BREMER LAGERHAUS GESELLSHAFT - AKTIENGESELLSCHAFT VON 1877 (Seite 3)
eröffnet am 25.12.03 10:15:36 von
neuester Beitrag 29.04.24 17:37:20 von
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Aufgrund der Mehrheitsverhältnisse bei HHLA & BLG ist es eine sehr politische Entscheidung, das kann dauern. Für die BLG (Lagerhaus-AG) selbst ist die Entscheidung aufgrund des Konstrukts nicht sonderlich relevant.
In den letzten Monaten waren die Umsätze der Lagerhaus-Aktien aber überdurchschnittlich hoch.
In den letzten Monaten waren die Umsätze der Lagerhaus-Aktien aber überdurchschnittlich hoch.
Mich wundert, dass die Unternehmensmeldung vom 29.5.2020 (DGAP-Adhoc: HHLA, Eurokai und BLG führen ergebnisoffene Gespräche über engere Kooperation) ohne wirkliche Resonanz geblieben ist. Auch, wenn die Hinweise "sehr frühe Stadium" und "ergebnisoffen" nicht die Bestellung von kistenweise Sekt hätten veranlassen können, aber ein wenig Optimismus sollte schon zulässig sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.444.455 von sical am 24.04.20 16:41:49der Bericht zum 30.06. wurde veröffentlicht
https://www.blg-logistics.com/dam/jcr:712c97aa-e5c7-4c99-a72…
https://www.blg-logistics.com/dam/jcr:712c97aa-e5c7-4c99-a72…
Dividende soll wieder bei 0,40€ liegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.644.043 von freddy1989 am 23.05.19 21:41:57 Nachricht vom 14.04.2020 | 18:00
BREMER LAGERHAUS-GESELLSCHAFT -Aktiengesellschaft von 1877-: Starke Auswirkungen des Corona-Virus auf das Ergebnis erwartet
BREMER LAGERHAUS-GESELLSCHAFT -Aktiengesellschaft von 1877- / Schlagwort(e): Gewinnwarnung/Jahresergebnis
BREMER LAGERHAUS-GESELLSCHAFT -Aktiengesellschaft von 1877-: Starke Auswirkungen des Corona-Virus auf das Ergebnis erwartet
14.04.2020 / 18:00 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Ad-hoc Meldung
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 Marktmissbrauchsverordnung
BREMER LAGERHAUS-GESELLSCHAFT -Aktiengesellschaft von 1877-
(WKN 526160 / ISIN DE0005261606)
Starke Auswirkungen des Corona-Virus auf das Ergebnis erwartet
Die BREMER LAGERHAUSGESELLSCHAFT-Aktiengesellschaft von 1877-, Bremen (BLG AG), ist ausschließlich persönlich haftende Gesellschafterin der BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG, Bremen (BLG KG). In dieser Funktion hat die Gesellschaft die Geschäftsführung der BLG KG übernommen.
Für die übernommene Haftung als Komplementärin der BLG KG erhält die BLG AG von der BLG KG eine jährliche Vergütung in Höhe von 5 Prozent ihres im Jahresabschluss des jeweiligen Vorjahres ausgewiesenen Eigenkapitals.
Für ihre Geschäftsführungstätigkeit erhält die BLG AG eine jährliche Vergütung in Höhe von 5 Prozent des Jahresüberschusses der BLG KG vor Abzug dieser Vergütung. Die Vergütung beträgt mindestens TEUR 256 und höchstens TEUR 2.500. Die BLG AG erhält von der BLG KG zudem alle Aufwendungen ersetzt, die ihr als persönlich haftender Gesellschafterin für die geschäftsführende Tätigkeit in der BLG KG erwachsen. Weitere Einnahmen erzielt die BLG AG nicht.
Aufgrund des nicht vorhersehbaren Voranschreitens der Corona-Pandemie und der aktuell nicht absehbaren, daraus resultierenden Auswirkungen auf Weltwirtschaft, globale Handelsströme und Kunden der BLG-Gruppe besteht aktuell eine sehr hohe Unsicherheit. In diesem Umfeld ist eine zuverlässige Prognose für die Geschäftsentwicklung der BLG-Gruppe im Jahr 2020 nicht möglich.
Die BLG AG geht daher für das Ergebnis der BLG KG nach aktuellem Kenntnisstand und unter Berücksichtigung eines im Vergleich zum Vorjahr schwachen Jahresauftakts in ihrer Prognose für das Geschäftsjahr 2020 davon aus, dass Umsatz und Ergebnis stark unter den im Vorjahr erreichten Werten liegen werden.
Vor diesem Hintergrund ist damit zu rechnen, dass sich für die BLG AG eine wesentliche Änderung der Ertragslage ergeben wird, da neben der Haftungsvergütung für das Geschäftsjahr 2020 aller Voraussicht nach nur die Mindestvergütung für die Geschäftsführung in Höhe von TEUR 256 anfallen wird. Damit wird das Ergebnis der BLG AG für das Jahr 2020 deutlich sinken.
Auch unter Berücksichtigung der großen Unsicherheitslage geht der Vorstand auf Basis der zurzeit möglichen Abschätzungen für das Geschäftsjahr 2020 davon aus, dass die Liquidität der BLG AG wie auch der BLG-Gruppe trotz der Pandemie-induzierten Belastungen ausreichen wird, um jederzeit den fälligen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen.
Bremen, den 14. April 2020
BREMER LAGERHAUS-GESELLSCHAFT
-Aktiengesellschaft von 1877-
DER VORSTAND
14.04.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: BREMER LAGERHAUS-GESELLSCHAFT -Aktiengesellschaft von 1877-
Präsident-Kennedy-Platz 1
28203 Bremen
Deutschland
Telefon: 04 21-39 8-33 85
Fax: 04 21-39 8-32 33
E-Mail: ir@blg.de
Internet: www.blg-logistics.com/investor-relations
ISIN: DE0005261606
WKN: 526160
Börsen: Regulierter Markt in Berlin; Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg
EQS News ID: 1021199
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
BREMER LAGERHAUS-GESELLSCHAFT -Aktiengesellschaft von 1877-: Starke Auswirkungen des Corona-Virus auf das Ergebnis erwartet
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BREMER LAGERHAUS-GESELLSCHAFT -Aktiengesellschaft von 1877-: Starke Auswirkungen des Corona-Virus auf das Ergebnis erwartet
14.04.2020 / 18:00 CET/CEST
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Starke Auswirkungen des Corona-Virus auf das Ergebnis erwartet
Die BREMER LAGERHAUSGESELLSCHAFT-Aktiengesellschaft von 1877-, Bremen (BLG AG), ist ausschließlich persönlich haftende Gesellschafterin der BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG, Bremen (BLG KG). In dieser Funktion hat die Gesellschaft die Geschäftsführung der BLG KG übernommen.
Für die übernommene Haftung als Komplementärin der BLG KG erhält die BLG AG von der BLG KG eine jährliche Vergütung in Höhe von 5 Prozent ihres im Jahresabschluss des jeweiligen Vorjahres ausgewiesenen Eigenkapitals.
Für ihre Geschäftsführungstätigkeit erhält die BLG AG eine jährliche Vergütung in Höhe von 5 Prozent des Jahresüberschusses der BLG KG vor Abzug dieser Vergütung. Die Vergütung beträgt mindestens TEUR 256 und höchstens TEUR 2.500. Die BLG AG erhält von der BLG KG zudem alle Aufwendungen ersetzt, die ihr als persönlich haftender Gesellschafterin für die geschäftsführende Tätigkeit in der BLG KG erwachsen. Weitere Einnahmen erzielt die BLG AG nicht.
Aufgrund des nicht vorhersehbaren Voranschreitens der Corona-Pandemie und der aktuell nicht absehbaren, daraus resultierenden Auswirkungen auf Weltwirtschaft, globale Handelsströme und Kunden der BLG-Gruppe besteht aktuell eine sehr hohe Unsicherheit. In diesem Umfeld ist eine zuverlässige Prognose für die Geschäftsentwicklung der BLG-Gruppe im Jahr 2020 nicht möglich.
Die BLG AG geht daher für das Ergebnis der BLG KG nach aktuellem Kenntnisstand und unter Berücksichtigung eines im Vergleich zum Vorjahr schwachen Jahresauftakts in ihrer Prognose für das Geschäftsjahr 2020 davon aus, dass Umsatz und Ergebnis stark unter den im Vorjahr erreichten Werten liegen werden.
Vor diesem Hintergrund ist damit zu rechnen, dass sich für die BLG AG eine wesentliche Änderung der Ertragslage ergeben wird, da neben der Haftungsvergütung für das Geschäftsjahr 2020 aller Voraussicht nach nur die Mindestvergütung für die Geschäftsführung in Höhe von TEUR 256 anfallen wird. Damit wird das Ergebnis der BLG AG für das Jahr 2020 deutlich sinken.
Auch unter Berücksichtigung der großen Unsicherheitslage geht der Vorstand auf Basis der zurzeit möglichen Abschätzungen für das Geschäftsjahr 2020 davon aus, dass die Liquidität der BLG AG wie auch der BLG-Gruppe trotz der Pandemie-induzierten Belastungen ausreichen wird, um jederzeit den fälligen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen.
Bremen, den 14. April 2020
BREMER LAGERHAUS-GESELLSCHAFT
-Aktiengesellschaft von 1877-
DER VORSTAND
14.04.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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Unternehmen: BREMER LAGERHAUS-GESELLSCHAFT -Aktiengesellschaft von 1877-
Präsident-Kennedy-Platz 1
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Deutschland
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WKN: 526160
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.443.018 von R-BgO am 28.04.19 18:42:06Hier ein aktueller Kommentar zu der Firma
https://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-wel…
https://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-wel…
"Bondersatz": 3,3% nach Divi-Anhebung
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.826.115 von Kuhziel0Euter am 24.05.18 18:47:27Wenn Du auf der HV warst, weißt Du vielleicht mehr (s. meinen Beitrag 144):
"Es lagen in der näheren Vergangenheit eine Reihe von Verlusten, aber keine über zeugenden substanziellen Hinweise dafür vor, dass dennoch ein ausreichendes zu versteuerndes Ergebnis zur Verfügung stehen wird. "
Da die Bafin ja tätig war, muss man doch hier ggf. abschließend was zu gesagt haben oder jemand hat gefragt?! Nirgendwo was zu finden!
"Es lagen in der näheren Vergangenheit eine Reihe von Verlusten, aber keine über zeugenden substanziellen Hinweise dafür vor, dass dennoch ein ausreichendes zu versteuerndes Ergebnis zur Verfügung stehen wird. "
Da die Bafin ja tätig war, muss man doch hier ggf. abschließend was zu gesagt haben oder jemand hat gefragt?! Nirgendwo was zu finden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.651.618 von Mmmaulheld am 28.04.18 10:58:33
Das ist in dem Artikel von Kruse, Gereon ganz passabel erklärt. Die BLG AG ist die Komplementärin und Geschäftsführungsgesellschaft der BLG KG. In der KG sind die operativen Tätigkeiten gebündelt. Zur KG hat die AG keine Kapitalverflechtung. Die AG ist nur eine Dienstleistungsgesellschaft. Sie beschäftigt die Vorstände und ARe. Dennoch wird auf der HV über das operative Geschäft Bericht erstattet.
Das nun verstehe ich nicht, denn die AG erhält eine Haftungsvergütung (5% vom Vorjahres-EK) und eine Geschäftsführungsvergütung (5% vom JÜ abzüglich der Vorjahresvergütung). Letzterer Betrag ist sogar noch gedeckelt auf 2,5 Mio. pro Jahr. Vor dem Hintergrund, dass es für 2017 bereits ca. 2,15 erhalten hat, ist der Betrag bald nur noch als Pauschale anzusehen.
Was ich in dem Zusammenhang nicht verstehe: Obwohl die AG nicht am operativen Unternehmen (der KG) beteiligt ist, sondern nur Komplementär und quasi Dienstleister, berichtet diese auf der HV über das Geschäft der KG. Warum? Muss sie das? Will sie das, weil es ihre vertragliche (Managementvergütung) Pflicht ist? Ein seltsames Konstrukt. Gibt es das in D noch öfter?
Ich war heute auf der HV, hatte jedoch kein Rederecht. Kurzbericht kommt später.
Zitat von Mmmaulheld: Bewertung?
Der BLG-Konzern hat 2017 erzielt:
FFO-CF 41,6 Mio.
JÜ 36,6 Mio.
bei einem Umsatz von > 1 Mrd.
Die Aktie hat eine MCap von 50 Mio.
Wo ist BLG überbewertet? Oder liegt es an der Gesellschaftskonstellation?
Ich kapier's nicht!
Das ist in dem Artikel von Kruse, Gereon ganz passabel erklärt. Die BLG AG ist die Komplementärin und Geschäftsführungsgesellschaft der BLG KG. In der KG sind die operativen Tätigkeiten gebündelt. Zur KG hat die AG keine Kapitalverflechtung. Die AG ist nur eine Dienstleistungsgesellschaft. Sie beschäftigt die Vorstände und ARe. Dennoch wird auf der HV über das operative Geschäft Bericht erstattet.
Das nun verstehe ich nicht, denn die AG erhält eine Haftungsvergütung (5% vom Vorjahres-EK) und eine Geschäftsführungsvergütung (5% vom JÜ abzüglich der Vorjahresvergütung). Letzterer Betrag ist sogar noch gedeckelt auf 2,5 Mio. pro Jahr. Vor dem Hintergrund, dass es für 2017 bereits ca. 2,15 erhalten hat, ist der Betrag bald nur noch als Pauschale anzusehen.
Was ich in dem Zusammenhang nicht verstehe: Obwohl die AG nicht am operativen Unternehmen (der KG) beteiligt ist, sondern nur Komplementär und quasi Dienstleister, berichtet diese auf der HV über das Geschäft der KG. Warum? Muss sie das? Will sie das, weil es ihre vertragliche (Managementvergütung) Pflicht ist? Ein seltsames Konstrukt. Gibt es das in D noch öfter?
Ich war heute auf der HV, hatte jedoch kein Rederecht. Kurzbericht kommt später.
Bewertung?
Der BLG-Konzern hat 2017 erzielt:
FFO-CF 41,6 Mio.
JÜ 36,6 Mio.
bei einem Umsatz von > 1 Mrd.
Die Aktie hat eine MCap von 50 Mio.
Wo ist BLG überbewertet? Oder liegt es an der Gesellschaftskonstellation?
Ich kapier's nicht!
Der BLG-Konzern hat 2017 erzielt:
FFO-CF 41,6 Mio.
JÜ 36,6 Mio.
bei einem Umsatz von > 1 Mrd.
Die Aktie hat eine MCap von 50 Mio.
Wo ist BLG überbewertet? Oder liegt es an der Gesellschaftskonstellation?
Ich kapier's nicht!