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    ► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 1661)

    eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
    neuester Beitrag 04.05.24 11:43:57 von
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      schrieb am 21.11.20 21:24:02
      Beitrag Nr. 8.305 ()
      Schade, dass etliche User hier keinerlei substanzvolle oder zumindest sinnvolle Beiträge liefern.
      Bayer | 47,90 €
      Avatar
      schrieb am 21.11.20 21:23:22
      Beitrag Nr. 8.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.795.655 von JamesMcFly am 21.11.20 21:17:30Ihr habt ja richtig lange Dinger, hoffentlich schleifen die nicht überm Fußboden. Macht Eure Hosen mal wieder zu, Ihr seid echt peinlich!
      Bayer | 47,90 €
      Avatar
      schrieb am 21.11.20 21:17:30
      Beitrag Nr. 8.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.795.445 von bcgk am 21.11.20 20:26:15
      Zitat von bcgk:
      Zitat von bcgk: ...

      Ich habe heute auch bei SAP zu etwas über 91€ in ähnlicher Höhe (€-Wert) und bei Intel in etwas geringerer Summe zugeschlagen. Ich bin kein Milliardär und auch kein Wahnsinniger. Ich habe trotz meines Fiaskos mit Wirecard Bonuszertifikaten (mehr als 200k€ Verlust) dieses Jahr eine mittlere siebenstellige Summe nach Steuern verdient (weitestgehend durch CYDY von 30c bis weit über 7$) und habe lange nach soliden Investments zur langfristigen, deutlich riskoärmeren Wiederanlage gesucht.

      Ich halte Bayer für abenteuerlich unterbewertet. Es gibt sicherlich viele, auf den ersten Blick attraktivere und symphatischere Unternehmen, aber auf aktuellem Niveau fühle ich mich extrem wohl mit dem Sicherheitsprofil der Aktie. Ich lege eine solche Summe also explizit nicht an, um damit dreistellige Renditen zu erwirtschaften, sondern um damit seriöse Geldanlage zu betreiben.

      Ähnlich verhält es sich bei SAP und Intel, wobei das nicht in diesen Thread gehört.

      PS: Um einige PNs zu beantworten, anbei ein kleiner Screenshot von heute.



      Innerhalb von drei Wochen bereits 105.000 Euro vor Steuern auf der Habenseite. Und Bayer ist immer noch spottbillig.


      Ich bin schon über 200k Plus innerhalb dieser Zeit. Läuft.
      Bayer | 47,90 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.11.20 20:26:15
      Beitrag Nr. 8.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.540.917 von bcgk am 29.10.20 19:28:57
      Zitat von bcgk:
      Zitat von willimiller1: WOW 15.000 Stücke???Bist du denn wahnsinnig oder bist du so optimistisch oder Milliardär? ,dass das nicht schief geht.Ich habe 2000 Stücke und finde das immer noch sehr gewagt.Bin jetzt bei 43,5 Euro im Mittel.
      FRAGE :Was macht dich so sicher um 15000 Stücke zu kaufen ?


      Ich habe heute auch bei SAP zu etwas über 91€ in ähnlicher Höhe (€-Wert) und bei Intel in etwas geringerer Summe zugeschlagen. Ich bin kein Milliardär und auch kein Wahnsinniger. Ich habe trotz meines Fiaskos mit Wirecard Bonuszertifikaten (mehr als 200k€ Verlust) dieses Jahr eine mittlere siebenstellige Summe nach Steuern verdient (weitestgehend durch CYDY von 30c bis weit über 7$) und habe lange nach soliden Investments zur langfristigen, deutlich riskoärmeren Wiederanlage gesucht.

      Ich halte Bayer für abenteuerlich unterbewertet. Es gibt sicherlich viele, auf den ersten Blick attraktivere und symphatischere Unternehmen, aber auf aktuellem Niveau fühle ich mich extrem wohl mit dem Sicherheitsprofil der Aktie. Ich lege eine solche Summe also explizit nicht an, um damit dreistellige Renditen zu erwirtschaften, sondern um damit seriöse Geldanlage zu betreiben.

      Ähnlich verhält es sich bei SAP und Intel, wobei das nicht in diesen Thread gehört.

      PS: Um einige PNs zu beantworten, anbei ein kleiner Screenshot von heute.



      Innerhalb von drei Wochen bereits 105.000 Euro vor Steuern auf der Habenseite. Und Bayer ist immer noch spottbillig.
      Bayer | 47,90 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.11.20 19:23:26
      Beitrag Nr. 8.301 ()
      Gentechnik – die Grünen wollen offener werden


      Auch das Thema Gentechnik wird kontrovers diskutiert. Der Einsatz in der Landwirtschaft galt lange als absolutes No-Go. Aber die heutigen Methoden haben nichts mehr gemein mit der "alten" Gentechnik, die fremde Gene in Nutzpflanzen einschleust.

      Im Grundsatzprogramm wirbt die Partei, sich für Gentechnik auch in der Landwirtschaft vorsichtig zu öffnen – bei strikter Kontrolle der Anwendung. Die entscheidende Frage soll sein, ob der Nutzen den Schaden überwiegt. Zum Beispiel, wenn es um die Züchtung von gegen Trockenheit oder Schädlinge resistenten Pflanzen mit Hilfe der sogenannten "Genschere" geht.


      https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/parteitag-die…
      Bayer | 47,90 €

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      schrieb am 21.11.20 14:19:00
      Beitrag Nr. 8.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.793.285 von JamesMcFly am 21.11.20 13:53:38Der dürfte bei Bayer eigentlich gar nicht mehr tätig sein. 2019 wurde ihm keine Entlastung erteilt. Normalerweise ist das ein Tritt in den Allerwertesten und raus vor die Tür. Folgen? Keine.

      Er hat es mit der Übernahme vermasselt, er hat es mit den Vergleichen vermasselt. Wie viel Anläufe darf er noch machen?

      Das Glyphosat Thema zu schliessen, dazu gab es in den letzten Jahren Gelegenheiten. Der Zug ist durch. Die USA bekommen nicht nur eine andere Regierung, auch die Rechtssprechung wird sich anders orientieren. Näher am Verbraucher, näher an den Kleinen. Ich glaube das wird für Bayer noch richtig teuer werden, weil sie es nicht geschafft haben, den Vergleich rechtzeitig einzutüten.

      Ausserdem glaube ich nicht, dass alles was im Zusammenhang mit Monsanto abgeschtieben werden könnte auch abgeschrieben wurde. Auf diese Weise bleibt Monsanto als Belastungsfaktor auch länger ein Thema.
      Bayer | 47,90 €
      Avatar
      schrieb am 21.11.20 14:05:46
      Beitrag Nr. 8.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.791.614 von Fluglotse am 21.11.20 09:49:14
      Zitat von Fluglotse: Aber bei 43 euro EK


      Das war vor der 10 Mrd Euro Abschreibung die sich im Q3-Bericht niedergeschlagen hat. Darin werden per 30.09.20 31,327 Mrd Euro Eigenkapital ausgewiesen, bei 982,42 Mio Aktien sind das knapp 32 Euro je Aktie. Die Abschreibung in Q3 hat den Buchwert je Aktie um satte 10 Euro verringert! Vor 9 Monaten waren es sogar noch 48 Euro je Aktie. Wahnsinn!
      Bayer | 47,90 €
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      schrieb am 21.11.20 13:53:38
      Beitrag Nr. 8.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.793.240 von sdaktien am 21.11.20 13:46:10
      Zitat von sdaktien: Doch das passt an sich schon. Sowohl die Pharmazie als auch die Agrarchemie sind Trendmärkte. Dort mitzumischen ist eigentlich eine gute Idee, die Synergien zwischen den beiden Bereichen sind halt gering, aber das muss kein Nachteil sein.

      Das Problem ist nicht die Agrarchemie an sich, sondern Monsanto ganz speziell. Wenn man könnte, sollte man genau das wieder aus dem Bereich rauslösen, was die Probleme verursacht. Der Rest könnte weiterwirtschaften und auch wieder zu verbesserten Gewinnen beitragen.

      Das Problem das dabei entsteht wäre aber eins der massiven Wertberichtigung. Die Problemfelder wird Bayer nicht zu einem guten Preis los. Nun ist der Gewinn für dieses Jahr aber ohnehin ruiniert, also kann man da auch noch eins draufpacken. Wenn die Bilanz auf diese Weise von allen Belastungsfaktoren bereinigt würde, kann es auch wieder raufgehen.

      Ach so, natürlich gibt es noch zwei Probleme. Die nennen sich Vorstand und Aufsichtsrat. Der Vorstand wird nicht zu diesem Schritt schreiten, weil ihm Größe wichtiger ist als Gewinn und lieber weiterwurschteln will. Und der Aufsichtsrat kommt seiner Kontrollfunktion nicht nach (nicht von der Aktionärsseite, nicht von der Belegschaft) und lässt den Vorstand gewähren.


      Leute, jetzt wartet doch erstmal bis zur HV ab. Dann wird sich die Strategie von Baumann zeigen.

      Und nochmal, wenn ich einen millardenschweren Vergleich vor mir habe, dann neige ich natürlich dazu, mein Business eher etwas negativer darzustellen. Es wäre selten dämlich, wenn man im Rahmen der Vergleichsverhandlungen großartige Umsatz- und Gewinnwachstumsszenarien kommunizieren würde. Insofern, sobald das Glyphosat Thema geschlossen ist, dann wird Baumann die zukünftige Entwicklung auch wieder ganz anders darstellen. Würde er so nicht handeln, dann wäre er der falsche Mann an der Spitze.

      Und natürlich packt man dann alle möglichen Wertberichtigungen in das aktuelle Jahr, da die Kennzahlen eh schon nicht mehr zu retten sind. Also alles schlechte in 2020, dann kann es wieder aufwärts gehen.

      Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass mit Baumann verlängert wurde. ihr werdet das in einigen Monaten/Jahren auch noch erkennen.

      Flz
      Bayer | 47,90 €
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      schrieb am 21.11.20 13:46:10
      Beitrag Nr. 8.297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.792.880 von erwinE am 21.11.20 12:47:20Doch das passt an sich schon. Sowohl die Pharmazie als auch die Agrarchemie sind Trendmärkte. Dort mitzumischen ist eigentlich eine gute Idee, die Synergien zwischen den beiden Bereichen sind halt gering, aber das muss kein Nachteil sein.

      Das Problem ist nicht die Agrarchemie an sich, sondern Monsanto ganz speziell. Wenn man könnte, sollte man genau das wieder aus dem Bereich rauslösen, was die Probleme verursacht. Der Rest könnte weiterwirtschaften und auch wieder zu verbesserten Gewinnen beitragen.

      Das Problem das dabei entsteht wäre aber eins der massiven Wertberichtigung. Die Problemfelder wird Bayer nicht zu einem guten Preis los. Nun ist der Gewinn für dieses Jahr aber ohnehin ruiniert, also kann man da auch noch eins draufpacken. Wenn die Bilanz auf diese Weise von allen Belastungsfaktoren bereinigt würde, kann es auch wieder raufgehen.

      Ach so, natürlich gibt es noch zwei Probleme. Die nennen sich Vorstand und Aufsichtsrat. Der Vorstand wird nicht zu diesem Schritt schreiten, weil ihm Größe wichtiger ist als Gewinn und lieber weiterwurschteln will. Und der Aufsichtsrat kommt seiner Kontrollfunktion nicht nach (nicht von der Aktionärsseite, nicht von der Belegschaft) und lässt den Vorstand gewähren.
      Bayer | 47,90 €
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      schrieb am 21.11.20 12:47:20
      Beitrag Nr. 8.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.791.848 von NewCar am 21.11.20 10:17:11
      Zitat von NewCar: Ich denke, auf mittelfristige Sicht, sollte sich die Situation der Agrarprodukte/Einnahmen wieder deutlich aufhellen. Die Milliarden Investitionen die hier vorgenommen werden sind meiner Meinung nach einer der wenigen Hoffnungsträger die wir haben.

      Teils. Es kann wirklich zu einem Umsatzboomer werden. Dazu braucht es aber auch eines richtigen Konzeptes für die Agrarsparte und das sehe ich bisher nicht. Bayer gibt nur Umsatz ab, kaum neue Hoffnungsbringer, die evtl. Glyphospaht füllen könnten, mitsamt Pflanzen dazu.
      Da ist der Vorstand nur mit dem Prozess beschäftigt, tritt auch beim Marketing viel zu zurückhaltend auf, das sind Bauern, die wollen deftige Aussagen. Aber wenn das von professordeluxe stimmt, dass sich Baumann/Wenning lange Zeit weigerten einen Vergleich anzustreben, trotz Ratschlag der Anwälte, dann hatten die keinerlei Konzept Monsanto zu integrieren.
      Ich denke, dass die Argarsparte nur für sich gut laufen kann, zu heikel das Geschäft mit Pestiziden und Gentechnologisch veränderten Saatgut. Dies läuft nicht in einem Konzern, der Kopfschmerztabletten, Krebstherapien,... verkaufen will, dies schreckt in einer bei Gesundheit geradezu hysterischen Gesellschaft ab. Wie beschrieben, es muss nicht verkauft werden, aber es muss m. E. wie bei Siemens gelöst werden, die einzelnen Teile an die Börse gebracht werden, die 3/4 Mehrheit kann ja bei Bayer bleiben, aber die Agrarsparte in den USA gelistet. Dies würde Bayer auch richtig Geld zum investieren bringen. Es könnte die Pharmasparte wieder in die Spitze führen.
      Bayer | 47,90 €
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