Biotest .... Turnaround des Jahres 2004 (Seite 743)
eröffnet am 15.03.04 16:48:45 von
neuester Beitrag 01.11.23 15:00:59 von
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Übernahmefantasie im Biotechsektor scheint wohl langsam auch auf Biotest überzugreifen ! Wenn ein Pharmariese schlau wär, würde er sich jetzt Biotest unter die Arme greifen.
Ich hoffe aber, daß Biotest noch lange eigenständig bleibt !
Es gibt kaum noch Verkaufsdruck, die kleinsten Kauforders führen zu Kurssteigerungen. Der einzige, der noch auf der Briefseite steht ist der Marketmaker mit seinen 900 Stücken !
Ich hoffe aber, daß Biotest noch lange eigenständig bleibt !
Es gibt kaum noch Verkaufsdruck, die kleinsten Kauforders führen zu Kurssteigerungen. Der einzige, der noch auf der Briefseite steht ist der Marketmaker mit seinen 900 Stücken !
Wäre doch was für Dich Joschka, dann wärst Du noch näher am Geschehen und könntest uns weitere erstklassige News liefern !
Die erfreuliche Entwicklung bei Biotest wird durch diverse Stellenausschreibungen untermauert. Aktuell wird der Bereich Biotechnologie personell weiter ausgebaut. Falls jemand Interesse hat :
Leiter(in) Produktionskoordination und GMP Compliance
Biotest AG Kenn-Nr. 17/2005 (bitte bei Bewerbung angeben)
Stellenanzahl:
1
Einstellungstermin:
sofort
Hauptabteilung/Abteilung:
Forschung und Entwicklung, Biotechnologie
Im Geschäftsbereich Biotherapeutika nutzen wir in- und externe Kapazitäten zur Entwicklung und Produktion innovativer Präparate, insbesondere monoklonaler Antikörper. Dabei konzentrieren wir uns auf die Bereiche Autoimmunerkrankungen und Hämatologie. Hier brauchen wir jetzt Ihre innovativen Ideen und Lösungen.
Ihre Aufgaben:
- Management und Überwachung interner und externer Aktivitäten zur Entwicklung und
Herstellung von Proteinwirkstoffen
- Entwicklung von Optimierungsstrategien zusammen mit Lohnherstellern
- Erstellen von Konzepten, Plänen und Berichten für die valide und robuste Herstellung von
monoklonalen Antikörpern
- Sicherstellen interner Qualitätsanforderungen bei der Prozessentwicklung, Produktion und
Prüfung von Proteinwirkstoffen in Abstimmung mit der Abteilung für Qualitätssicherung
und der Qualified Person
- Unterstützen, beraten und schulen anderer Mitarbeiter in Compliance Fragen
- Mitarbeit bei der Festlegung von Programmen zur Kontrolle externer Aktivitäten in internen
Labors
- Erstellung von Risikoanalysen und Festlegung kritischer Prozessparameter und
Arbeitsbereiche
- Erstellung von Arbeitsanweisungen und Standardvorschriften
- Mitwirkung bei der Vertragsgestaltung mit externen Dienstleistern
- Mitarbeit bei der Erstellung der pharmazeutischen Teile von IND´s, IMPD´s und CTD´s und
Interaktion mit regulatorischen Behörden
Ihr Profil:
- Studium der Biologie, Biochemie oder Chemie mit Promotion
- mind. 5 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Biopharmazeutika im industriellen Umfeld
- Erfahrung in der Herstellung und Testung rekombinanter Proteinwirkstoffe
- Erfahrung im Downstream Processing von Proteinwirkstoffen
- Erfahrung in der Analytikentwicklung und Stabilitätsprüfung nach ICH
- sehr gute Kenntnisse der GMP Regularien in Europa und USA
- Erfahrung im Transfer von Produktionsprozessen wünschenswert
- ausgewiesene wissenschaftliche und technische Expertise, vorzugsweise im Bereich
monoklonaler Antikörper
- Erfahrung im Management von Lohnherstellern und Prüfinstituten
- Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Zulassungsbehörden
- sehr gute Englischkenntnisse
- zielorientierte Arbeitsweise, Eigeninitiative
- kommunikationsstark, dynamisch
- ausgeprägte Teamfähigkeit
- Erfahrung im internationalen Umfeld
Bewerbungen bitte senden an:
Biotest AG
Personalabteilung
Cornelia Kuhn
Landsteinerstr. 5
63303 Dreieich
Daneben sind noch einige andere Positionen im Bereich Biotechnologie ausgeschrieben, z.B. Leiter(in) Analytik, Biotechnologie.
Leiter(in) Produktionskoordination und GMP Compliance
Biotest AG Kenn-Nr. 17/2005 (bitte bei Bewerbung angeben)
Stellenanzahl:
1
Einstellungstermin:
sofort
Hauptabteilung/Abteilung:
Forschung und Entwicklung, Biotechnologie
Im Geschäftsbereich Biotherapeutika nutzen wir in- und externe Kapazitäten zur Entwicklung und Produktion innovativer Präparate, insbesondere monoklonaler Antikörper. Dabei konzentrieren wir uns auf die Bereiche Autoimmunerkrankungen und Hämatologie. Hier brauchen wir jetzt Ihre innovativen Ideen und Lösungen.
Ihre Aufgaben:
- Management und Überwachung interner und externer Aktivitäten zur Entwicklung und
Herstellung von Proteinwirkstoffen
- Entwicklung von Optimierungsstrategien zusammen mit Lohnherstellern
- Erstellen von Konzepten, Plänen und Berichten für die valide und robuste Herstellung von
monoklonalen Antikörpern
- Sicherstellen interner Qualitätsanforderungen bei der Prozessentwicklung, Produktion und
Prüfung von Proteinwirkstoffen in Abstimmung mit der Abteilung für Qualitätssicherung
und der Qualified Person
- Unterstützen, beraten und schulen anderer Mitarbeiter in Compliance Fragen
- Mitarbeit bei der Festlegung von Programmen zur Kontrolle externer Aktivitäten in internen
Labors
- Erstellung von Risikoanalysen und Festlegung kritischer Prozessparameter und
Arbeitsbereiche
- Erstellung von Arbeitsanweisungen und Standardvorschriften
- Mitwirkung bei der Vertragsgestaltung mit externen Dienstleistern
- Mitarbeit bei der Erstellung der pharmazeutischen Teile von IND´s, IMPD´s und CTD´s und
Interaktion mit regulatorischen Behörden
Ihr Profil:
- Studium der Biologie, Biochemie oder Chemie mit Promotion
- mind. 5 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Biopharmazeutika im industriellen Umfeld
- Erfahrung in der Herstellung und Testung rekombinanter Proteinwirkstoffe
- Erfahrung im Downstream Processing von Proteinwirkstoffen
- Erfahrung in der Analytikentwicklung und Stabilitätsprüfung nach ICH
- sehr gute Kenntnisse der GMP Regularien in Europa und USA
- Erfahrung im Transfer von Produktionsprozessen wünschenswert
- ausgewiesene wissenschaftliche und technische Expertise, vorzugsweise im Bereich
monoklonaler Antikörper
- Erfahrung im Management von Lohnherstellern und Prüfinstituten
- Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Zulassungsbehörden
- sehr gute Englischkenntnisse
- zielorientierte Arbeitsweise, Eigeninitiative
- kommunikationsstark, dynamisch
- ausgeprägte Teamfähigkeit
- Erfahrung im internationalen Umfeld
Bewerbungen bitte senden an:
Biotest AG
Personalabteilung
Cornelia Kuhn
Landsteinerstr. 5
63303 Dreieich
Daneben sind noch einige andere Positionen im Bereich Biotechnologie ausgeschrieben, z.B. Leiter(in) Analytik, Biotechnologie.
Habe mir gerade nochmal 800 Stück auf Xetra in mein Depot gelegt...bei diesem Kurs musste ich einfach nochmals ordern....
@KlingerP
Unter der Bedingung, dass alle Studien erfolgreich abgeschlossen werden können, könnten sowohl der BT-061 als auch der HuMax(R)-CD20 in ca. vier Jahren auf den Markt kommen.
Der Ansatz über das CD-20-Antigen erscheint allerdings nicht besonders erfolgversprechend (ob B-Lymphozyten bei RA der geeignete Angriffspunkt sind, ist mehr als umstritten); die Nebenwirkungen dürften gravierend sein (wegen des Wirkmechanismus, aber auch wegen der irre hohen Dosierung). Da erscheint mir eine TNF-a-Blockade - trotz diverser Nebenwirkungen - sinnvoller.
Favorit bleibt aber weiterhin der BT-061 mit seinem immunmodulierenden Mechanismus (Angriffspunkt: (CD4+/CD25+)T-Lymphozyten): Bislang ausgezeichnete Wirksamkeit bei vernachlässigbaren Nebenwirkungen. Wenn die bereits vorliegenden Studienergebnisse im Rahmen weiteren klinischen Studien bestätigt werden können, dürfte der BT-061 den Konkurrenten klar das Wasser abgraben.
Unter der Bedingung, dass alle Studien erfolgreich abgeschlossen werden können, könnten sowohl der BT-061 als auch der HuMax(R)-CD20 in ca. vier Jahren auf den Markt kommen.
Der Ansatz über das CD-20-Antigen erscheint allerdings nicht besonders erfolgversprechend (ob B-Lymphozyten bei RA der geeignete Angriffspunkt sind, ist mehr als umstritten); die Nebenwirkungen dürften gravierend sein (wegen des Wirkmechanismus, aber auch wegen der irre hohen Dosierung). Da erscheint mir eine TNF-a-Blockade - trotz diverser Nebenwirkungen - sinnvoller.
Favorit bleibt aber weiterhin der BT-061 mit seinem immunmodulierenden Mechanismus (Angriffspunkt: (CD4+/CD25+)T-Lymphozyten): Bislang ausgezeichnete Wirksamkeit bei vernachlässigbaren Nebenwirkungen. Wenn die bereits vorliegenden Studienergebnisse im Rahmen weiteren klinischen Studien bestätigt werden können, dürfte der BT-061 den Konkurrenten klar das Wasser abgraben.
@Joschka, ich sitze leider meist nicht gerade dann zufällig vor dem Bildschirm, wenns mal 10% intraday runtergeht. Außerdem kaufe ich in der Regel nur ein, höchstens zweimal einen Biotechwert und sitze dann drauf auf meiner Position.
Nochmal zum Thema RA, noch ein AK dagegen. Der ist aber zeitlich NACH dem Biotest BT061 , wenn Biotest sich beeilt. Humax wird dann in 4-6 jahren zusammem mit dem
Biotest AK gegen den dann vermutlich zum Blockbuster gereiften Humira antreten müssen, oder?
http://de.biz.yahoo.com/050816/217/4ngvm.html
Genmab startet Phase II Studie zu HuMax(R)-CD20 bei rheumatoider Arthritis
Dienstag 16. August 2005, 20:39 Uhr
KOPENHAGEN, Dänemark, August 16 /PRNewswire/ -- Genmab A/S (CSE: GEN) gab heute bekannt, dass das Unternehmen eine Phase
II Studie mit HuMax-CD20 zur Behandlung von Patienten mit akuter rheumatoider
Arthritis (RA), bei denen eine Behandlung mit einem oder mehreren
langwirksame Antirheumatika (DMARD = Disease Modifying Anti-Rheumatic Drugs)
fehlschlug, initiiert hat. Genmab hat die Behandlung von 33 Patienten in
einer Phase I/II Dosis-Eskalationsstudie abgeschlossen und die Studie zu
einem Phase II Test ausgeweitet, der 200 weitere Patienten umfasst.
ANZEIGE
In dieser Phase II Studie werden insgesamt 200 Patienten randomisiert auf
vier Behandlungsgruppen aufgeteilt. In jeder Gruppe werden die 50 Patienten
zwei Infusionen von entweder 300, 700, oder 1000 mg HuMax-CD20 bzw. Placebo
erhalten. Die Verabreichung der beiden Dosen erfolgt im Abstand von zwei
Wochen. Patienten, die zum Zeitpunkt der Aufnahme in die Studie unter einer
Dauerbehandlung mit Methotrexat zwischen 7,5 und 25 mg pro Woche stehen,
erhalten diese Dosis weiter. Die Patienten werden über 24 Wochen beobachtet,
um die Verträglichkeit und Wirksamkeit zu überprüfen, und im Weiteren alle 12
Wochen, bis die B-Zellen-Zahl auf das Ausgangsniveau zurückgekehrt ist.
Informationen zu HuMax-CD20
HuMax-CD20 ist ein humaner Antikörper, der stark an das CD20 Molekül an
B-Zellen bindet. Im Juni 2005 präsentierte Genmab positive Ergebnisse einer
Phase I/II Studie mit Patienten mit rezidivierendem bzw. refraktärem
follikulären Lymphom, die Ansprechraten von bis zu 63 % bei Behandlung mit
HuMax-CD20 zeigte. Weiter Details finden Sie in der Pressemitteilung vom 10.
Juni 2005 auf der Presseseite unter http://www.genmab.com.
Eine Phase I/II Studie zur Behandlung von Patienten mit chronischer
lymphozytischer Leukämie läuft z.Z. noch.
Informationen zu CD20
Das CD20-Antigen ist ein Transmembranprotein auf reifen B-Lymphozyten und
ihren Vorläufern. CD20 wirkt offensichtlich als Kalziumionenkanal und scheint
frühe Phasen der B-Lymphozytenaktivierung zu regulieren. Das Molekül wird
nicht von der Zelloberfläche abgelöst und nach der Antikörper-Bindung auch
nicht internalisiert. CD20 befindet sich auf über 90 % aller B-Zell-Lymphomen
sowie auch auf anderen aus B-Zellen abgeleiteten lymphoiden Tumoren. B-Zellen
sind entscheidende pathogene Elemente bei der Induktion und Pathogenese von
RA. Da B-Zellen bei zahlreichen zellulären Wechselwirkungen mit Immunzellen
beteiligt sind, kann davon ausgegangen werden, dass die B-Zellen-Abnahme nach
einer Behandlung mit HuMax-CD20 die RA-Virulenz beeinflusst.
Informationen zu RA
Rheumatoide Arthritis (RA) ist eine systemische, entzündliche Erkrankung,
die 0,8 % bis 1,0 % der Bevölkerung betrifft.
Informationen zu Genmab A/S
Nochmal zum Thema RA, noch ein AK dagegen. Der ist aber zeitlich NACH dem Biotest BT061 , wenn Biotest sich beeilt. Humax wird dann in 4-6 jahren zusammem mit dem
Biotest AK gegen den dann vermutlich zum Blockbuster gereiften Humira antreten müssen, oder?
http://de.biz.yahoo.com/050816/217/4ngvm.html
Genmab startet Phase II Studie zu HuMax(R)-CD20 bei rheumatoider Arthritis
Dienstag 16. August 2005, 20:39 Uhr
KOPENHAGEN, Dänemark, August 16 /PRNewswire/ -- Genmab A/S (CSE: GEN) gab heute bekannt, dass das Unternehmen eine Phase
II Studie mit HuMax-CD20 zur Behandlung von Patienten mit akuter rheumatoider
Arthritis (RA), bei denen eine Behandlung mit einem oder mehreren
langwirksame Antirheumatika (DMARD = Disease Modifying Anti-Rheumatic Drugs)
fehlschlug, initiiert hat. Genmab hat die Behandlung von 33 Patienten in
einer Phase I/II Dosis-Eskalationsstudie abgeschlossen und die Studie zu
einem Phase II Test ausgeweitet, der 200 weitere Patienten umfasst.
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In dieser Phase II Studie werden insgesamt 200 Patienten randomisiert auf
vier Behandlungsgruppen aufgeteilt. In jeder Gruppe werden die 50 Patienten
zwei Infusionen von entweder 300, 700, oder 1000 mg HuMax-CD20 bzw. Placebo
erhalten. Die Verabreichung der beiden Dosen erfolgt im Abstand von zwei
Wochen. Patienten, die zum Zeitpunkt der Aufnahme in die Studie unter einer
Dauerbehandlung mit Methotrexat zwischen 7,5 und 25 mg pro Woche stehen,
erhalten diese Dosis weiter. Die Patienten werden über 24 Wochen beobachtet,
um die Verträglichkeit und Wirksamkeit zu überprüfen, und im Weiteren alle 12
Wochen, bis die B-Zellen-Zahl auf das Ausgangsniveau zurückgekehrt ist.
Informationen zu HuMax-CD20
HuMax-CD20 ist ein humaner Antikörper, der stark an das CD20 Molekül an
B-Zellen bindet. Im Juni 2005 präsentierte Genmab positive Ergebnisse einer
Phase I/II Studie mit Patienten mit rezidivierendem bzw. refraktärem
follikulären Lymphom, die Ansprechraten von bis zu 63 % bei Behandlung mit
HuMax-CD20 zeigte. Weiter Details finden Sie in der Pressemitteilung vom 10.
Juni 2005 auf der Presseseite unter http://www.genmab.com.
Eine Phase I/II Studie zur Behandlung von Patienten mit chronischer
lymphozytischer Leukämie läuft z.Z. noch.
Informationen zu CD20
Das CD20-Antigen ist ein Transmembranprotein auf reifen B-Lymphozyten und
ihren Vorläufern. CD20 wirkt offensichtlich als Kalziumionenkanal und scheint
frühe Phasen der B-Lymphozytenaktivierung zu regulieren. Das Molekül wird
nicht von der Zelloberfläche abgelöst und nach der Antikörper-Bindung auch
nicht internalisiert. CD20 befindet sich auf über 90 % aller B-Zell-Lymphomen
sowie auch auf anderen aus B-Zellen abgeleiteten lymphoiden Tumoren. B-Zellen
sind entscheidende pathogene Elemente bei der Induktion und Pathogenese von
RA. Da B-Zellen bei zahlreichen zellulären Wechselwirkungen mit Immunzellen
beteiligt sind, kann davon ausgegangen werden, dass die B-Zellen-Abnahme nach
einer Behandlung mit HuMax-CD20 die RA-Virulenz beeinflusst.
Informationen zu RA
Rheumatoide Arthritis (RA) ist eine systemische, entzündliche Erkrankung,
die 0,8 % bis 1,0 % der Bevölkerung betrifft.
Informationen zu Genmab A/S
"Da ist es fast unmöglich, größere Positionen kursschonend zu bewegen. Fonds schreckt das ab. "
Das Problem geringer Liquidität wird sich mit der Zeit von selbst geben, wenn der Kurs angemessen gestiegen ist.
Ansonsten gibt es für institutionelle Anleger normalerweise die Möglichkeit außerbörslicher Transaktionen.
Ich persönlich habe nichts gegen solche Kursturbulenzen - im Gegenteil ... wenn man zufällig vorm Bildschirm sitzt, kann man die Aktien der Zittrigen/Abgabewilligen zu Discountpreisen übernehmen.
Das Problem geringer Liquidität wird sich mit der Zeit von selbst geben, wenn der Kurs angemessen gestiegen ist.
Ansonsten gibt es für institutionelle Anleger normalerweise die Möglichkeit außerbörslicher Transaktionen.
Ich persönlich habe nichts gegen solche Kursturbulenzen - im Gegenteil ... wenn man zufällig vorm Bildschirm sitzt, kann man die Aktien der Zittrigen/Abgabewilligen zu Discountpreisen übernehmen.
@646 / 647
Die Hauptursache der oft großen Schwankungen der Biotest Aktien (VZ+ST) sehe ich vor allem in dem geringen Freefloat begründet, der durch die Aufteilung in VZ und Stämme ja zusätzlich verringert wird. Da ist es fast unmöglich, größere Positionen kursschonend zu bewegen. Fonds schreckt das ab.
Der Handel bei manchen Unternehmen mit nur 20 Mio Marktkap ist erheblich liquider und stabiler als bei Biotest.
Auswege:
1) Fam. Schleußner reduziert ihren Anteil
2.) Umwandlung der VZ in Stämme (macht z.B. Fresenius grade vor)
Joschka, rede Schleußner doch mal gut zu. Ich weiß, der gilt als beratungsresistent, aber die nötige Rhetorik hast du doch ... vielleicht brauchen die ja auch in den nächsten Jahren noch einmal Geld von der Börse - Kapitalerhöhung, um ihr AK Programm Programm zu finanzieren, und dann wäre eine sauberer Freefloat ein gutes Argumant um Fonds anzulocken.
Die Hauptursache der oft großen Schwankungen der Biotest Aktien (VZ+ST) sehe ich vor allem in dem geringen Freefloat begründet, der durch die Aufteilung in VZ und Stämme ja zusätzlich verringert wird. Da ist es fast unmöglich, größere Positionen kursschonend zu bewegen. Fonds schreckt das ab.
Der Handel bei manchen Unternehmen mit nur 20 Mio Marktkap ist erheblich liquider und stabiler als bei Biotest.
Auswege:
1) Fam. Schleußner reduziert ihren Anteil
2.) Umwandlung der VZ in Stämme (macht z.B. Fresenius grade vor)
Joschka, rede Schleußner doch mal gut zu. Ich weiß, der gilt als beratungsresistent, aber die nötige Rhetorik hast du doch ... vielleicht brauchen die ja auch in den nächsten Jahren noch einmal Geld von der Börse - Kapitalerhöhung, um ihr AK Programm Programm zu finanzieren, und dann wäre eine sauberer Freefloat ein gutes Argumant um Fonds anzulocken.
... und die Nachfrageseite im Xetra-Buch ist knackevoll!
Vorzugsaktie wieder über dem Eröffnungskurs! Intraday reversal bei extrem hohen Umsätzen. Charttechnisch verheißungsvoll!
19.04.24 · EQS Group AG · Biotest |
19.04.24 · EQS Group AG · Biotest |
28.03.24 · wO Newsflash · Biotest |
28.03.24 · wO Newsflash · Biotest |
28.03.24 · EQS Group AG · Biotest |
28.03.24 · EQS Group AG · Biotest |
26.03.24 · wO Chartvergleich · Berliner Effektengesellschaft |
14.03.24 · wO Chartvergleich · RTL Group |
01.03.24 · wO Chartvergleich · Biotest |
29.02.24 · wO Newsflash · Biotest |