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    Yara International (Seite 74)

    eröffnet am 02.04.04 23:01:33 von
    neuester Beitrag 09.02.24 10:38:13 von
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      schrieb am 20.09.04 20:24:36
      Beitrag Nr. 37 ()
      heute bei vwd.de gefunden:

      STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Zur Erfüllung künftiger Emissionsnormen schlagen die Hersteller schwerer Lkw erstmals völlig unterschiedliche Wege ein und hoffen, dadurch einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Während Mercedes-Benz, Renault, DAF, Iveco und Volvo mit der aufwendigeren so genannten SCR-Technik Neuland betreten, setzen MAN und Scania auf die Optimierung bestehender Motoren. Ob sich das höhere unternehmerische Risiko der mit vielen Unwägbarkeiten belasteten SCR am Ende auszahlt, dürften die Kunden nach Einschätzung von Experten bereits in den nächsten ein bis zwei Jahren entscheiden - denn am Ende werde nur eine Lösung übrig bleiben.

      "Die Abgastechnik ist zu einem wettbewerbsdifferenzierenden Faktor geworden," betont der für das Lkw-Geschäft verantwortliche Klaus Maier von Mercedes-Benz. Entsprechend offensiv wird sich der Hersteller auf der IAA Nutzfahrzeuge präsentieren. Dort zeigt Mercedes eine komplette Familie von Fernverkehrs-Lkw mit der SCR-Technik, die im Konzern "Blue Tec-Dieseltechnologie" genannt wird. Die Euro-4- und Euro-5-tauglichen Fahrzeuge aus der Flagschiff-Baureihe Actros sollen bereits Anfang 2005 auf den Markt kommen, obwohl die Abgasnormen erst ab Oktober 2006 bzw 2009 verbindlich sind.

      Europaweite Infrastruktur für Adblue fehlt

      Um diese Normen zu erfüllen, setzen neben Mercedes-Benz auch Renault, Volvo, Iveco und DAF auf die Abgasnachbehandlung mit der SCR-Technik (Selective Catalytic Reduction), bei der Harnstoff - auch Adblue genannt -
      als Reduktionsmittel verwendet wird. Problem: Adblue muss zusätzlich getankt werden. Bis eine europaweite Infrastruktur aufgebaut ist, dürfte es nach Meinung von Branchenexperten noch Jahre dauern, in Osteuropa sei die Entwicklung noch gar nicht abzusehen. Die SCR-Befürworter begegnen dem Problem mit größeren Tanks, die die Reichweite der Fahrzeuge erhöhen soll. Unklar ist außerdem, wieviel der Harnstoff kosten wird.

      Im Gegensatz zu den fünf SCR-Herstellern spielen MAN und Scania auf Zeit: Ihre Motoren sind zunächst nur auf die Erfüllung der Euro 4 ausgelegt. "Die Abgasrückführung mit Partikelfilter ist die weniger aufwendige und damit kundenfreundlichere Lösung," so ein MAN-Sprecher. Scania schafft Euro 4 mit innermotorischen Maßnahmen und hält es sogar für möglich, Euro 5 ohne SCR einzuhalten. Dies wird von den SCR-Befürwortern, die eigenen Angaben zufolge rund 80% des europäischen Lkw-Marktes repräsentieren, stark bezweifelt. Deshalb haben sie sofort auf die ihrer Ansicht nach zukunftsweisende Technik gesetzt - auch um Entwicklungskosten zu sparen.

      Betriebskosten sind entscheidender Faktor

      "Die Entscheidung hat nicht zuletzt marketingtechnische Gründe, dadurch beweisen die Hersteller technische Kompetenz und schaffen Aufmerksamkeit,"sagt Marktanalyst Philipp Rosengarten vom Prognoseinstitut Global Insight. Allerdings tragen die Unternehmen auch ein höheres unternehmerisches Risiko, wenn sie früher als notwendig in eine bestimmte Technik investierten, wie er betont. Bis Euro 5 im Jahr 2009 verbindlich sei, müsse die Norm auch erst verbindlich festgelegt werden.

      Zu Wettbewerbsvorteilen und einer markanten Verschiebung von Marktanteilen wird es laut Rosengarten nur dann kommen, wenn die unterschiedlichen Motorenkonzepte für merklich differierende Betriebskosten sorgen.

      Die SCR-Befürworter um DaimlerChrysler sind überzeugt, dass "die Betriebskosten nach heutigem Kenntnisstand für Fernverkehrs-Lkw mit SCR-Technik gegenüber heutigen Kosten nach Euro 3 nicht steigen". Der Aufpreis für die Motoren - in der Branche spricht man von 5.000 EUR bis 7.000 EUR - soll zum einen durch einen um 2% und 3% geringeren Kraftstoffverbrauch wieder hereingeholt werden. Außerdem würden bereits heute mehrere europäische Länder die vorzeitige Erfüllung von Euro 4 und 5 mit Vergünstigungen belohnen. Dazu gehörten beispielsweise geringere Mautsätze in Deutschland oder vorteilhaftere Abschreibungsraten in den Niederlanden.

      Innerhalb von zwei Jahren wird Richtung klar sein

      Letzlich werde es auf die Gesamtrechnung ankommen, sagt Karlheinz Schmidt, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Güterkraftverkehr und Logistik. Eine wesentliche Rolle spielten dabei die Kraftstoffverbräuche, die in der Transportbranche ein Viertel der Betriebskosten ausmachten. Welche Einsparungen mit der einen oder anderen Technik zu erzielen seien, könne aber erst in der Praxis ermittelt werden. "In ein bis zwei Jahren werden wir sehen, was die Technik der Zukunft ist, und wer sich vergaloppiert hat," so Schmidt. Dabei spiele auch eine Rolle, wie sicher die Harnstoffversorgung über ganz Europa gewährleistet werden könne.

      Auch die Ratingagentur Standard & Poor`s hob in ihrer jüngsten Branchenstudie die Bedeutung der Abgasnormen und die daraus folgenden hohen Entwicklungskosten für die Lkw-Hersteller hervor: Insbesondere weltweit agierende Unternehmen müssten in der Lage sein, die verschiedenen Emissionsstandards in den Hauptmärken Europa, USA, Japan und zunehmend auch China zu erfüllen.

      Mit einer Harmonisierung der Regeln sei nicht vor der nächsten Dekade zu rechnen. Weil sich die SCR-Technik Branchenexperten zufolge kaum auf andere Märkte übertragen lässt, ergibt sich für deren Anbieter ein weiterer Nachteil: Sie müssen bei der Motorenentwicklung zweigleisig fahren, was sich selbstverständlich wieder auf die Entwicklungskosten auswirkt.
      - Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires; +49 (0) 711 22874-12. matthias.krust@dowjones.com
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 13:00:39
      Beitrag Nr. 36 ()
      #35 zu frontline :
      hier sind die frachtratenpreise :
      http://www.brs-paris.com/home/sbft1/bft1-crude.html#graph7

      1,60$ p.aktie cash dividende, P/E = 5 und das hier :

      Reuters
      UPDATE - Tanker group Frontline sees strong market til 2010
      Thursday August 19, 5:05 am ET
      By Ole Petter Skonnord

      OSLO, Aug 19 (Reuters) - World tanker markets may stay strong for the rest of the decade due to a phase-out of single hull vessels and rising demand, especially from India and China, Norwegian tanker group Frontline (Oslo:FRO.OL - News) said on Wednesday.

      The world`s leading operator of very large crude carriers (VLCCs) also reported a bigger-than-expected rise in operating profit for the second quarter and unveiled a plan to spin off its dry bulk operations to boost value for shareholders.

      Operating profit for the group climbed to $184 million in April-June from $142 million a year earlier, beating an average forecast of $172 million in a Reuters survey of six analysts.

      "On a short-term basis it looks very good and in the long term it looks optimistic," Frontline Managing Director Oscar Spieler told an earnings presentation.

      "In China and India we see a great potential, and we are surprised that the U.S. (oil demand) is still rising," he said.

      Frontline shares gained 1.6 percent to 261 Norwegian crowns ($38.45) at 0839 GMT, outperforming 0.3 percent rise in the Oslo benchmark index (Oslo:^OSEBX - News).

      Frontline, listed in Oslo and in New York, is benefiting from firm tanker rates that have been boosted by strong global demand for oil and for crude transports to and from the Gulf.

      "Frontline expects to report strong earnings for the rest of the year," the Bermuda-registered company said in a statement.

      "The strength in the short-term market combined with the increasingly tight supply/demand balance until phase-out of single hull tonnage in 2010 may create a very positive market situation for tankers for the next 5-7 years," it said.

      New international rules are forcing a shift to double-hulled vessels, which are less prone to catastrophic spills like that of the single-hulled Prestige, which broke up and sank off Spain in 2002 carrying 77,000 tonnes of fuel oil.

      DRY BULK SPIN-OFF

      Turnover for the group, which is majority owner of U.S.-listed tanker leasing group Ship Finance (NYSE:SFL - News), rose to $357 million from $330 million.

      Frontline, controlled by Norwegian shipping tycoon John Fredriksen, said the dry bulk market had shown substantial strength during the past year, driven by strong demand, particularly for iron ore and coal.

      "In view of Frontline`s strategy to be a pure tanker company, the board feels that the dry bulk assets will give a higher value to shareholders if developed in a stand alone company," Frontline said.

      "The board has therefore taken a decision in principle to seek to establish a new dry bulk company, which is likely to be spun off to existing holders of Frontline shares," it said.

      Frontline formed Ship Finance last year as part of a plan to sell ships to the unit and lease them back, aiming to free up cash and increase its dividend.

      On Thursday, Frontline said it would distribute a further 10 percent of Ship Finance`s shares to its shareholders, cutting its holdings to 63 percent from 73.

      In an apparent change in strategy, Frontline said it was considering fixing parts of its fleet in longer-term contracts.

      "The current long-term rate on the tanker market is today significantly higher than Frontline`s cash break even rates," Frontline said. Its break even rate after its spin-off of Ship Finance is at about $27,000 for its VLCCs.

      "A fixture of part of the fleet will thereby reduce the financial risk and secure return to shareholders," it said.
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 11:07:25
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hallo allerseits,

      zum Thema Dividende/Doppelbesteuerung: Es ist so, wie unser Hausarzt es beschrieben hat. 10% beim norwegischen Staat zu holen, 15% in Deutschland anrechenbar. Allein, dieses Theater erspare ich mir; dazu ist mein Volumen (leider) zu klein.

      Zu Yara habe ich noch einen interessanten Link, falls Ihr den noch nicht kennt:
      http://hugin.info/134793/R/954191/136052.pdf
      Da geht es um eine Kooperation von Yara und großen Ölgesellschaften in der Entwicklung eines Additivs auf Harnstoffbasis, das zur Einhaltung von Abgasnormen bei LKW eingesetzt werden kann. Der Umfang des möglichen Geschäfts ist mir aber nicht klar.

      @ smirnoff_gurgler: Die Tanker Company ist in der Tat günstig, betrachtet man die Halbjahreszahlen. Mir scheint das Risiko aber schwer kalkulierbar. Insofern ist das niedrige KGV schon verständlich. Wenn sich aber tatsächlich eine Lücke auftut in der Nachfrage nach Tankerkapazität, könnte da was zu verdienen sein.

      P.S. Leider bin ich auch eher sporadisch in WO unterwegs, kann daher nicht immer spontan antworten.

      Gruß, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 11:58:55
      Beitrag Nr. 34 ()
      #lv,
      skandinavische aktien: die wirtschaften da oben einfach besser- relativ wenig korruption und aktionärsbeschiss, relativ viel transparenz und ehrlichkeit; einige meiner lieblinge habe ich ja schon genannt.
      hier gibts mal noch einen `exotischen` outperformer aus der gegend ... ISLÄND. INDEX +95% über 1 jahr :
      http://www.icex.is/is/shares_index?menu2show=1.4.1.&p_period…

      so long, smirnoff

      ps: vivanco wird seinen weg machen ;):
      -billig in asien einkaufen und teuer in europa verticken
      -top-vertriebsleute an bord geholt, die würden m.E. nicht zu einer pleite-firma gehen ... mit optionen geködert ? ...
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 08:08:34
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ smirnoff ...

      so habe ich das ehrlich gesagt noch nie gesehen ... der erste skandinavische wert der mir aufgefallen ist ... außer denen, die man meint zu kennen, wie etwa nokia oder volvo war dieser zombi wert obducat - da habe ich dann zumindest auch gesehen, dass es sowas gibt wie ein neuermarkt äquivalent... aber ich habe mich nicht reingetraut ... war mir zu teuer zu gehypt ... usw.

      nun dank hausarzt ist yara der zweite ... aber du meist offenbar, man läge schon geographisch richtig wenn man sich weiter gen norden orientiert ...

      @ hausarzt ..

      hört sich alles recht ordentlich an ... meinen steuerberater wird das eh erfreuen ... :D

      die telekom hat es geschafft mal vor jahren einen isdn auftrag für das geschäft meiner frau über 3 jahre nicht einzurichten aber immer abzurechnen ... da hatten wir auch richtig spaß miteinander ... seitdem kaufe ich aus prinzip nur noch dte puts :D

      zugegeben war es in den ersten tagen nach vivanco nicht ganz einfach nicht auch mal in die threat reinzuschauen ... nur wenn sich da wieder jemand über meine psyche äußert oder aber sauer ist, dass er vivanco gekauft hat oder irgendwelche grütze über vivanco verbreitet oder oder oder .... hätte ich mich eh wieder zu wort gemeldet und wäre auch da wieder angenommen worden (ich kann mich bei vivanco da sehr schlecht zurückhalten, weil ich den laden zu lange kenne) usw. usw. .. mein arbeitsalltag ist aufregend genug als dass ich mir das auch noch geben muss... aber das zittern ist jetzt vorbei und ich komme von tag zu tag besser ohne den vivanco threat aus - vor allem musste meine krankenkasse keinen entzug finanzieren ... :laugh:

      bist du eigentlich noch in datapharm engagiert? ich derzeit nicht aber was hältst von dieser cme?? nutzt du das auch?

      herzlichst

      lv

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      Avatar
      schrieb am 16.09.04 21:41:24
      Beitrag Nr. 32 ()
      Tja, da bin ich doch nochmal kurz: Dividendenschätzung - in EUR tippe ich mal werden wir für 2004 wohl zwischen 0,25 und 0,30 EUR landen; also Rendite bei jetzigem Kurs 3+x Prozent, bei künftigen Kursen (hoffentlich) 3-XXL. :D :D :D

      Und steuerlich, wenn ich es richtig sehe (ich habe ja aber auch noch keine Dividende bekommen): 25% Quellensteuer, davon 2/5 erstattungsfähig und 3/5 nicht erstattungsfähig. Und um diese 3/5 von 25% letztlich doch zu bekommen, das beschäftigt den Steuerberater ein bißchen.


      Und zu den Störungen in der Telefonleitung: Mit der Telekom ist es ja auch lustig; die arbeiten ja ähnlich wie in einem Kinderreim:

      Der eine richtet die Baustelle ein,
      der nächste sichert die Baustelle ab,
      der nächste guckt, ob alles richtig gemacht wurde,
      der nächste gräbt ein Loch,
      der nächste sucht das Kabel,
      .....

      und so geht es weiter; schade nur, daß dazwischen immer ein Tag vergeht und am Wochenende natürlich sowieso nix passiert.

      Viele Grüße

      Euer Hausarzt

      P.S.: Bezüglich Vivanco - wenn Du da nicht mehr liest - keine Entzugserscheinungen? Kein leichtes Zittern oder ähnliches? :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 19:03:07
      Beitrag Nr. 31 ()
      #30 noch nie skandinavische aktien ?
      langfristig sind die skandinavier stets outperformer gewesen: man mache sich mal die arbeit und lege einen ganz langfristigen (seit den 60/70er jahren) msci nordic countries chart über einen msci world chart ...

      klare entscheidung !!!

      so long, smirnoff
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 17:15:26
      Beitrag Nr. 30 ()
      holla hausarzt... was denn ohne telefon? hört sich ja fast nach ähnlichen verhältnissen wie bei uns an ... so im hamburger umland dauert es gerne mal bis sich die tubbies herausbequemen ...

      wenn ich mal so dreist fragen darf (dreist weil ich zu faul bin selbst nachzusehen ... ): mit welcher dividendenrendite rechnest du denn?

      mein steuerberater würde in seinem puff vor freude austicken, wenn er mal skandinavisch ran darf...

      ob es eine komplett andere liga als vivanco ist, weiß ich nicht - kann ich vielleicht derzeit nicht beurteilen; ich weiß ja nicht, was im vivanco board diskutiert wird (ich habe mich ja entschieden das jetzt bis auf weiteres komplett zu ignorieren - besser für meine psychohygiene :D - eines der wenigen alltagstaglichen prinzipien die ich aufgestellt habe in der letzten zeit) aber nach meinen informationen, wird der kurs jetzt wohl auch in etwas andere fahrwasser geraten - die vielleicht auch etwas nervenschonenender sein können aber eben auch nicht mehr so aufregend.

      ein ehemaliger nachbar von mir arbeitet sozusagen in der branche die die produkte von yara benutzt - nun er war eigentlich überzeugt von der company - und da ich noch nie eine skandinavische aktie hatte :D

      gruß
      lebensverschoenerer
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 16:57:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hi,

      da bin ich ein paar Tage mal nicht online, weil die Telekom unsere Telefonleitung nicht in die Gänge kriegt *grrrrr* und was seh` ich: Eine interessante Yara-Diskussion.

      @lebensverschoenerer (#22): Also ich glaube mal ernsthaft, daß Yara noch einige Prozente (auch zweistellige Prozente) steigen wird (langfristig). Aber es ist natürlich eine komplett andere Liga als Vivanco in Bezug auf Chancen/Risiken.

      Aber Dein Steuerberater wird mit Yara trotzdem rote (oder vielleicht auch glänzende) Augen bekommen, wenn nächstes Jahr eine Dividende ausgeschüttet wird und die Formulare für das norwegische Doppelbesteuerungsabkommen ausgefüllt werden können.

      @dackelbert: Hallo, erst einmal herzlich Willkommen. Wenn Du Norsk Hydro Aktien besitzt, kennst Du ja den Formularweg bezüglich des Doppelbesteuerungsabkommens? Und kannst uns dann beim Ausfüllen der Formulare helfen?

      @smirnoff_gurgler: Ich vermute auch, daß bei Yara die Effekte von Währungsschwankungen im ausgewiesenen Jahresergebnis nur schwer abzuschätzen sind, da sie ja eben nicht nur in Norwegen produzieren und im Ausland verkaufen, sondern sämtliche Aktivitäten in allen Währungsräumen durchführen.

      Für das Ergebnis des Aktienkurses in EUR gerechnet, erhoffe ich mir allerdings auch positive Effekte aus dem langfristigen EUR/NOK-Kursverhältnis.

      So, ich werde in nächster Zukunft etwas wenig Zeit für Börse haben, versuche aber hier hereinzuschauen.

      Viele Grüße

      Euer Hausarzt
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 00:32:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      hallo dackel,

      gerade gefunden :
      `The Norwegian government placed 100 million Statoil shares, or a 4.6 percent stake, at 84.30 crowns per share with Lehman Brothers, when then sold the shares on to institutional investors.`
      ist offenbar marktschonend geschehen.

      Was ist eigentlich von smedvig als driller zu halten ?
      wenn vermehrt offshore z.b. in afrika oder nordpolarmeer
      gebohrt werden wird, dürften die doch auch mit dabei sein.

      so long, smirnoff

      ps: noch eine starke norwegen-company: tandberg tv, unangefochtener weltmarktführer bei digital-tv ausrüstungen. Weltweit wird derzeit bei den sendern von analog-tv auf digital umgestiegen, stichwort dvb-t.
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