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    Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung (Seite 82)

    eröffnet am 24.03.04 15:55:58 von
    neuester Beitrag 23.04.24 16:52:50 von
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      schrieb am 19.12.12 14:57:40
      Beitrag Nr. 857 ()
      Das dürfte für Sto eine ziemlich gute Nachricht sein:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/energiewende-5000-e…
      Avatar
      schrieb am 15.12.12 15:24:10
      Beitrag Nr. 856 ()
      Weiß jemand, wie sich die Einführung eines KfW-Programms anstelle des lange Zeit geplanten Steuerlichen Anreizes von Gebäudesanierungen in Höhe der Induzierten Investitionen auswirken wird?
      Avatar
      schrieb am 27.11.12 17:08:30
      Beitrag Nr. 855 ()
      Zitat von Joschka Schröder: Mal wieder zum Thema "Wärmedämmung als Brandbeschleuniger" ... die Aussagen des Frankfurter Baudirektors Ries sind eindeutig ... und legen ein Verbot dieses völlig ungeeigneten Dämm-Materials nahe ...

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/schaerfere-brands…


      liegen den die eps-platten frei auf der fassade?
      Avatar
      schrieb am 26.11.12 22:24:00
      Beitrag Nr. 854 ()
      Verwendet Sto diese WVS mit Polestorol?

      Oder verwendet Sto ggfs. ein anderes Material?
      Avatar
      schrieb am 26.11.12 19:54:19
      Beitrag Nr. 853 ()
      Mal wieder zum Thema "Wärmedämmung als Brandbeschleuniger" ... die Aussagen des Frankfurter Baudirektors Ries sind eindeutig ... und legen ein Verbot dieses völlig ungeeigneten Dämm-Materials nahe ...

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/schaerfere-brands…

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      Avatar
      schrieb am 26.11.12 15:59:01
      Beitrag Nr. 852 ()
      http://www.energieeffizienz-online.info/index.php?id=12442#c41592

      Hiervon wird Sto AG profitieren....in Krafttreten der RL 4.12.2012

      ....d.h. die Sache ist verbindlich ab 2014!!!
      Avatar
      schrieb am 16.11.12 12:33:11
      Beitrag Nr. 851 ()
      Die Fuchsbriefe sehen wieder Potenzial:

      Sto-Aktie: Unternehmen mit Zukunftsfantasie

      16.11.12 10:16
      Fuchsbriefe


      Berlin (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Fuchsbriefe" sehen die Vorzugsaktie von Sto als Kauf.

      Wenngleich Kritiker im Aufschwung am Bau bereits eine Spekulationsblase erkennen würden, kämen das derzeitige Konjunkturumfeld und das Zinstief einem Konjunkturprogramm für die deutsche Bauwirtschaft gleich.

      Der Bauzulieferer Sto zähle zu den ersten Adressen, wenn Gebäude wärmegedämmt oder mit Verbundsystemen verkleidet würden. Insofern sollte das Unternehmen mittelfristig vom Trend zum Energiesparen profitieren. Mit Dämmstoffen, Fassadenfarben und Außenputzen generiere das Unternehmen einen Umatz von 1,1 Mrd. EUR und zähle damit zu den Branchenführern. Steigende Heizkosten würden für immer mehr Kunden sorgen, jedoch sollte in 2012 das Ergebnis rückläufig sein. Aufgrund der noch nicht konkretisierten künftigen steuerlichen Förderung von Dämmmaßnahmen würden Bauherren die geplanten Sanierungen zurückstellen, habe das Management anlässlich der Bekanntgabe der Halbjahreszahlen verlauten lassen.

      Fantasie berge aber schon jetzt die im Spätsommer verabschiedete EU-Energieeffizienzrichtlinie. Deren Vorgabe, einer ab 2014 flächendeckenden CO2-Einsparung von 1,5% jährlich, sei nur zu erfüllen, wenn ältere Gebäude im großen Stil energetisch saniert würden.

      Nach der Ende August ausgesprochenen Gewinnwarnung habe der Anteilsschein in der Spitze um 15% nach unten korrigiert, sodass die Experten das jetzige Niveau um 106,63 EUR als Einstiegsgelegenheit ansehen würden.

      Die Experten von "Fuchsbriefe" raten zum Kauf der Sto-Vorzugsaktie mit Kursziel 128,40 EUR ;). Der Stopp-Kurs zur Absicherung sollte bei 90,95 EUR gesetzt werden. (Ausgabe 46 vom 15.11.2012) (16.11.2012/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 15.11.12 20:37:58
      Beitrag Nr. 850 ()
      Für den 21.11. ist ein neuer Tagungstermin für den Vermittlungsausschuss in Sachen des Gesetzes zur steuerlichen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden anberaumt. Die Unsicherheit dürfte bis dahin, oder länger, bestehen bleiben. Für Q4 wird das Sto auf jeden Fall nicht mehr helfen.

      Angesichts des prosperierenden Hochbaus fällt der Umsatzzuwachs in Q3 mit 2,4% auch eher schwach aus. Fürs GJ 2012 hatte ich bisher noch mit einem EBIT von rd. 90 Mio. EUR (Vj. 105) und je nach Steuerquote mit einem EPS zwischen 9,50 und 10,00 EUR gerechnet, erwarte nun aber etwas weniger.
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 16:11:19
      Beitrag Nr. 849 ()
      Halte ich im Grunde auch für eine reine "Verschiebeaktion". Hintergrund dürfte sein, dass eine steuerliche Förderung als Steuergesetz der Zustimmung des Bundesrats bedarf. Hier haben die Mehrheitsverhältnisse seit den letzten Landtagswahlen jedoch gewechselt, so das die Länder derzeit über den Bundesrat zahlreiche Steueänderungsvorhaben des Bundes blockieren (und umgekehrt). Als reine "Bundeszuschussregelung" über diesen EKF sollte es keiner Bundesrats-, also Länderzustimmung mehr bedürfen.

      Zitat von Syrtakihans: Aus der Tagespresse:

      Regierung begräbt Steuerbonus für Gebäudesanierung - Zeitung
      Avatar
      schrieb am 23.10.12 20:04:12
      Beitrag Nr. 848 ()
      Aus der Tagespresse:

      Regierung begräbt Steuerbonus für Gebäudesanierung - Zeitung

      Angesichts des Widerstands in den Ländern bläst die Bundesregierung die geplante steuerliche Förderung der Gebäudesanierung ab. Stattdessen will der Bund im Alleingang Hausbesitzern einen Zuschuss zahlen, wenn sie ihre Immobilien auf Energieeffizienz trimmen. Dies erfuhr die Financial Times Deutschland aus Regierungskreisen. Dazu sollen ab 2014 acht Jahre lang jeweils 300 Millionen Euro bereitgestellt werden. "Ziel ist eine ähnliche Förderung wie im ursprünglichen Konzept", hieß es in der Regierung.

      Bei den Beschlüssen zur Energiewende im Sommer 2011 ging es noch um ein Modell, nach dem Hausbesitzer 20 Prozent ihrer Sanierungskosten von der Steuer abziehen konnten. Seitdem steckt das Gebäudesanierungsprogramm im Vermittlungsausschuss von Bund und Ländern fest.

      Finanziert werden soll das Programm mit Mitteln aus dem Energie- und Klimafonds (EKF), den die Bundesregierung im Zuge der Energiewende aufgelegt hat und der sich vor allem aus dem Verkauf von CO2-Rechten speist. Dort werden Mittel frei, weil im Gegenzug die so genannte Strompreiskompensation, die energieintensive Unternehmen ab 2014 für besondere Lasten aus dem Emissionshandel erhalten, statt aus dem EKF aus dem allgemeinen Bundeshaushalt finanziert werden. Diese Verschiebeaktion sei im Grundsatz beschlossen, hieß es weiter, die Details müssten aber noch festgelegt werden.

      DJG/hab

      (END) Dow Jones Newswires
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