Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 1422)
eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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Wann wäre es eurer Meinung nach sinnvoll einzusteigen? Rückgang abwarten oder verharren bis das Potential durch weitere Einstiege deutlich wird? Die Volatilität ist ja doch relativ hoch, auf einen kurzen Zeitraum gesehen. Pennystocks betreffend bin ich ziemlicher Anfänger und etwas unsicher.
Jeden produktiven Kommentar begrüße ich mit offenen Armen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.871.266 von Greenbroker1 am 24.04.14 21:56:37Ich würde da etwas vorsichtiger sehen. Nur weil 16.000 Aktien (es gibt immerhin knapp 138.000.000)zu einem erhöhten Kurs gelaufen sind, heißt das noch lange nicht das jetzt eine Kehrtwende einsetzen wird. Solche Ausschläge sind auf diesem Niveau nichts besonderes.
Da sollte man besser die offiziellen Statements abwarten.
Da sollte man besser die offiziellen Statements abwarten.
Zum Thema "Granulox und Wirtschaftlichkeit" finde ich diesen Beitrag auf der Granulox-Seite sehr aussagekraeftig:
Granulox schont Ihr Budget
Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Gesundheitsökonom und Leiter des Centrums für Krankenhaus-Management an der Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat eine gesundheitsökonomische Bewertung von Granulox vorgenommen. Er konnte nachweisen, dass die verkürzte Wundheilung durch Granulox deutliche Einsparungen bei der Verordnung weiterer Verbandmittel ermöglicht und kommt in seiner Studie zu folgendem Ergebnis:
„Die Behandlungsdauer bis Wundverschluss ist mit 60 Tagen 5-mal so niedrig (konventionell-trockene Therapie) bzw. um 53,3 % kürzer (hydroaktive Therapie) als bei alternativen Therapieregimen. Die Kosten der Gesamttherapie sind um 10-mal (Konventionell-trockene Therapie) bzw. um 28,3 % (hydroaktive Therapie) niedriger. Das Patienten-Outcome kann aufgrund der Ersatzparameter frühzeitiger Wundverschluss, soziale Mobilität und die geringe Anzahl von Arztbesuchen als signifikant höher eingestuft werden als bei allen anderen alternativen Therapieansätzen.“von Eiff, W., Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 2013
Granulox schont Ihr Budget
Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Gesundheitsökonom und Leiter des Centrums für Krankenhaus-Management an der Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat eine gesundheitsökonomische Bewertung von Granulox vorgenommen. Er konnte nachweisen, dass die verkürzte Wundheilung durch Granulox deutliche Einsparungen bei der Verordnung weiterer Verbandmittel ermöglicht und kommt in seiner Studie zu folgendem Ergebnis:
„Die Behandlungsdauer bis Wundverschluss ist mit 60 Tagen 5-mal so niedrig (konventionell-trockene Therapie) bzw. um 53,3 % kürzer (hydroaktive Therapie) als bei alternativen Therapieregimen. Die Kosten der Gesamttherapie sind um 10-mal (Konventionell-trockene Therapie) bzw. um 28,3 % (hydroaktive Therapie) niedriger. Das Patienten-Outcome kann aufgrund der Ersatzparameter frühzeitiger Wundverschluss, soziale Mobilität und die geringe Anzahl von Arztbesuchen als signifikant höher eingestuft werden als bei allen anderen alternativen Therapieansätzen.“von Eiff, W., Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 2013
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.870.832 von RTLOLDY am 24.04.14 20:41:00https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/1…
Zitat von Greenbroker1: Wenn sich abzeichnet, dass Barnikols Haemoglobin-Praeparat, sei es in der Granulox-Form oder als Hyperpolymer, ähnlich durchschlagende Erfolge bei den Tests zu Lungenschock, septischer Schock, Herzversagen usw. zeigt wie bei der Heilung von (chronischen) Wunden, dann ist die momentane Unternehmens-Bewertung m. E. nur noch ein schlechter Witz.
So niemwolf, jetzt darfst Du wieder lachen, aber behalts bitte für Dich.
Künstliche Sauerstoffträger werden klinisch benötigt, wenn ein Patient in einen geweblichen Sauerstoffmangel gerät, den er nicht kompensieren kann. Es sind zwei Fälle zu unterscheiden: (1) Der starke Blutverlust (z. B. nach Unfall) und (2) die Minderperfusion (z. B. bei Arteriosklerose oder Herzinfarkt) oder die Anämie, beide ohne Blutverluste. Im ersten Fall wird ein isonkotischer Sauerstoff transportierender Plasma-Expander gebraucht, im zweiten ein (hyponkotisches) so genanntes Blut-Additiv. Der zweite Fall stellt den größeren Indikationsbereich.
15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |
15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |