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    Realtech unterbewertet (Seite 71)

    eröffnet am 05.12.03 13:57:46 von
    neuester Beitrag 30.04.24 14:30:49 von
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      Avatar
      schrieb am 18.05.09 19:21:43
      Beitrag Nr. 463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.054.265 von Leberschaden am 28.04.09 15:42:36Der Vorstand offensichtlich auch. Nachdem Herr Glowinski in der vergangenen Woche noch 9.000 Option ausgeübt hat und damit seinen Aktienbesitz von 37.000 Stück auf 46.000 Stück erhöht hat, verkauft er nun 31.000 Stück.
      Da kann die Überzeugung hinsichtlich einer positiven zukünftigen Entwicklung wirklich nicht groß sein. Die 37.000 Stück standen immerhin sogar steuerfrei ein.

      Trotzdem mutig, einen Tag vor der Hauptversammlung. Der hat wohl die Hoffnung, dass ihn keiner der Aktionäre anspricht
      Avatar
      schrieb am 28.04.09 15:42:36
      Beitrag Nr. 462 ()
      In der derzeitigen Krise wird deutlich, das Realtech letztlich in einer unattraktiven Marktnische unterwegs ist. Während andere IT-Dienstleister auch derzeit noch volle Auftragsbücher haben und sehr gute Zahlen vorlegen, geht es bei Realtech bergab. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis die Geschäfte in Spanien und Italien ähnlich stark einbrechen wie in Deutschland. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass Realtech in den nächsten beiden Quartalen schwarze Zahlen schreiben kann.
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 15:45:57
      Beitrag Nr. 461 ()
      Was für eine Riesenenttäuschung, die Zahlen von REALTECH in Q1.

      Im Gegensatz zu Itelligence und SNP, die in den letzten Tagen ganz hervorragende Zahlen vorgelegt haben, klappt bei REALTECH das Geschäft zusammen.

      Der EBIT ist gegenüber dem Vorjahr um unglaubliche 2,1 Mio. EURO zurückgegangen. Ich müßte einmal nachblättern, aber ich glaube so schlecht war das erste Quartal seit der Börseneinführung nicht. Da bricht die ganze schöne Story der letzten Jahre von der erfolreichen Neuausrichtung förmlich insich zusammen. Schade!

      Der Cash Flow hat es im übrigen immer gezeigt, denn der ist in den letzten Jahren unter Schwankungen fast unverändert geblieben.

      Sicherlich werden die fehlenden Umsätze im margenstarken Softwaregeschäft eine wichtige Rolle bei dem Einbruch spielen. Vor allem aber scheint es auch so, dass der Consulting Bereich Probleme mit der Auslastung hat.

      Mal sehen was Q2 bringt. Hoffentlich hat REALTECH die Kosten im Griff.

      =



      REALTECH AG / Quartalsergebnis

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      -Konzern-Umsatz um 5% auf 15,7 Mio. EUR reduziert
      -Consulting-Umsatz unverändert bei 13,4 Mio. EUR
      -Software-Geschäft um 24% gesunken
      -EBIT bei minus 1,0 Mio. EUR
      -Cash Flow und Netto-Liquidität gestiegen

      Walldorf, 24. April 2009. Die REALTECH AG erzielte im 1. Quartal 2009 einen
      Umsatz von 15,7 Mio. EUR und damit 5% weniger als im Vorjahr (1. Quartal
      2008: 16,5 Mio. EUR). Für diese Entwicklung zeichneten insbesondere
      Deutschland und die USA verantwortlich. Jedoch aufgrund ihres geringen
      Anteils am Konzern-Umsatz, fielen die USA nicht tragend ins Gewicht. In
      Deutschland gingen die Erlöse um 19% auf 5,9 Mio. EUR zurück.

      Während der Consulting-Umsatz unverändert gegenüber Q1/2008 bei 13,4 Mio.
      EUR lag, fielen die Erlöse im Segment Software um 24% auf 2,3 Mio. EUR (3,1
      Mio. EUR).

      Das Ergebnis nach EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and
      Amortization) verringerte sich von 1,3 Mio. EUR auf minus 0,8 Mio. EUR. Das
      operative Ergebnis (EBIT) sank von 1,1 Mio. EUR auf minus 1,0 Mio. EUR.

      Das Konzern-Ergebnis erfuhr entsprechend einen Rückgang von 0,6 Mio. EUR
      auf minus 1,5 Mio. EUR, was ein Ergebnis je Aktie von minus 0,29 EUR
      bedingte nach 0,12 EUR in Q1/2008.

      In den ersten drei Monaten 2009 wurde ein Cash Flow aus laufender
      Geschäftstätigkeit von 2,7 Mio. EUR (1,7 Mio. EUR) erwirtschaftet. Der
      Anstieg war im Wesentlichen durch den verstärkten Abbau von Forderungen
      aus Lieferungen und Leistungen bedingt. Die Netto-Liquidität lag Ende März
      2009 bei 8,9 Mio. EUR nach 6,4 Mio. EUR am Jahresende 2008 und 29,6 Mio.
      EUR am Vergleichsstichtag des Vorjahres. Hier ist zu beachten, dass die
      Gesellschaft im Dezember 2008 eine Barausschüttung an die Aktionäre
      aufgrund einer ordentlichen Kapitalherabsetzung in Höhe von 21,0 Mio. EUR
      vorgenommen hatte.

      Der Aufsichtsrat und Vorstand halten weiterhin daran fest, der am 19. Mai
      stattfindenden Hauptversammlung eine Dividende von 0,50 EUR je Aktie
      vorzuschlagen.

      REALTECH veröffentlicht den Bericht zum 1. Quartal 2009 am 7. Mai 2009.
      Avatar
      schrieb am 27.03.09 21:25:24
      Beitrag Nr. 460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.860.123 von Dividendenstrategie am 27.03.09 00:08:14Spannend dürfte werden, wie REALTECH die Finanz- und Wirtschaftskrise meistert. In den letzten Jahren haben wir einen Boom in der IT gesehen. REALTECH ist da mitgelaufen, richtig schöner Durchschnitt, nicht schlechter, aber auch nichts besser. Aus dem Rahmen viel zumindest immer der Geschäftsbericht.

      Was mich als Aktionär auch in diesem Jahr wieder mächtig ärgert sind die Bezüge der beiden Vorstände. Völlig unangemessen wür ein Unternehmen dieser Größe. Im übrigen auch ein sehr schöner Fall unangemessener Management Boni. Was ist denn an dem Ergebnis in diesem Jahr so außerordentlich, dass es Boni dieser Höhe rechtfertigt?
      Avatar
      schrieb am 27.03.09 00:08:14
      Beitrag Nr. 459 ()
      Gestern Veröffentlichung des Geschäftsberichtes und sehr gute Zahlen:

      DIVIDENDE 0,50 (unv.) Ergebnis/Aktie 1,08 (Vj 0,87)
      Dividendenrendite 9%

      Aber: hat jemals jemand von Euch einen dermaßen aufgedonnerten Geschäftsbericht gesehen?

      http://www.realtech.com/topic.asp?go=gb_2008

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      Avatar
      schrieb am 26.03.09 13:21:38
      Beitrag Nr. 458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.630 von bruzzi am 25.03.09 10:57:29Die Aufspaltung erleichert den Verkauf von Teilbereichen.
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 10:57:29
      Beitrag Nr. 457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.814.181 von die_benchmark am 20.03.09 17:45:57Ist jemandem der Grund für die Aufspaltung bekannt?

      Bruzzi
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 17:45:57
      Beitrag Nr. 456 ()
      Realtech hat die Aufspaltung der Geschäftsbereiche beschlossen !!


      REALTECH etabliert neue Firmenstruktur
      Organisatorische Trennung von Software- und Consulting-Geschäft fördert die Fokussierung der Bereiche und unterstützt Expansionspläne.

      Walldorf, 16. März 2009 - Mit Wirkung zum 01.04.2009 präsentiert sich die international agierende REALTECH mit einer neuen gesellschaftsrechtlichen Unternehmensstruktur. Dabei übernimmt die REALTECH AG nur noch die Aufgaben einer Holding, unter der die jeweiligen Gesellschaften im Ausland und die deutschen Ländergesellschaften zusammengefasst werden.

      Das deutsche Geschäft der REALTECH AG wurde bisher von der REALTECH system consulting GmbH verantwortet. Unter dieser Gesellschaft wurde sowohl der Geschäftsbereich „SAP Consulting“, als auch das Segment „Software-Produkte“ zusammengefasst. Vor zwei Jahren erfolgte unter dem Dach der REALTECH system consulting GmbH eine organisatorische Trennung dieser Sparten in unabhängige Unternehmenseinheiten. Diese werden zum 01.04.2009 in eigenständige Gesellschaften überführt.

      Zukünftig verantwortet die „REALTECH Consulting GmbH“ das SAP-Beratungsgeschäft, die „REALTECH Software Products GmbH“ die Entwicklung und den Vertrieb der eigenen Software-Produkte. Unterstützt werden diese Gesellschaften von der „REALTECH Services GmbH“, die zentrale Dienste wie Finanzwesen, Personalwesen, IT-Services und Marketing bereitstellt. Die Mitarbeiter der aktuellen REALTECH-Gesellschaften gehen zum Stichtag am 01.04.2009 zu 100% in die neuen Gesellschaften über.

      Mit der neuen Struktur werden die Ziele der jeweiligen operativen Einheiten noch besser als bisher unterstützt. Die klare organisatorische Gliederung erlaubt es den einzelnen Gesellschaften eigene Unternehmensziele zu entwickeln und sich kompromisslos daran auszurichten. So fokussiert sich beispielsweise die deutsche REALTECH Consulting GmbH auf die Ausweitung des Beratungsgeschäftes im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz). Die REALTECH Software Products GmbH setzt auf weltweites Wachstum und Vertrieb der gesamten Produktpalette, auch jenseits des SAP-Marktes.

      „Durch die veränderte Organisation der REALTECH konzentrieren wir die neu geschaffenen Gesellschaften ausschließlich auf deren jeweiliges Kerngeschäft. Die positiven Erfahrungen der letzten beiden Jahre haben bewiesen, dass dies der richtige Weg ist“ so Nicola Glowinski, Vorstandsvorsitzender der REALTECH AG.
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 23:01:21
      Beitrag Nr. 455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.028 von die_benchmark am 07.03.09 10:35:06Charttechnisch sieht es auch gut aus !
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 10:35:06
      Beitrag Nr. 454 ()
      Vielleicht kommt jetzt ja mal wieder Bewegung in die Aktie...

      05.03.2009: AvW wieder voll handlungsfähig - Alle Beschlagnahmungen aufgehoben

      - Staatsanwaltschaft hebt sämtliche Beschlagnahmungen auf
      - AvW kann wieder operativ für die Anleger arbeiten
      - Kontraproduktive Kampagne von "Anlegerschützern" hat hohe Kosten verursacht

      AvW hat nach Beschlüssen des OLG Graz nun wieder vollen Zugriff auf alle ihre Vermögenswerte, die von der
      Staatsanwaltschaft Klagenfurt beschlagnahmt worden waren. Dazu zählen vor allem liquide Mittel aus
      Ausschüttungen ihrer Beteiligungen, aber auch sämtliche Liegenschaften, der Fuhrpark sowie Einzelwerte bis
      hin zur größten Goldmünze der Welt, die - im Museum befindlich - grotesker Weise ebenfalls "sichergestellt"
      worden war.

      Damit kehrt für das Beteiligungsunternehmen die geschäftliche Normalität zurück: "Wir können nun wieder im
      Interesse unserer Anleger unserer eigentlichen Geschäftstätigkeit nachgehen und das Beteiligungsgeschäft
      vorantreiben", begrüßt Vorstandsvorsitzender Wolfgang Auer von Welsbach diese Entwicklung. AvW wird nun
      unverzüglich daran gehen, ihr Portfolio gezielt zu erweitern und prüft eine Reihe attraktiver Beteiligungen.
      Ferner geht AvW weiter gezielt gegen die wahren Schadensverursacher vor.

      Die Beschlagnahmungen waren auf Betreiben von so genannten "Anlegerschützern" (vorrangig RA Dr.
      Holzinger und RA Dr. Pascher) erfolgt, wobei von vornherein aussichtslos war, dass dadurch auch nur einem
      einzigen Anleger ein Vermögensvorteil erwachsen würde. Im Gegenteil hat dieses Vorgehen allen AvWAnlegern
      geschadet: Durch den dadurch ausgelösten Kursrutsch ebenso wie durch das völlig zu Unrecht
      erschütterte Vertrauen mancher Anleger - und nicht zuletzt durch die hohen Kosten für das juristische
      Vorgehen gegen die fragwürdigen Beschlagnahmungen.

      Die Freigabe sämtlicher Vermögenswerte unterstreicht zudem, dass die Vorwürfe gegen die AvW unhaltbar sind
      und waren. Das Unternehmen rechnet nun damit, dass sich die Ermittlungen ganz auf die mutmaßlichen
      kriminellen Handlungen des Ex-Mitarbeiters konzentrieren und alle Zusammenhänge des tatsächlichen
      Kriminalfalls aufgedeckt werden.
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