EyePoint Pharmaceuticals (vorher: PSIVIDA) startet durch !! (Seite 135)

[wohinistmeinGeld]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.501.454 von hellblau am 06.04.15 13:56:55

wo warst du in Erdkunde? Geschlafen oder zu viel Aktienkurse gegoogelt?
Weiß doch jeder dass der Eifelturm zwischen den Bergen steht.

[hellblau]

hm, ich hab mir Paris immer anders vorgestellt

[N424671]

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[wuenschmirwas]

Ich hoffe, dass sich niemand mehr Angst machen läßt und keiner mehr verkauft. Die paar Aktien stammen wohl von denen, welche mit ihrem hin- und her geschiebe den Kurs nach unten drücken wollen.
Es sollte mal wieder ein "Großer" einsteigen. Dann wäre der Kurs schnell oben.
Ich habe in den letzten Tagen ein paar mal versucht mit 3,81$ zu kaufen. 30 Sekunden nach Eingabe der Order stieg der Kurs auf 3,84 $. Letztes mal hatte der Spuk bei 3,69 $ ein Ende. Ich hoffe dass es dieses mal früher nach oben geht.
Allen ein gesegnetes und harmonisches Osterfest.
Grüße
WMW

[wuenschmirwas]

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[N424671]

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[minadon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.474.646 von wuenschmirwas am 01.04.15 13:59:30

...wird zeit das der Kurs mal wieder in Schwung kommt!!

[wuenschmirwas]

Nachricht von Heute. Ob es mit Psivida etwas zu tun hat wird die Zukunft weisen. (Siehe fett gedruckter Teil)

DJ TOP EU: Roche-CEO: Megafusionen kommen für uns nicht in Betracht



Von Heide Oberhauser-Aslan

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Schweizer Pharmakonzern Roche will trotz der Konsolidierungswelle in der Branche auch künftig nicht mit einem großen Wettbewerber fusionieren. "Megafusionen ziehen wir nicht in Betracht, dies würde uns nur von unserer eigentlichen Aufgabe ablenken", sagte CEO Severin Schwan beim Internationalen Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten. Im Unterschied zu anderen Pharmafirmen konzentriert sich der Konzern auf Pharma und Diagnostika und vertreibt etwa keine frei verkäuflichen Mittel oder Nachahmermedikamente. Man könne eine Sache nur wirklich gut machen, wenn man sich darauf konzentriere, meinte Schwan. Das gelte vor allem für den Life-Science-Bereich, wo immer nur das beste Medikament zum Einsatz komme.

Der Pharmamarkt sei dabei, sich stärker zu segmentieren, erklärte der Manager. Einerseits gebe es Generikafirmen, bei denen Größe eine ganz wesentliche Rolle spiele. Hier gehe es vorrangig um Kosteneinsparungen mit Hilfe von Größenvorteilen und um die Stärkung der Marktposition. Es gebe hier seit 10 Jahren eine starke Konsolidierung.

Anders sehe es dagegen bei den forschenden Pharmafirmen aus, sagte Schwan. Dort gebe es zwar große, aber auch erfolgreiche kleinere Unternehmen. Größe sei hier nicht unbedingt kriegsentscheidend. Auch ein kleines Unternehmen könne ein hoch innovatives Medikament auf den Markt bringen.

Der Manager geht aber davon aus, dass das Segment zwischen Generika und hoch innovativen Firmen mit der Zeit verschwinden wird. Unternehmen, die mit "Me-too-Produkten" oder wenig differenzierten Produkten am Markt aufträten, hätten keine Chance mehr. Diese Zeit sei vorbei. "Keine Krankenkasse wird dafür bezahlen", sagte er. "Diese Unternehmen sind am Ende, und da sehen Sie dann eine Konsolidierung, entweder weil die Unternehmen verschwinden oder aufgekauft werden."

Roche konzentriere sich bei Akquisitionen nur auf den innovativen Bereich, sagte er. "Dort schauen wir ganz gezielt nach Produkten, sei es bei Diagnostik oder im Pharmabereich, oder nach Technologien, die unsere bestehenden Geschäfte ausbauen und sehr gezielt die eigene Innovationskraft stärken", sagte der Manager.

In der zunehmenden Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft sieht Schwan in Zukunft große Chancen. Er geht davon aus, dass es künftig vermehrt zu Partnerschaften von Pharma- und IT-Firmen kommen wird. Einer alleine könne nicht alles abdecken, meinte er. Pharmafirmen bräuchten bei Partnerschaften dann die Expertise von IT-Firmen, die in der Regel sehr gut seien in der Analyse und Verarbeitung der Daten. So investiert etwa Google sehr stark in den Bereich Gesundheit.

Umgekehrt bräuchten IT-Firmen das medizinische Know-how der Pharmafirmen. "Ich bin überzeugt davon, es wird da a la longue zu Partnerschaften kommen", sagte Schwan. Welcher Partner dann der interessantere sei, hänge vom Tätigkeitsfeld des Unternehmens ab. Heute sei aber noch nicht ganz klar, in welche Richtung es gehe. Schwan geht aber davon aus, dass sich der Nebel mit der Zeit lichten wird und neue Strukturen und Partnerschaften entstehen werden.

[N424671]

Wir haben das einzige Implantat auf der Welt, die diese Art der langfristigen Niedrigdosis-Anwendung erfolgreich verwenden, sagte Myers. Das Implantat ist in 16 Ländern der Europäischen Union zugelassen und wartet auf die Genehmigung in Polen.

Die Marke Iluvien bewirtschaftet einen möglichen Markt von 2 Milliarden Dollar weltweit, sagte Myers.


Bisher konnte Iluvien in mehr als 1.500 Augen in der Europäischen Union implantiert werden. Myers bemerkte, dass nur zwei Patienten, die das Implantat erhalten haben, Probleme mit dem Implantat bekommen haben.



zusammengefasst von NiNa

[wonner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.449.215 von wonner am 29.03.15 12:17:47

29 Millionen Diabetiker in den USA, rund 1,5 Millionen haben Sehverlust erlebt. Einige der Komplikationen sind Katarakt, Glaukom und diabetische Retinopathie. Es klingt düster, aber der Schaden tritt in der Regel langsam, im Laufe der Zeit. So gibt es Dinge, die Sie jetzt tun können, um Ihre Vision zu schützen.

Als 72-jährige Patricia Brown von Newnan wurde mit Diabetes vor 12 Jahren diagnostiziert wurde, wusste sie nicht viel darüber. Sie hat Freunde und Familie befassen sich mit der Krankheit zu sehen. Sie sagt, ich weiß jetzt, andere Menschen haben Probleme mit den Händen und den Füßen. Aber es scheint, wie meine ist nur meine Augen. "

Dr. Jessica McCluskey des Thomas Eye-Gruppe sagt, Sehstörungen sind eigentlich ziemlich häufig bei Diabetikern, was viele nicht wissen. Sie sagt: "Sie denken an Herz, und sie über die Füße zu denken. Und sie über die Nieren zu denken." Sie wissen nicht, McCluskey sagt, denken Sie an den Schutz ihrer Vision.

Vor sechs Jahren, Braun entwickelte eine so genannte diabetischen Makulaödems oder DME. Es ist eine Flüssigkeitsansammlung, die ihre zentrale Vision beschädigt.
Sie sagt: "Es ist nur so verschwommen, unscharf aussehende. Sie können rund um zu sehen, aber Sie sind nicht in der Mitte zu sehen. "

Um den Schaden vorübergehend umzukehren, Brown wurde kommen in für monatliche Injektion von Steroiden. In 4 Jahren, sie hatten 34 Dr. McCluskey sagt: "Nur die Kosten für Medikamente waren $ 55.000. Nun hat, dass ihre zentrale Vision erhalten und erlaubte ihr zu fahren und zu lesen,
aber es ist eine erhebliche Belastung für die zu mir kommen monatlich. "

Jetzt, zum ersten Mal, Brown versucht eine Retard-Steroid, Iluvien. McCluskey sagt - im Durchschnitt - es kann helfen, Patienten wieder über 3 Zeilen auf der Sehtafel, die den Unterschied zwischen Fahr machen können, und sie aufzugeben. Sie sagt Iluvien ist langlebig, "So langsam freisetzt, das Medikament über einen Zeitraum von 36 Monaten, so dass die Patienten könnte Linderung ihrer Makulaödem für bis zu drei Jahren zu haben."

Wenn Sie Diabetes haben, so Dr. McCluskey Ihre Augen regelmäßig überprüfen, und bleiben Sie auf Ihre Zustand. Sie sagt: "Controlling Ihren Blutzucker, das Lernen über Ihren Blutzucker und Hämoglobin A1C Ihr. Und es ist wirklich wichtig, dass Anfang Augenpflege, wenn Sie Ihre Vision ist gut, um Probleme zu beenden, bevor Sie Vision zu verlieren."