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    BREMER LAGERHAUS GESELLSHAFT - AKTIENGESELLSCHAFT VON 1877 (Seite 48)

    eröffnet am 25.12.03 10:15:36 von
    neuester Beitrag 29.04.24 17:37:20 von
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      schrieb am 19.12.04 15:01:57
      Beitrag Nr. 37 ()
      Puuh,

      welch ein Wochenausklang am Donnerstag und am Freitag. An der Börse Berlin-Bremen haben wir nach dem Hochflug am Donnerstag auf 8,70 Euro zumindest am Handelsende bei 8,30 Euro geschlossen!!! Schaun wir mal, wo der Kurs sich längerfristig einpendelt.

      Der Antieg der Kurses und die vermehrte Nachfrage ist vermutlich auf die vermehrte mediale Berichterstattung, die meiner Meinung nach in dem in #34 angeführten Handelsblattartikel Ihren Höhepunkt findet, zurückzuführen. Anlass der vermehrten Meldungen war vermutlich die in der letzten Woche stattfindende Landespressekonferenz in Bremen. Dazu kam aber auch, dass jedem Aktionär pünktlich zum Weihnnachtsfest ein Investors-Letter der BLG-Logistics Group ins Haus flatterte.

      Dort steht im einem Satz: " Wir liegen in allen Bereichen auf Wachtstumskurs".

      Hier die Überschriften der einzelenen kurzen Meldungen dieses Investors-Letters (einiges davon ist schon bekannt):

      -Ergebnissprung mit Container
      -Services neu Aufgestellt
      -Automobillogistik weiter gestärkt
      -Ausbau des Autoterminals
      -Neue Verträge für konventionelle Ladung
      -Logistik-Preis für Tchibo
      -Schritt nach England
      -Erste Niederlassung in den USA
      -Baubeginn am CT4
      -MSC Gate startet Betrieb
      -Über 300 Auszubildende
      -Fahrwasser muss angepasst werden


      Nicht erwähnt wurde der Beginn der Ausschreibung für den Jade-Weser-Port (Vermutlich war zu diesem Zeitpunkt der Letter schon im Druck).

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 18:39:14
      Beitrag Nr. 36 ()
      Doch der Senat hält sich hierzu bedeckt: „Es ist keine Entscheidung für einen Börsengang gefallen“, sagte ein Sprecher der Hamburger Wirtschaftsbehörde.

      Da haben mir die Mäuse des Hamburgischen Rathauses aber was anderes geflüstert. HHLA geht auf jeden Fall an die Börse, wenn sich kein strategischer Co-Investor finden sollte.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 18:11:51
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hallo,

      da wir momentan in Berlin-Bremen bei 8,70 Euro (ca.+40%) stehen, möchte ich vorsorglich mochmals dringend empfehlen, sich den gesamten Thread durchzuzlesen, bevor an schnelle Käufe gedacht wird. Zur Erinnerung: Die Bremer Lagerhausgesellschaft ist nur persönlich haftende Gesellschafterin der BLG Logistics Group AG & Co.KG.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 16:52:55
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hallo,

      heute gute Umsätze, Kurs zur Zeit 6,70 Euro. Bei Eurokai ebenfalls höhere Kurse. ;-)

      Könnte an folgender Nachricht liegen:

      Hafen- und Lagerhausgesellschaft HHLA peilt eine Aktienplatzierung für 2007 an

      Hamburger Hafen wappnet sich für Börse

      Von Gregory Lipinski

      Klaus-Dieter Peters, der Chef der Hamburger Hafen- und Lagerhaus-AG (HHLA), trimmt sein Unternehmen für den Gang an die Börse. „Wir wollen Anfang 2007 die Börsenreife erreichen“, sagte HHLA-Vorstandsvorsitzende dem Handelsblatt.



      HAMBURG. Bereits 2006 soll der Geschäftsabschluss auf die Internationalen Rechnungslegungsstandards IAS umgestellt werden, um die Bilanz für internationale Investoren transparent zu machen.

      Wann und mit welchem Anteil die HHLA an den Kapitalmarkt geht, ist noch unklar. Die Stadt Hamburg hält alle Anteile an der führenden Umschlagsgesellschaft für Container in Deutschland. Der Senat hat dem Vorstand signalisiert, maximal 49 Prozent an die Börse zu bringen, heißt es aus Kreisen der HHLA. Doch der Senat hält sich hierzu bedeckt: „Es ist keine Entscheidung für einen Börsengang gefallen“, sagte ein Sprecher der Hamburger Wirtschaftsbehörde.

      Das Kapital aus einem Börsengang könnten die Hamburger gut gebrauchen. HHLA-Chef Peters will in den nächsten sieben Jahren rund 800 Mill.Euro in den Ausbau der drei bestehenden Container-Terminals Burchardkai, Tollerort und Altenwerder sowie in die Hinterland- Verkehre investieren. „Wir wollen die Kapazitäten an den Container- Terminals von fünf auf zehn Millionen Einheiten bis 2012 verdoppeln“, sagt er.

      Der Ausbau der Kapazitäten ist für die HHLA wichtig. Durch den Boom an den asiatischen Märkten sowie im Ostseeraum ist der Containerumschlag im Hamburger Hafen kräftig gestiegen. Er soll 2004 um rund 15 Prozent auf sieben Mill. Standardcontainer (TEU) wachsen. 2005 sollen es weitere zwölf Prozent Plus sein. „Die starke Expansion im Hamburger Hafen beruht vor allem auf Verkehren aus Fernost, weil die Nachfrage Chinas nach Investitions- und Konsumgütern deutlich zugenommen hat“, erläutert ein Sprecher des Unternehmensverbands Hafen Hamburg.

      An dieser Entwicklung will die HHLA teilhaben, um den Marktanteil von 66 Prozent zu halten und langfristig auszubauen. So rechnet der Vorstandschef 2004 bereits damit, dass der Containerumschlag um mehr als 18 Prozent auf 4,7 Mill. TEU steigt.

      Doch der Stadt fehlt angesichts knapper Haushaltskassen das Geld, um die Investitionen mitzutragen. „Wir werden der HHLA kein frisches Kapital geben“, sagt ein Sprecher der Wirtschaftsbehörde. Die HHLA finanziert die Investitionen deshalb derzeit größtenteils über Fremdmittel, da der Konzern über zu wenig Eigenkapital verfügt. Die Eigenkapitalquote lag 2003 unter zehn Prozent.

      Doch um an die Börse zu gehen, muss die HHLA noch kräftig an der Gewinnentwicklung arbeiten. Für eine erfolgreiche Aktienplatzierung wollen die emittierenden Banken zumindest drei Jahre lang wachsende Erträge sehen. Das Jahr 2003 hatte der Umschlagsbetrieb aber noch mit einem Verlust von 8,5 Mill. Euro beendet. Erst in diesem Jahr will die HHLA in die Gewinnzone steuern – der Nachsteuergewinn von rund 25 Mill. Euro an. In den nächsten Jahren will Peters den Ertrag kräftig erhöhen. Eine Prognose will er aber nicht abgeben.

      Der jetzige Expansionskurs des HHLA-Chefs hat einen weiteren Grund: Peters will den Abstand zum Bremer Konkurrenten BLG Logistics Group verringern. Das Unternehmen schlägt über das Netzwerk Eurogate jährlich 11,5 Mill. TEU um. 2005 planen die Bremer einen Zuwachs um sechs bis sieben Prozent. Sie finanzieren das Wachstum aus Eigenmitteln. Doch die Gesellschaft liebäugelt ebenfalls mit einem Börsengang. „Wir streben die Börsenfähigkeit an“, sagte ein BLG-Sprecher. Konkrete Pläne für eine Aktienplatzierung gebe es nicht.

      Dennoch ist die BLG für eine Aktienplatzierung gut gewappnet: Die Gesellschaft weist bereits ein deutliches Ertragswachstum aus. So soll der Nachsteuergewinn 2004 auf 25 (15) Mill. Euro steigen. 2005 peilt die BLG rund 35 Mill.Euro an.
      (Quelle: handelsblatt.com)
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 18:00:26
      Beitrag Nr. 33 ()
      Eurogate sieht für sich gute Chancen für Betrieb des JadeWeserPorts 14.12.2004

      Bremen. Die Eurogate-Gruppe macht sich Hoffnungen auf den Betrieb des künftigen Tiefwasserhafens in Wilhelmshaven. „Ich glaube, dass wir mit Eurogate gut aufgestellt sind und gute Chancen haben“, sagte der Vorstandsvorsitzende der BLG Logistics Group, Detthold Aden, am Montag in Bremen. Das Container-Unternehmen gehört je zur Hälfte der Bremer BLG und der Hamburger Eurokai. „Eurogate bewirbt sich um den Betrieb des Terminals in Wilhelmshaven“, sagte Aden.

      Die europaweite Ausschreibung für den Betrieb des JadeWeserPorts hat Anfang Dezember begonnen. Bewerben können sich bis Ende Januar Unternehmen und Konsortien, die seit mindestens drei Jahren wenigstens 1,5 Millionen Standardcontainer jährlich an einem Seehafenterminal umschlagen. Der Betreibervertrag wird über eine Laufzeit von 40 Jahren abgeschlossen. „Wir rechnen damit, dass die endgültige Entscheidung bis Mitte des nächsten Jahres fällt“, sagte Aden. (dpa)

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      schrieb am 13.12.04 20:21:58
      Beitrag Nr. 32 ()
      Muckelius, vielen Dank für die beiden Links zum Bremer Senat. Du hast Recht, das ist in der Tat eine Unternehmensstudie.
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 15:19:39
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hallo,
      ....some good news...;)
      ...(Quelle: Homepage blg-group)

      13. Dezember 2004

      Ergebnissteigerung 2004 verstärkt fortgesetzt

      „Zum Jahresende 2004 liegt die BLG weiter auf Wachstumskurs. Mit der fortschreitenden Globalisierung sind die Chancen für die Logistik unverändert positiv. Die Wachstumsbranche ist mit rund zwei Millionen Beschäftigten in Deutschland mittlerweile der größte Arbeitgeber“, so BLG-Chef Detthold Aden vor der Landespressekonferenz Bremen. Für die Terminals der BLG-Gruppe in Bremen und Bremerhaven erwartet Aden bis zum Jahresende ein Plus von neun Prozent auf rund 40 Millionen Tonnen. Das entspricht mehr als 75 Prozent des Gesamtvolumens der Bremischen Häfen.

      Aden: „Das Geschäftsergebnis der BLG wird 2004 weitgehend vom Container bestimmt. Die Geschäftsbereiche AUTOMOBILE und CONTRACT sind bei steigenden Ergebnissen auf gutem Wege.“ Die BLG LOGISTICS GROUP rechnet mit einem Konzernergebnis von 25 Millionen Euro (Vorjahr 15 Mio.). Das Ergebnis entspricht einer Eigenkapitalrendite von etwa 17 Prozent bei einer Eigenkapitalquote von 30 Prozent, in der Logistikbranche ein solider Wert.

      Führungsposition bei Autos und Containern
      Die Hochrechnung weist für den Geschäftsbereich AUTOMOBILE 3,6 Millionen bewegte und bearbeitete Fahrzeuge aus, knapp 10 Prozent mehr als 2003. Fast die Hälfte davon wurde in Bremerhaven umgeschlagen und/oder technisch bearbeitet. Im Geschäftsbereich CONTAINER werden an den Terminals voraussichtlich 11,6 Millionen Standardcontainer (TEU) umgeschlagen, was einem Wachstum von etwa 7,5 Prozent entspricht. Gut die Hälfte des Gesamtumschlags entfiel auf die deutschen Terminals in Bremerhaven und Hamburg. In den Geschäftsbereichen AUTOMOBILE und CONTAINER behauptet BLG LOGISTICS mit ihren Beteiligungen eine führende Position in Europa.

      Im Geschäftsbereich AUTOMOBILE ist die Vereinigung der BLG AutoTec mit dem E.H. Harms Auto-Terminal Bremerhaven zur neuen E.H.H. AutoTec ein Schritt zu mehr Produktivität. Aden: „Mit 420 Beschäftigten ist das Unternehmen die größte Kfz-Werkstatt Europas.“ Im Zuge der erfolgreichen Konsolidierung entwickelt sich E.H. Harms zügig weiter und baut unter anderem gemeinsam mit der Stinnes-Tochter ATG die Position am Rhein weiter aus. Dazu gehört die Beteiligung am Autoterminal Neuss. Auch die neuen EU-Mitglieder beflügeln den Automarkt. Zudem sind Bulgarien, die Türkei, Rumänien, Russland und die Ukraine Wachstumsländer. Mit sieben Standorten kann das Netzwerk BLG/E.H. Harms die osteuropäischen Wachstumsmärkte flächendeckend bedienen.

      Mit der Stauerei AHB, an der Wallenius Wilhelmsen beteiligt ist, wurde am Auto-Terminal Bremerhaven ein langfristiger Vertrag bis 2012 geschlossen. Wallenius Wilhelmsen sichert gut ein Drittel des Gesamtumschlags in Bremerhaven. Zu den Wünschen der Kunden auf der Reeder- und auf der Herstellerseite gehören ausreichende Flächen und Liegeplatzangebote, um die steigenden Mengen in Bremerhaven bearbeiten zu können. Zudem verlangen sie funktionsfähige Schleusen. 17 Hektar neue Stellplätze sind auf dem Carl-Schurtz-Gelände geschaffen worden. Weitere kommen im Rahmen des Ausbaus im Osthafen dazu. Dadurch entstehen auch neue Liegeplätze für Groß- und Feeder-Schiffe.

      Langfristige Verträge für Autos angestrebt
      Derzeit verhandelt die BLG mit BMW und DaimlerChrysler über längerfristige Verträge, um die Position Bremerhavens als internationale Auto-Drehscheibe weiter auszubauen. Seitens der Hersteller gibt es erheblichen Druck auf die Preise. Sie legen nicht nur in ihren eigenen Konzernen ehrgeizige Kostensenkungsprogramme auf, sondern fordern auch ihre Zulieferer und Dienstleister. Für die BLG sind langfristige Verträge und steigende Mengen die Voraussetzung, um die geforderte Kostenflexibilität zu realisieren.

      Im Geschäftsbereich CONTRACT ist die Automotive-Logistics das stärkste Leistungssegment. Auch dabei spürt die BLG den Druck der Automobilhersteller. Zu den neuen Engagements im Bereich Automotive gehört die Gründung einer Niederlassung in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia. Im Umfeld der Automobilhersteller will die BLG ihre logistischen Dienstleistungen nun auch in den USA etablieren. Der Markteintritt in China ist in Vorbereitung.

      Im Bereich der konventionellen Verkehre konnte der kanadische Papierhersteller Abitibi Consolidated Inc. neu für Bremen gewonnen werden. Abitibi ist der weltgrößte Hersteller von Zeitungspapier. Ein zweiter Erfolg im konventionellen Bereich ist ein Fünf-Jahres-Vertrag mit der Reederei Star Shipping. Die Schiffe bringen regelmäßig Zellulose und Papier von der US-Ostküste nach Bremen und nehmen Exportladung für Nordamerika mit.

      Schritt nach England
      Der Geschäftsbereich CONTRACT wird nun auch in England aktiv. Für den Kunden IKEA übernimmt die BLG im März 2005 die gesamte Warehouse-Logistik in Thrapston nördlich von London. Die neu gegründete BLG Logistics (UK) Ltd. wird dort ein Logistikzentrum mit etwa 120 Mitarbeitern betreiben. Die Partnerschaft mit IKEA ist schon seit sieben Jahren in Erfurt bewährt.

      Das 2003 in Betrieb genommene größte Hochregallager Europas der BLG in Bremen ist die zentrale Schnittstelle der Tchibo-Logistik. Im Sommer 2004 hat zusätzlich das Distributions-Center Nord den Betrieb aufgenommen. Von dort gelangen die Produkte per „Push-Belieferung“ direkt in 170 Tchibo-Filialen in Nordwestdeutschland und nach dem „Pull-Prinzip“ in alle Verkaufsstellen in Europa. Tchibo wurde im Oktober in Berlin mit dem Deutschen Logistik-Preis 2004 ausgezeichnet. Das Verkaufssystem umschließt 54.000 Outlets und den Bereich eCommerce.

      Im Geschäftsbereich CONTAINER gab es 2004 zwei wichtige Neuerungen. Das Gemeinschaftsunternehmen MSC GATE Bremerhaven hat am 1. Oktober den Betrieb aufgenommen, und der Bau des CT 4 wurde begonnen. Das Joint Venture mit der Mediterranean Shipping Company (MSC), der zweitgrößten Container-Reederei der Welt, ist ein starker Meilenstein für Bremerhaven. Nach den Planungen von MSC kann Bremerhaven demnächst mit etwa 600.000 Container im Jahr zusätzlich rechnen. Allein damit können bis zu 300 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Weitere entstehen mit dem Bau von CT 4. Auch in Hamburg erfordert das Wachstum den Ausbau des EUROGATE-Terminals. Bis 2010 sollen rund 400 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

      Trotz des hohen Preisdrucks in der Logistik und der fortlaufenden Konsolidierung der BLG-Geschäftsbereiche konnte auch 2004 die Größe der Belegschaft im Konzern weiter gesteigert werden. Gegen Jahresende sind knapp 6.800 Mitarbeiter beschäftigt, 120 mehr als vor einem Jahr. Die positive Tendenz wird sich Aden zufolge im nächsten Jahr verstärkt fortsetzen. 2004 steigerte die BLG als Beitrag gegen das Lehrstellenproblem auch die Zahl der Ausbildungsplätze um 50 auf jetzt über 300.


      (BLG LOGISTICS, Dezember 2004)
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 11:45:30
      Beitrag Nr. 30 ()
      Boom für Container im Mittelmeer 02.12.2004


      Genua. Zwischen 2004 und 2015 wird der Containertransport im Mittelmeerraum um 75 Prozent ansteigen von jetzt 29 auf 54 Millionen Container. Das Angebot der Häfen kann mit diesem Boom jedoch nicht Schritt halten. Das geht aus einer von der Contship Italia, dem italienischen Marktführer im Containertransport, in Auftrag gegebenen Studie hervor. Grund für den Boom ist die steigende Nachfrage nach Transporten in Richtung China und Ferner Osten.

      “Die Häfen haben sich darauf noch nicht eingestellt”, erklärte die Geschäftsführerin der Contship, Cecilia Battistello. Der Boom führe zu immer größeren Containerschiffen. Die Häfen müssten deswegen tiefere Hafenbecken und längere Anlegekais zur Verfügung stellen. Die Studie prognostiziert, dass die italienischen Häfen bereits im Jahr 2010 eine Auslastung von 80 Prozent erreichen würden.

      Die Contship verfügt allein in Italien über ein Netzwerk von Terminals in sechs verschiedenen Häfen. Gemeinsam mit der deutschen Eurogate, die die Contship kontrolliert, verschifft sie 10,5 Millionen Container im Jahr. (rp)
      Avatar
      schrieb am 01.12.04 17:26:49
      Beitrag Nr. 29 ()
      Die BLG Group plant in den nächsten Jahren Ihren Überschuss von 15 Mio auf 50 Mio Euro zu steigern. Wenn der kleine Obulus da mithält...
      Und obwohl es darauf keinerlei Hinweise gibt muß diese gesellschaftsrechtlich verschachtelte Konstruktion meiner Meinung nach nicht als Konstante gesehen werden....(nicht ist stetiger als der Wandel und die BLG-Group als Global Player wird sich wandeln müssen)
      Avatar
      schrieb am 01.12.04 17:13:32
      Beitrag Nr. 28 ()
      Aber wenn es so ist, dann kann man doch die Lagerhaus Gesellschaft als Investment total uninteressant. Egal wie gut es der BLG Logistics geht wird die BLG AG immer nur einen kleinen Obulus erhalten :(
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