Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 4010)
eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.870.530 von ajnor am 08.03.12 12:57:0409.02.12 -- 0,390 -- 196.500 Stk. -- 76.635,00 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.870.487 von mcmoon am 08.03.12 12:50:58Ein Schelm, der Böses dabei denkt!
08.03. 25.000 Stück 0,35
25.000 Stück 0,35
07.03. 50.000 Stück 0,35
06.03. 60.000 Stück 0,35
67.000 Stück 0,35
05.03. 25.000 Stück 0,35
Wer kann diese Liste noch weiter zurück verfolgen?
Ist m.E. schon auffällig!
Ajnor
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Ajnor
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.870.487 von mcmoon am 08.03.12 12:50:58Mcmoon - bezieht sich Ihr Beitrag jetzt auf die Marktreife oder Zertifizierung??
Anscheinend – so SastOmed ist aber ert Mitte des Jahres damit zu rechnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.870.118 von mcmoon am 08.03.12 12:02:05Wir warten jetzt erst mal auf die Zertifizierung, die muß ja früher kommen als Mitte des Jahres.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.870.112 von mcmoon am 08.03.12 12:01:05das ist doch längst bekannt
reguau
reguau
Na dann hoffen wir alle, dass die Marktreife bis Mitte des Jahres erreicht wird... sind doch noch ein paar Monate des Wartens ;-)
Innovativer Therapieansatz in der Wundversorgung
Einsatz von Hämoglobin
Fundierte Informationen zum Thema Behandlung von chronischen Wunden bildeten den Schwerpunkt der einwöchigen interdisziplinären Fortbildungsveranstaltung des Kölner G&S Verlages für Ärzte und Pflegende auf der spanischen Insel Gran Canaria. Prof. Dr. Petr Arenberger überraschte die Teilnehmer der diesjährigen Winterakademie mit aktuellen Zwischenergebnissen einer noch laufenden Studie über einen kausalen Therapieansatz, der in der alltäglichen Versorgung von chronischen Wundpatienten zum Einsatz kommen kann.
Der Direktor der dermatologischen Klinik an der Prager Karls-Universität schilderte die Zusammenhänge zwischen einer verminderten Sauerstoff-Konzentration im Gewebe und dem
schwierigen Heilungsverlauf von Ulzerationen. Arenberger verwies auf seine Heilungserfolge, die er mit dem Einsatz eines neuartigen Hämoglobin-Sprays erzielte und erklärte dies damit, dass insbesondere chronische Wunden in den allermeisten Fällen hypoxisch sind. Ursache hierfür ist, dass der Sauerstoff nicht mehr in ausreichender Menge über die peripheren Blutgefäße zugeführt werden kann. Hinzu komme, dass die Diffusionsfähigkeit von außen regelhaft auch beeinträchtigt ist.
Mit Hilfe des Wirkmechanismusses von Hämoglobin werde die Diffusionssperre des Wundexudates durchbrochen. Damit ist es erstmals möglich, den zur Wundheilung dringend benötigten Sauerstoff von außen zu kompensieren. Voraussetzung für den Erfolg des Sauerstofftransportes hin zum Wundgrund ist allerdings, dass die Wunde vor der Applikation gründlich gereinigt worden ist.
Die bereits vorliegenden Studienergebnisse stimmen Prof. Dr. Arenberger äußerst positiv. Vertreter des herstellenden Unternehmens SastoMed teilten mit, dass sie derzeit mit Hochdruck an der Zulassung arbeiten und äußerten Zuversicht, dass das Spray zur Jahresmitte Marktreife erlangt.
Einsatz von Hämoglobin
Fundierte Informationen zum Thema Behandlung von chronischen Wunden bildeten den Schwerpunkt der einwöchigen interdisziplinären Fortbildungsveranstaltung des Kölner G&S Verlages für Ärzte und Pflegende auf der spanischen Insel Gran Canaria. Prof. Dr. Petr Arenberger überraschte die Teilnehmer der diesjährigen Winterakademie mit aktuellen Zwischenergebnissen einer noch laufenden Studie über einen kausalen Therapieansatz, der in der alltäglichen Versorgung von chronischen Wundpatienten zum Einsatz kommen kann.
Der Direktor der dermatologischen Klinik an der Prager Karls-Universität schilderte die Zusammenhänge zwischen einer verminderten Sauerstoff-Konzentration im Gewebe und dem
schwierigen Heilungsverlauf von Ulzerationen. Arenberger verwies auf seine Heilungserfolge, die er mit dem Einsatz eines neuartigen Hämoglobin-Sprays erzielte und erklärte dies damit, dass insbesondere chronische Wunden in den allermeisten Fällen hypoxisch sind. Ursache hierfür ist, dass der Sauerstoff nicht mehr in ausreichender Menge über die peripheren Blutgefäße zugeführt werden kann. Hinzu komme, dass die Diffusionsfähigkeit von außen regelhaft auch beeinträchtigt ist.
Mit Hilfe des Wirkmechanismusses von Hämoglobin werde die Diffusionssperre des Wundexudates durchbrochen. Damit ist es erstmals möglich, den zur Wundheilung dringend benötigten Sauerstoff von außen zu kompensieren. Voraussetzung für den Erfolg des Sauerstofftransportes hin zum Wundgrund ist allerdings, dass die Wunde vor der Applikation gründlich gereinigt worden ist.
Die bereits vorliegenden Studienergebnisse stimmen Prof. Dr. Arenberger äußerst positiv. Vertreter des herstellenden Unternehmens SastoMed teilten mit, dass sie derzeit mit Hochdruck an der Zulassung arbeiten und äußerten Zuversicht, dass das Spray zur Jahresmitte Marktreife erlangt.
respekt respekt, da hat grade wieder einer 150 Stück verscherbelt.
Hoffentlich erstickt er dran. Kann man ja kaum noch nachvollziehen wie hier rumgespielt wird.
Hoffentlich erstickt er dran. Kann man ja kaum noch nachvollziehen wie hier rumgespielt wird.
Moin zusammen,
@ SFJL Das habe ich mich auch schon gefragt. Fällt in der Tat auf. Aber so viele Pakete kann derjenige gar nicht auf Tasche haben, dass er den Kurs noch lange auf dem derzeitigen Stand hält.
@ Oldy Das mit den Paketgrößen untermauert doch nur unsere Einschätzung
Auf ein grünen Tag
Royli
@ SFJL Das habe ich mich auch schon gefragt. Fällt in der Tat auf. Aber so viele Pakete kann derjenige gar nicht auf Tasche haben, dass er den Kurs noch lange auf dem derzeitigen Stand hält.
@ Oldy Das mit den Paketgrößen untermauert doch nur unsere Einschätzung
Auf ein grünen Tag
Royli
15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |
15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |