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eröffnet am 30.12.03 12:37:23 von
neuester Beitrag 08.05.24 18:49:29 von
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ISIN: DE0006305006 · WKN: 630500
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18.12.2006 15:31
DEUTZ AG: halten (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research senkt sein Rating für die Aktien von DEUTZ (ISIN DE0006305006 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 630500) von zuvor "akkumulieren" auf jetzt "halten".
Die Gesellschaft gründe ein Joint-Venture in China.
Joint-Venture-Partner sei die chinesische FAW Jiefang Automotive Co. Ltd. Hierbei handle es sich um eine 100%-ige Tochter der China First Automobile Works Group Corp. Das Joint-Venture solle unter dem Namen DEUTZ Engine Co. Ltd. firmieren. Beide Vertragsparteien seien mit 50% an dem Unternehmen beteiligt. Die industrielle Führung der Gesellschaft, die sich mit der Produktion und der Vermarktung von Dieselmotoren beschäftigen werde, liege bei DEUTZ. FAW bringe vor allem ihr hochmodernes neues Werk zur Herstellung von lizenzierten DEUTZ-Motoren in das Joint-Venture mit ein. DEUTZ werde in das Unternehmen rund 60 Millionen Euro investieren.
Die Produktion solle bereits im laufenden Jahr aufgenommen werden. Die anfängliche Kapazität werde 2007 bei jährlich 50.000 Motoren liegen und könne auf 100.000 Motoren erhöht werden.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei die Meldung positiv zu werten, da DEUTZ auf diese Weise seine Marktposition in Asien deutlich stärken könne. Da DEUTZ bereits seit mehr als 10 Jahren mit der FAW-Gruppe zusammenarbeite, rechne man zudem mit einem reibungslosen Projektverlauf.
Beim aktuellen Aktienkurs von 10,46 Euro (13:01 Uhr) erscheine die DEUTZ-Aktie nach dem deutlichen Kursanstieg der vergangenen Wochen mit einem KGV 2007e von rund 15 trotz der insgesamt guten Zukunftsperspektiven bereits ausreichend bewertet. Nach der harten Sanierung der vergangenen Jahre sei die Gesellschaft wieder auf die Erfolgsspur zurückgekehrt. Gleichzeitig sehe man noch hohe Wachstumspotenziale auf dem asiatischen Markt. Nach den Kurssteigerungen der vergangenen Wochen rechne man in den kommenden Monaten aber trotzdem lediglich mit einer marktkonformen Entwicklung der Aktie.
Die Analysten von AC Research senken ihr Rating für die Aktie von DEUTZ von zuvor "akkumulieren" auf jetzt "halten". (18.12.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 18.12.2006
DEUTZ AG: halten (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research senkt sein Rating für die Aktien von DEUTZ (ISIN DE0006305006 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 630500) von zuvor "akkumulieren" auf jetzt "halten".
Die Gesellschaft gründe ein Joint-Venture in China.
Joint-Venture-Partner sei die chinesische FAW Jiefang Automotive Co. Ltd. Hierbei handle es sich um eine 100%-ige Tochter der China First Automobile Works Group Corp. Das Joint-Venture solle unter dem Namen DEUTZ Engine Co. Ltd. firmieren. Beide Vertragsparteien seien mit 50% an dem Unternehmen beteiligt. Die industrielle Führung der Gesellschaft, die sich mit der Produktion und der Vermarktung von Dieselmotoren beschäftigen werde, liege bei DEUTZ. FAW bringe vor allem ihr hochmodernes neues Werk zur Herstellung von lizenzierten DEUTZ-Motoren in das Joint-Venture mit ein. DEUTZ werde in das Unternehmen rund 60 Millionen Euro investieren.
Die Produktion solle bereits im laufenden Jahr aufgenommen werden. Die anfängliche Kapazität werde 2007 bei jährlich 50.000 Motoren liegen und könne auf 100.000 Motoren erhöht werden.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei die Meldung positiv zu werten, da DEUTZ auf diese Weise seine Marktposition in Asien deutlich stärken könne. Da DEUTZ bereits seit mehr als 10 Jahren mit der FAW-Gruppe zusammenarbeite, rechne man zudem mit einem reibungslosen Projektverlauf.
Beim aktuellen Aktienkurs von 10,46 Euro (13:01 Uhr) erscheine die DEUTZ-Aktie nach dem deutlichen Kursanstieg der vergangenen Wochen mit einem KGV 2007e von rund 15 trotz der insgesamt guten Zukunftsperspektiven bereits ausreichend bewertet. Nach der harten Sanierung der vergangenen Jahre sei die Gesellschaft wieder auf die Erfolgsspur zurückgekehrt. Gleichzeitig sehe man noch hohe Wachstumspotenziale auf dem asiatischen Markt. Nach den Kurssteigerungen der vergangenen Wochen rechne man in den kommenden Monaten aber trotzdem lediglich mit einer marktkonformen Entwicklung der Aktie.
Die Analysten von AC Research senken ihr Rating für die Aktie von DEUTZ von zuvor "akkumulieren" auf jetzt "halten". (18.12.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 18.12.2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.274.510 von Robse6969 am 18.12.06 13:13:27jaja, 35-40 is klar ne ?!?!?
Hammerhart... schaffen wir Morgen die 11€?
neues Jahreshoch
DJ MARKT/Deutz vorbörslich fester
Deutz werden vorbörslich rund 1,5% höher getaxt. Die Aktie wird mit
9,98 zu 10,07 EUR gestellt nach einem Xetra-Schluss am Freitag von 9,88 EUR.
Das Unternehmen hat mitgeteilt, in China ein Joint Venture zum Bau von
Dieselmotoren gründen zu wollen. Ein Händler verweist darauf, dass
Deutz seit Jahresbeginn rund 150% zugelegt hätten und damit zu den
größten Gewinnern der Nebenwerte zählten. "Hier dürften
Fonds sich noch etwas hübsch machen", vermutet der Händler.
Allerdings sei die 10-EUR-Marke zuletzt eine zu hohe Hürde
gewesen.DJG/bek/gos
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
December 18, 2006 02:21 ET (07:21 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
121806 07:21 -- GMT
Deutz werden vorbörslich rund 1,5% höher getaxt. Die Aktie wird mit
9,98 zu 10,07 EUR gestellt nach einem Xetra-Schluss am Freitag von 9,88 EUR.
Das Unternehmen hat mitgeteilt, in China ein Joint Venture zum Bau von
Dieselmotoren gründen zu wollen. Ein Händler verweist darauf, dass
Deutz seit Jahresbeginn rund 150% zugelegt hätten und damit zu den
größten Gewinnern der Nebenwerte zählten. "Hier dürften
Fonds sich noch etwas hübsch machen", vermutet der Händler.
Allerdings sei die 10-EUR-Marke zuletzt eine zu hohe Hürde
gewesen.DJG/bek/gos
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
December 18, 2006 02:21 ET (07:21 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
121806 07:21 -- GMT
DJ DGAP-Adhoc: DEUTZ AG: DEUTZ gründet Joint Venture in China
DEUTZ AG / Joint Venture/Kooperation
18.12.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
DEUTZ gründet Joint Venture in China
Die DEUTZ AG und FAW Jiefang Automotive Co., Ltd. mit Sitz in Changchun,
China (FAW), eine 100%-ige Tochter der China First Automobile Works Group
Corp. (FAW-Gruppe), haben heute einen Vertrag zur Gründung eines
Gemeinschaftsunternehmens zur Produktion und Vermarktung von Dieselmotoren
unterzeichnet. An dem Joint Venture, das unter dem Namen DEUTZ (Dalian)
Engine Co., Ltd. (DEUTZ Dalian) firmieren wird, sind DEUTZ und FAW zu
jeweils 50 Prozent beteiligt. Die industrielle Führung der Gesellschaft
liegt bei DEUTZ. In das neue Unternehmen wird DEUTZ umgerechnet 60 Mio. EUR
investieren. Das Joint Venture hat seinen Sitz in Dalian. Der Vertrag steht
noch unter den für derartige Transaktionen üblichen Vorbehalten.
Die bereits seit über 10 Jahren bestehende Zusammenarbeit zwischen DEUTZ
und der FAW-Gruppe wird durch die Gründung von DEUTZ Dalian entscheidend
ausgebaut. FAW bringt in das Joint Venture vor allem ihr hochmodernes neues
Werk zur Herstellung von lizenzierten DEUTZ-Motoren ein. Die Produktion
wurde bereits dieses Jahr aufgenommen. Die anfängliche Kapazität ab
2007
liegt bei 50.000 Motoren jährlich und kann in einer weiteren Ausbaustufe
auf 100.000 Motoren erhöht werden. Dabei handelt es sich um Motoren mit
einem Hubraum von 4 bis 7 Litern, die die aktuellen Abgasnormen erfüllen.
Die Motoren kommen in Nutzfahrzeugen und in industriellen Anwendungen wie
zum Beispiel in Baumaschinen und in der Landtechnik zum Einsatz. Die
Vermarktung erfolgt insbesondere an internationale Kunden von DEUTZ in
Asien und an die FAW-Gruppe. Das Gemeinschaftsunternehmen verfügt
darüber
hinaus über Kapazitäten für weitere rund 100.000 lokale Motoren,
die für
die FAW-Gruppe und für den lokalen chinesischen Markt vorgesehen sind.
Das Investment ist Ausdruck der Wachstums- und
Internationalisierungsstrategie von DEUTZ. Die Kooperation mit FAW führt
auch zu einer Stärkung von DEUTZ im globalen Nutzfahrzeugsegment. Der neue
Standort Dalian wird nach Köln der größte DEUTZ-Produktionsstand
ort sein,
der Produktionsverbund wird die Kostenbasis der DEUTZ-Gruppe verbessern.
Weitere Informationen zur DEUTZ AG finden Sie unter http://www.DEUTZ.com/
Kontakt: Andrea Bleesen
Tel.: +49 (0) 221 8 22-24 92
Fax: +49 (0) 221 8 22-21 16
E-Mail: bleesen.a@DEUTZ.com
DGAP 18.12.2006
=--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: DEUTZ AG
Deutz-Mülheimer Str. 147-149
51063 Köln Deutschland
Telefon: +49 (0)221 822 0
Fax: +49 (0)221 822 3525
E-mail: info@deutz.com
WWW: www.deutz.com
ISIN: DE0006305006, DE000A0BNUN0, DE000A0DMKV2, DE000A0HN461
WKN: 630500, A0BNUN, A0DMKV, A0HN46
Indizes: MDAX
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard),
Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
=--------------------------------------------------------------------------
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
December 18, 2006 01:18 ET (06:18 GMT)
121806 06:18 -- GMT
DEUTZ AG / Joint Venture/Kooperation
18.12.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DEUTZ gründet Joint Venture in China
Die DEUTZ AG und FAW Jiefang Automotive Co., Ltd. mit Sitz in Changchun,
China (FAW), eine 100%-ige Tochter der China First Automobile Works Group
Corp. (FAW-Gruppe), haben heute einen Vertrag zur Gründung eines
Gemeinschaftsunternehmens zur Produktion und Vermarktung von Dieselmotoren
unterzeichnet. An dem Joint Venture, das unter dem Namen DEUTZ (Dalian)
Engine Co., Ltd. (DEUTZ Dalian) firmieren wird, sind DEUTZ und FAW zu
jeweils 50 Prozent beteiligt. Die industrielle Führung der Gesellschaft
liegt bei DEUTZ. In das neue Unternehmen wird DEUTZ umgerechnet 60 Mio. EUR
investieren. Das Joint Venture hat seinen Sitz in Dalian. Der Vertrag steht
noch unter den für derartige Transaktionen üblichen Vorbehalten.
Die bereits seit über 10 Jahren bestehende Zusammenarbeit zwischen DEUTZ
und der FAW-Gruppe wird durch die Gründung von DEUTZ Dalian entscheidend
ausgebaut. FAW bringt in das Joint Venture vor allem ihr hochmodernes neues
Werk zur Herstellung von lizenzierten DEUTZ-Motoren ein. Die Produktion
wurde bereits dieses Jahr aufgenommen. Die anfängliche Kapazität ab
2007
liegt bei 50.000 Motoren jährlich und kann in einer weiteren Ausbaustufe
auf 100.000 Motoren erhöht werden. Dabei handelt es sich um Motoren mit
einem Hubraum von 4 bis 7 Litern, die die aktuellen Abgasnormen erfüllen.
Die Motoren kommen in Nutzfahrzeugen und in industriellen Anwendungen wie
zum Beispiel in Baumaschinen und in der Landtechnik zum Einsatz. Die
Vermarktung erfolgt insbesondere an internationale Kunden von DEUTZ in
Asien und an die FAW-Gruppe. Das Gemeinschaftsunternehmen verfügt
darüber
hinaus über Kapazitäten für weitere rund 100.000 lokale Motoren,
die für
die FAW-Gruppe und für den lokalen chinesischen Markt vorgesehen sind.
Das Investment ist Ausdruck der Wachstums- und
Internationalisierungsstrategie von DEUTZ. Die Kooperation mit FAW führt
auch zu einer Stärkung von DEUTZ im globalen Nutzfahrzeugsegment. Der neue
Standort Dalian wird nach Köln der größte DEUTZ-Produktionsstand
ort sein,
der Produktionsverbund wird die Kostenbasis der DEUTZ-Gruppe verbessern.
Weitere Informationen zur DEUTZ AG finden Sie unter http://www.DEUTZ.com/
Kontakt: Andrea Bleesen
Tel.: +49 (0) 221 8 22-24 92
Fax: +49 (0) 221 8 22-21 16
E-Mail: bleesen.a@DEUTZ.com
DGAP 18.12.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: DEUTZ AG
Deutz-Mülheimer Str. 147-149
51063 Köln Deutschland
Telefon: +49 (0)221 822 0
Fax: +49 (0)221 822 3525
E-mail: info@deutz.com
WWW: www.deutz.com
ISIN: DE0006305006, DE000A0BNUN0, DE000A0DMKV2, DE000A0HN461
WKN: 630500, A0BNUN, A0DMKV, A0HN46
Indizes: MDAX
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard),
Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
December 18, 2006 01:18 ET (06:18 GMT)
121806 06:18 -- GMT
DJ Deutz gründet Joint Venture zum Bau von Dieselmotoren in..China
KÖLN (Dow Jones)--Die Deutz AG wird im chinesischen Dalian Dieselmotoren
für Nutzfahrzeuge fertigen, die für den asiatischen Markt bestimmt
sind. Mit einer Tochter ihres bisherigen Partners First Automobile Works Group
Corp (FAW) gründete der Motorenhersteller jetzt ein paritätisch
gehaltenes Gemeinschaftsunternehmen, bei dem Deutz jedoch die unternehmerische
Führung hat. Deutz will nach eigenen Angaben vom Montag 60 Mio EUR in das
Joint Venture investieren, das im nächsten Jahr mit einer Kapazität
von 50.000 Einheiten Motoren mit 4 bis 7 Litern Hubraum fertigen soll.
Die Kapazität kann nach Angaben von Deutz in einer weiteren
Ausbaustufe auf 100.000 Motoren erhöht werden. FAW bringe in das Joint
Venture vor allem ihr hochmodernes neues Werk zur Herstellung von lizenzierten
Deutz-Motoren ein. Deren Produktion war bereits im laufenden aufgenommen
worden. Der neue Standort Dalian werde nach Köln der größte
Deutz-Produktionsstandort sein und der Produktionsverbund die Kostenbasis von
Deutz verbessern, erklärte der MDAX-Konzern.
Webseite: http://www.deutz.com/
DJG/rio/nas
(END) Dow Jones Newswires
December 18, 2006 01:39 ET (06:39 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
KÖLN (Dow Jones)--Die Deutz AG wird im chinesischen Dalian Dieselmotoren
für Nutzfahrzeuge fertigen, die für den asiatischen Markt bestimmt
sind. Mit einer Tochter ihres bisherigen Partners First Automobile Works Group
Corp (FAW) gründete der Motorenhersteller jetzt ein paritätisch
gehaltenes Gemeinschaftsunternehmen, bei dem Deutz jedoch die unternehmerische
Führung hat. Deutz will nach eigenen Angaben vom Montag 60 Mio EUR in das
Joint Venture investieren, das im nächsten Jahr mit einer Kapazität
von 50.000 Einheiten Motoren mit 4 bis 7 Litern Hubraum fertigen soll.
Die Kapazität kann nach Angaben von Deutz in einer weiteren
Ausbaustufe auf 100.000 Motoren erhöht werden. FAW bringe in das Joint
Venture vor allem ihr hochmodernes neues Werk zur Herstellung von lizenzierten
Deutz-Motoren ein. Deren Produktion war bereits im laufenden aufgenommen
worden. Der neue Standort Dalian werde nach Köln der größte
Deutz-Produktionsstandort sein und der Produktionsverbund die Kostenbasis von
Deutz verbessern, erklärte der MDAX-Konzern.
Webseite: http://www.deutz.com/
DJG/rio/nas
(END) Dow Jones Newswires
December 18, 2006 01:39 ET (06:39 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
ich kann es noch nicht glauben... .
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.249.580 von buy am 17.12.06 13:53:18vielleicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.209.036 von Finanzgentleman am 15.12.06 17:25:52sehen wir hier bald ein Ausbruch ?
Deutz startet durch !