Biotest .... Turnaround des Jahres 2004 (Seite 760)
eröffnet am 15.03.04 16:48:45 von
neuester Beitrag 01.11.23 15:00:59 von
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Hallo bluebay,
dann kannst Du Dich ja beruhigt zurücklehnen und still geniessen.
Viel Glück.
gruss parade
dann kannst Du Dich ja beruhigt zurücklehnen und still geniessen.
Viel Glück.
gruss parade
@parade
Danke für deinen Ratschlag. Das halte ich in keinster Weise für zudringlich.
Im Grunde genommen gebe ich dir vollkommen recht keine Aktie sollte einen zu hohen Depotanteil haben, allerdings machen die Biotest VZ "nur" 15% meines Aktiendepots aus. Ich bin aktuell lediglich zu 20% in Aktien investiert somit relativiert sich die entsprechende Größe schon gewaltig.
Ich bin also nicht mit 15% meines Vermögens investiert.
gruss
bb
Danke für deinen Ratschlag. Das halte ich in keinster Weise für zudringlich.
Im Grunde genommen gebe ich dir vollkommen recht keine Aktie sollte einen zu hohen Depotanteil haben, allerdings machen die Biotest VZ "nur" 15% meines Aktiendepots aus. Ich bin aktuell lediglich zu 20% in Aktien investiert somit relativiert sich die entsprechende Größe schon gewaltig.
Ich bin also nicht mit 15% meines Vermögens investiert.
gruss
bb
Hallo bluebay,
ein Vertrauensbeweis ist gut, aber die Vorsicht ist besser. Denn nie sollte man aus dem Auge verlieren, dass eine Position im Depot nicht zu gross und zu dominierend sein sollte. Beim besten Wert kann etwas passieren, wie wir in der Vergangenheit gesehen haben, dagegen ist keine Aktie gefeit.
Insofern, obwohl es mich keinesfalls etwas angeht und Du mich auch gar nicht gefragt hast, würde ich Dir raten, lass es bei dem doch schon sehr grossen Depot-Anteil. Insgesamt schläfst Du sicher besser, auch wenn Du noch so überzeugt bist von den Chancen dieses Wertes.
Entschuldigung für meine Zudringlichkeit.
gruss parade
ein Vertrauensbeweis ist gut, aber die Vorsicht ist besser. Denn nie sollte man aus dem Auge verlieren, dass eine Position im Depot nicht zu gross und zu dominierend sein sollte. Beim besten Wert kann etwas passieren, wie wir in der Vergangenheit gesehen haben, dagegen ist keine Aktie gefeit.
Insofern, obwohl es mich keinesfalls etwas angeht und Du mich auch gar nicht gefragt hast, würde ich Dir raten, lass es bei dem doch schon sehr grossen Depot-Anteil. Insgesamt schläfst Du sicher besser, auch wenn Du noch so überzeugt bist von den Chancen dieses Wertes.
Entschuldigung für meine Zudringlichkeit.
gruss parade
In der heutigen Financial Times wird berichtet, Biotest sei ein Kandidat für den SDAX (Ersatz für Baader). Heute Abend fällt die Entscheidung.
Das ist doch ein schöner Vertrauensbeweis.
Die Kreissparkasse wird sicher in der Lage sein das Potential von Biotest zu beurteilen. Die von mir angestrebte Aktienzahl(VZ)habe ich nunmehr beisammen. Ob des sehr großen Potentials und relativ geringen Risikos überlege ich dennoch weiter zuzukaufen, wobei Biotest in meinen Aktiendepot bereits 15% ausmacht.
Vielen Dank allen (insbesondere Joschka Schröder) für die guten Beiträge.
gruss
bb
Die Kreissparkasse wird sicher in der Lage sein das Potential von Biotest zu beurteilen. Die von mir angestrebte Aktienzahl(VZ)habe ich nunmehr beisammen. Ob des sehr großen Potentials und relativ geringen Risikos überlege ich dennoch weiter zuzukaufen, wobei Biotest in meinen Aktiendepot bereits 15% ausmacht.
Vielen Dank allen (insbesondere Joschka Schröder) für die guten Beiträge.
gruss
bb
Aktuelle Aktionärsstruktur
Stammaktien:
60,00% Fam. Dr. Schleussner
10,75% Kreissparkasse Biberach
5,36% SüdKA
23,89% Free float
Vorzugsaktien:
100% Free float
davon 0,05% RCZ
Stammaktien:
60,00% Fam. Dr. Schleussner
10,75% Kreissparkasse Biberach
5,36% SüdKA
23,89% Free float
Vorzugsaktien:
100% Free float
davon 0,05% RCZ
NEWS
Die Sparkasse Biberach (Biberach ist der Sitz der Biotechsparte von Boehringer ingelheim ) hat Ihre Beteiligung an Biotest verdoppelt und bei den Stammaktien die 10 %-Schwelle überschritten. Steht in der heutigen Börsenzeitung!
Die Sparkasse Biberach (Biberach ist der Sitz der Biotechsparte von Boehringer ingelheim ) hat Ihre Beteiligung an Biotest verdoppelt und bei den Stammaktien die 10 %-Schwelle überschritten. Steht in der heutigen Börsenzeitung!
Hallo SiebterSinn!
Verdacht in dieser Richtung ist auf jeden Fall nicht abwegig, denn sämtliche Aktivitäten erstrecken sich bis jetzt auf die monokausalen Schwindelkörper:
Username: Zockerfeind2
Registriert seit: 27.02.2005
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 31.05.2005 15:53:19
Threads: 1
Postings: 3
Postings der letzten 30 Tage anzeigen
Interessen: keine Angaben
Verdacht in dieser Richtung ist auf jeden Fall nicht abwegig, denn sämtliche Aktivitäten erstrecken sich bis jetzt auf die monokausalen Schwindelkörper:
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@Syrtakihans:
Vielleicht bezweckt ZF2 fallende Kurse, also zumindest Unruhe unter den schwachen Händen, und sammelt selbst ein.
Solch ein Verhalten wäre ja bei w:o keine Premiere!
Vielleicht bezweckt ZF2 fallende Kurse, also zumindest Unruhe unter den schwachen Händen, und sammelt selbst ein.
Solch ein Verhalten wäre ja bei w:o keine Premiere!
zum Thread 984191
Zockerfeind2 hat seinen kritischen Beitrag durchaus nicht schlecht geschrieben und offenbar auch nicht unbedingt schlecht recherchiert. Insofern gebührt durchaus Anerkennung.
>> diese monoklonalen Antikörper sind in wirklichkeit monokausale Schwindelkörper
Lustiges Wortspiel, nicht schlecht.
Der Inhalt scheint mir allerdings nicht nur arg tendenziös, vielmehr scheint Zockerfeind2 offenbar die Biotest AG vorsätzlich verunglimpfen zu wollen. Die Argumente, mit denen er versucht eine bevorstehende Insolvenz herbei zu reden sind geradezu an den Haaren herbeigezogen. Diverse Aussagen sind faktisch falsch. Die Hypothese zum unterstellten Missbrauch der Kapitalerhöhung seitens der Unternehmensführung und dem Großaktionär ist in sich widersprüchlich.
Kurz das wesentliche:
Zockerfeind2 verkennt in seiner „Analyse“ die ggü. 2003 stattgefundene Stabilisierung und kann offenbar nicht zwischen der seinerzeit dramatischen Situation und der inzwischen abgeschlossenen Sanierung differenzieren.
Die Kenntnisse von Zockerfeind2 in Sachen Insolvenzrecht sind offenbar genauso oberflächlich, wie die betreffend der MAK-Projekte.
Die Äußerungen von Zockerfeind2 hinsichtlich Lieferanten- und Kundenkrediten bezeugen ebenfalls keine Branchenkenntnisse und führen bei den entsprechenden Bilanzpositionen zu einer Fehlinterpretation.
Der Rückschluss von den stichtagsbezogenen liquiden Mitteln auf die Fähigkeit die laufenden Gehälter zahlen zu können ist haarsträubender Unsinn.
Biotest genießt bei den Banken volles Vertrauen – dieser Rückschluss ist zumindest angebracht, da die STV bis Ende 2005 verlängert wurde.
Zockerfeind2 hat seinen kritischen Beitrag durchaus nicht schlecht geschrieben und offenbar auch nicht unbedingt schlecht recherchiert. Insofern gebührt durchaus Anerkennung.
>> diese monoklonalen Antikörper sind in wirklichkeit monokausale Schwindelkörper
Lustiges Wortspiel, nicht schlecht.
Der Inhalt scheint mir allerdings nicht nur arg tendenziös, vielmehr scheint Zockerfeind2 offenbar die Biotest AG vorsätzlich verunglimpfen zu wollen. Die Argumente, mit denen er versucht eine bevorstehende Insolvenz herbei zu reden sind geradezu an den Haaren herbeigezogen. Diverse Aussagen sind faktisch falsch. Die Hypothese zum unterstellten Missbrauch der Kapitalerhöhung seitens der Unternehmensführung und dem Großaktionär ist in sich widersprüchlich.
Kurz das wesentliche:
Zockerfeind2 verkennt in seiner „Analyse“ die ggü. 2003 stattgefundene Stabilisierung und kann offenbar nicht zwischen der seinerzeit dramatischen Situation und der inzwischen abgeschlossenen Sanierung differenzieren.
Die Kenntnisse von Zockerfeind2 in Sachen Insolvenzrecht sind offenbar genauso oberflächlich, wie die betreffend der MAK-Projekte.
Die Äußerungen von Zockerfeind2 hinsichtlich Lieferanten- und Kundenkrediten bezeugen ebenfalls keine Branchenkenntnisse und führen bei den entsprechenden Bilanzpositionen zu einer Fehlinterpretation.
Der Rückschluss von den stichtagsbezogenen liquiden Mitteln auf die Fähigkeit die laufenden Gehälter zahlen zu können ist haarsträubender Unsinn.
Biotest genießt bei den Banken volles Vertrauen – dieser Rückschluss ist zumindest angebracht, da die STV bis Ende 2005 verlängert wurde.
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