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    thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 744)

    eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
    neuester Beitrag 17.05.24 22:07:55 von
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      Avatar
      schrieb am 21.07.18 21:25:47
      Beitrag Nr. 7.310 ()
      Die Aufspaltung hat doch schon längst begonnen, schliesslich wurde die europäische Stahlsparte gerade in ein JV überführt.
      Der Anteil Elliott's ist zu klein als dass sie irgendetwas wirklich entscheiden können. Vielmehr hängt alles davon ab, was die Professorin aus Dortmund und Cevian aus Schweden wollen.
      Obermann macht hier mit seinem kurzen Stunt eine sehr schlechte Figur.
      Ich schätze, dass der AR Keitel bald zu seinem neuen Vorsitzenden wählen wird. Wahrscheinlich besprechen die beiden Grossaktionaere sich gerade mit ihm zur Strategie.
      Was Laschet und Gabriel sagen, ist völlig egal.
      Avatar
      schrieb am 21.07.18 17:39:55
      Beitrag Nr. 7.309 ()
      Ministerpräsident Laschet greift bei ThyssenKrupp ein

      https://www.welt.de/wirtschaft/article179744100/ThyssenKrupp…
      Avatar
      schrieb am 19.07.18 17:38:01
      Beitrag Nr. 7.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.244.133 von faultcode am 18.07.18 16:09:23
      auch der Neue..
      ..mit alter Linie:

      ...In der aktuellen Krise von Thyssenkrupp hat Übergangschef Guido Kerkhoff eindringlich für einen Erhalt des Gesamtkonzerns plädiert. "...Deshalb haben wir vom Aufsichtsrat das klare Mandat bekommen, unseren bisherigen Kurs bis auf weiteres fortzusetzen, mit allen Geschäften. Unter einem Dach", schrieb Kerkhoff in einem Brief an die rund 160 000 Beschäftigten des Konzerns...

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10740743-thyssenk…


      => ganz ehrlich: 160k MA's als "Einheit" passt nicht mehr so ganz in die globale Landschaft. Ein Staat kann oft stur bleiben, ein (nicht-staatliches) Unternehmen sollte das nicht:


      => ...und so bröckelt der Kurs auch schon wieder :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.07.18 11:44:21
      Beitrag Nr. 7.307 ()
      Ex-Chefaufseher "böswillig" und "rücksichtslos" US-Investor Elliott drängt auf neuen externen Chef bei Thyssenkrupp - und attackiert Lehner scharf

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/thyssenk…
      Avatar
      schrieb am 18.07.18 16:09:23
      Beitrag Nr. 7.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.244.055 von faultcode am 18.07.18 16:03:14
      Kone Oyj
      (nicht zu verwechseln mit Konecranes) hat zuletzt sprunghaft zugelegt:








      => witzig: wer assoziiert Finnland schon mit Aufzügen?? ;)

      => List of tallest buildings in Finland
      https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_tallest_buildings_in_F…

      => mehr als 50 grosse Aufzüge haben die im ganzen Land nicht :D
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      schrieb am 18.07.18 16:03:14
      Beitrag Nr. 7.305 ()
      Aufzugssparte bleibt im Blick
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10732287-aktie-fo…
      =>
      ...Dreh- und Angelpunkt der Diskussionen bleibt zur Wochenmitte die Aufzugsparte des Industriekonzerns, bei der neuerdings Spekulationen über eine mögliche Kombination mit Kone hochkochen. Ein solcher Schritt würde einen globalen Marktführer im Aufzugsgeschäft schaffen, schrieb Barclays-Analyst Lars Brorson am Mittwoch.

      In seiner Studie hält es für möglich, dass solch ein Zusammenschluss Werte im Größenbereich von bis zu 8 Milliarden Euro freilegen könnte - vor allem durch Synergien. Nach Ansicht des Barclays-Experten würde eine Kombination von Kone und Thyssenkrupp vor dem Hintergrund möglicher kartellrechtlicher Hürden die schlüssigste Variante für einen Konsolidierungsschritt in der Branche sein...



      __
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10733130-elliott-…
      =>
      ...Der Hedgefonds Elliott hat eigenen Angaben zufolge "nie" die Zerschlagung des Industriekonzerns Thyssenkrupp gefordert.

      Das geht aus einem Brief des vom US-Milliardär Paul Singer kontrollierten Fonds an den Aufsichtsrat des Dax-Konzerns hervor, in den die Nachrichtenagentur Bloomberg Einsicht hatte.

      Zugleich forderte der Fonds, sich von Aussagen des scheidenden Aufsichtsratsvorsitzenden Ulrich Lehner zu distanzieren, der in einem Interview von "Psychoterror" aktivistischer Aktionäre gesprochen hatte.

      Zugleich erklärte Elliott, die Interimsphase mit Finanzvorstand Guido Kerkhoff an der Spitze von Thyssenkrupp solle nur kurz dauern, Aktionäre erwarteten die Suche nach einem externen Vorstandsvorsitzenden.

      Die Vereinbarung mit Tata Steel über die Fusion der europäischen Stahlgeschäfte bemängelte der Hedgefonds erneut. Die Konditionen seien "sehr enttäuschend"....




      => solche Honorar-Professoren sehen sich wahrscheinlich schon mal schnell "Psychoterror" ausgesetzt, wenn jemand anderes ihnen mal (wiederholt) was sagen will :D
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      Avatar
      schrieb am 17.07.18 18:53:29
      Beitrag Nr. 7.304 ()
      Zu viele Professoren im Aufsichtsrat. Einige sind nur Honorarprofessoren, aber die anderen haben wohl noch nie ein Unternehmen in einem Markt verstehen gelernt.

      Ein nichtoperativer Vorstand auch schon unter Hiesinger und die Leiter der operativen Einheiten in zweiter Reihe. Solche Governance-Strukturen sind nicht effizient und zielfoerdernd.

      Eine Zerschlagung ist nicht unbedingt notwendig, eine Verbesserung der Kosten der Holding und Wettbewerbsfaehigkeit der operativen Einheiten aber unabdinglich. Man muss sich fragen, was die Geschaeftsleitung ausserhalb der Stahlsparte in den letzten Jahren erreicht hat. Die Anlagenbausparte entspricht einer Ansammlung von verschiedensten Mittelstaendlern ohne gemeinsamen Kern, die man so nicht weiterfuehren sollte, also eine Teilzerschlagung meinetwegen.

      Ich schaetze, dass Alfried Krupp in der Lage der letzten Jahre schon laengst drastischer vorgegangen waere und die Bewahrer, Beitz eingeschlossen, ihre Aufgabe falsch interpretiert haben.

      In der zweiten Haelfte der Neunziger waere ich beinahe beim Thyssen-Konzern in Duesseldorf gelandet, was durch - nachtraeglich betrachtet - zufaellige Umstaende bei meinem damaligen Arbeitgeber meinerseits dann nicht umgesetzt wurde.
      Avatar
      schrieb am 17.07.18 18:26:29
      Beitrag Nr. 7.303 ()
      THYSSENKRUPP-CHEFAUFSEHER - Warum die Börse Lehners Abgang feiert

      https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/thyssenkrupp-chefa…
      Avatar
      schrieb am 17.07.18 16:14:49
      Beitrag Nr. 7.302 ()
      Cevia: "Thyssenkrupp muss von hohen Kosten runter"
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10730613-investor…

      =>
      Der Thyssenkrupp -Großaktionär Cevian beharrt auf einem Umbau des Traditionskonzerns. "Um in Zukunft dauerhaft erfolgreich zu sein, müssen die Geschäftssparten von Thyssenkrupp fokussiert, unternehmerisch und effizient aufgestellt werden - flexibel und frei von unverhältnismäßig hohen Kosten und Bürokratie", teilte der Gründer des schwedischen Finanzinvestors, Lars Förberg, am Dienstag mit.

      Nur so könnten die Sparten "nachhaltig erfolgreich sein". Als langfristig ausgerichteter Großinvestor wolle Cevian Thyssenkrupp beim Erreichen dieser Ziele unterstützen. Die schwedische Beteiligungsgesellschaft ist mit gut 18 Prozent zweitgrößter Aktionär von Thyssenkrupp...
      Avatar
      schrieb am 17.07.18 14:02:34
      Beitrag Nr. 7.301 ()


      => die TK-Aktie hat ausgeprägten Mean-reversion-Charakter. Na ja, sieht man ja.

      => auch nach +8% und mehr heute ist sie aber immer noch mitten im Niemandsland

      => erst so über EUR23.25 - unter hohem Volumen - wäre mal ne echte Long-Perspektive da mMn


      => und mit Long-Perspektive meine ich Richtung EUR40:

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