätzlich nicht.

      Neuer Standort der BASF Plant Science könnte nach dem Bericht das Forschungszentrum Research Triangle Park im US-Bundesstaat North Carolina werden. Zudem sei ein Abbau von Arbeitsplätzen geplant. Die Zahl der Stellen bei der BASF-Tochter solle von 839 auf 750 sinken, vor allem in Limburgerhof sowie am Standort Gatersleben drohe die Streichung von Jobs. Vor allem in den USA, aber auch in Belgien und Berlin sollten dagegen 100 Arbeitsplätze neu geschaffen werden./DP/zb

      ISIN DE000BASF111

      AXC0033 2012-01-14/14:06

      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 13.01.12 17:17:35
      Beitrag Nr. 4.259 ()
      13.01.2012


      Kartellamt will Gazprom-Einstieg bei VNG freigeben

      BONN (dpa-AFX) - Das Bundeskartellamt will die Minderheitsbeteiligung des russischen Staatskonzerns Gazprom am größten ostdeutschen Gasversorger VNG freigeben. Ein entsprechender Verfügungsentwurf sei an die beteiligten Unternehmen übersandt worden, berichtete das Kartellamt am Freitag in Bonn. Sie können nun vor einer endgültigen Entscheidung bis zum 25. Januar Stellung nehmen. Gazprom plant laut Kartellamt eine Erhöhung seiner Beteiligung an der VNG auf 10,52 Prozent. Das Kartellamt, das erstmals intensiv den Gasimport beleuchtete, hat keine Wettbewerbsbedenken.


      Die Beteiligungsverdopplung erfolgte nach einem Bericht des "Handelsblatts" bereits vor zwei Jahren, wobei Gazprom zunächst auf einen Teil seiner Stimmrechte verzichtet habe, um eine kartellrechtliche Kontrolle zu vermeiden. Die Einschränkung der Stimmrechte sei befristet gewesen, so dass nun eine Kartellprüfung fällig geworden sei.

      Das Bundeskartellamt begründete seine Entscheidung damit, dass mit der Gazprom-Minderheitsbeteiligung an der VNG keine nachteilige Verstärkung der Marktposition Gazproms einhergeht. Zusammen mit der bestehenden Beteiligung von 15,79 Prozent der BASF-Tochter Wintershall sieht das Amt im Einstieg Gazproms nur einen gemeinsamen wettbewerblich erheblichen Einfluss auf VNG. Wintershall ist ein Gazprom-Partner und arbeitet mit dem russischen Unternehmen in mehreren Gemeinschaftsunternehmen wie etwa Wingas zusammen.

      Das Kartellamt geht auf dem Markt für die Förderung von Erdgas und dem Import nach Deutschland vorläufig von einem national auf Deutschland begrenzten Markt aus. Auf diesem Markt habe Gazprom einen Marktanteil von rund einem Drittel. Das niederländische Staatsunternehmen Gasterra und das norwegische Staatsunternehmen Statoil kämen auf jeweils rund 20 Prozent.

      Das Kartellamt habe sich erstmals intensiv mit dem Gasimport befasst, erläuterte Präsident Andreas Mundt. "Auch wenn in diesem Verfahren die Frage der Marktbeherrschung nicht entscheidungsrelevant war und wir sie deshalb nicht abschließend bewerten werden, haben wir daraus wichtige Erkenntnisse für die Beurteilung etwaiger zukünftiger Fusionspläne auf diesem Markt gewonnen."



      /ba/DP/wiz
      dpa-AFX

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      schrieb am 13.01.12 11:32:06
      Beitrag Nr. 4.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.588.678 von Betterway am 13.01.12 09:54:30Meine Rede. Ist auch meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 13.01.12 10:43:35
      Beitrag Nr. 4.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.588.756 von StatistikFuchs am 13.01.12 10:06:51... sag ich doch ! ;)
      Avatar
      schrieb am 13.01.12 10:06:51
      Beitrag Nr. 4.256 ()
      Der fortgesetzte Anstieg lässt mich die BASF Aktie nun in den Kreis der Dax Aktien im Aufwärtstrend aufnehmen. Noch Ende November gehörte BASF zu den eher schwächeren Dax Aktien. Ein enormes Aufholrennen seitdem macht die Aktie jedoch zu einem "Newcomer" im Dax. Der Aufwärtstrend wäre bei einem Rückfall unter 53 Euro beendet. Es kann jetzt zwar jederzeit zu einer technischen Korrektur kommen. Doch ein Kursrückgang ist bei diesem Chartbild eine Kaufgelegenheit. Das erste Kurziel liegt bei 65 Euro.



      http://www.statistikfuchs.de

      Gruß
      Statistikfuchs
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      Avatar
      schrieb am 13.01.12 09:54:30
      Beitrag Nr. 4.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.588.291 von Travis33 am 13.01.12 08:39:36mag durchaus sein, dass du Recht hast - oder aber auch nicht ! Wenn die € Zone hält, Italien, Spanien und Frankreich finanziell besser dastehen, sehe ich hier Kurse jenseits der 90€, oder noch höher !! Das ist ja das schöne und auch spannende an der Börse, man erroiert, macht sich seine Gedanken und trifft dann eine Entscheidung. Ob man dir richtigen Übelegungen angestellt hat zeigt sich garantiert. I like it !!!!!!!!!!!!! BASF wird ein Top Gewinner dieser Krise, so viel steht für mich fest! Kommt sie zurück, kauf ich nach! Gruß B.
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      Avatar
      schrieb am 13.01.12 08:39:36
      Beitrag Nr. 4.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.586.988 von chaba64 am 12.01.12 20:44:02Hi chaba,

      bin ja noch relativ neu an der Börse.
      Lese viel, beobachte akribisch jeden Tag und komme immer mehr zu dem ähnlichen Schluss:
      das hier ist Spielkasino. Unvorhersehbar.
      Der einzige Unterschied zum Spielkasino ist, dass man im Verlustfall die Aktie halten kann
      und die Verluste nicht realisieren muss.
      Bei mir klappte das bisher mit jeder Aktie, ausser natürlich der Commerzbank :laugh::laugh:

      In diesem Sinne
      viel Glück
      und nicht verzagen, wie Du sagst der nächste Einstieg kommt garantiert
      und zwar genau dann wenn alle (auch ich) mal wieder mit fetten Gewinnen rechnen.

      Und ich habe mir dieses Jahr vorgenommen das „sell im may…“ nicht zu verpennen ;)

      Travis
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