Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 757)

[Suesswasserpolyp]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.930.806 von SchnerJrg am 30.01.15 09:27:57

kritik waere hier schon seit geraumer zeit angebracht gewesen, aber ihr hattet euch zum groessten teil in hoffen und traeumen verrannt....da gehts doch nicht um "euer lager", sondern objektiv sein investment zu betrachten
die missstaende waren schon lange sichtbar und wir koennen doch nichts dafuer, dass du diese erst jetzt erkennst (bzw. in der nahen vergangenheit erkanntest)

mfg sp

[SchnerJrg]

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[Eberhard01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.928.544 von reguau am 29.01.15 22:20:06

"Also, einmalig anwaltlichen Rat einholen..."

Dieser Rat für den ausgebildeten Juristen Hubertus S., zeigt die ganze Misere auf.

[satsepp]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.928.544 von reguau am 29.01.15 22:20:06

Zitat von reguau: Hallo, Ihr könnt es nicht, und weitere Aktienverwässerung wäre völlig unnötig, wenn Ihr von Eurem hohen Ross herunter kommt und das Projekt Blutadditiv in professionelle Hände gebt.

Es ist doch völlig egal ob Sie Millionen neue Aktien drucken, oder ob das dann über eine "Blutomed AG" abgewickelt wird wo der ganze Gewinn dann dort bleibt.

Wer von den Herren dann daran besonders verdient wäre mal Interessant, auf jeden Fall dürften wir mal wieder leer ausgehen, selbst wenn es das Produkt schaffen würde.

Es ist schlichtweg ein Trauerspiel, aber ich bleibe bis zum Shcluß und mache dann das Licht aus.

Sepp

[niemwolf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.927.650 von Neutralis am 29.01.15 20:50:35

Du hast schwerwiegende Probleme.
Die sind so schwerwiegend, das selbst meine Probleme Probleme haben. Aber wenn du reguau`s posting liest, siehst du, das ich höchstwahrscheinlich Recht hab.

[reguau]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.923.792 von SchnerJrg am 29.01.15 15:32:12

Wenn das Produkt Blutadditiv so vielversprechend ist, wie Sangui annimmt und wovon ich auch ausgehe, wäre eine Finanzierung m.E. Kein Problem.

Die Vermarktung des Hämoglobinsprays ist m.E. Nicht optimal, da man sich keinen Global Player ins Boot geholt hat, sondern viele lokale Vertriebspartner. Das verzögert und verteuert den Markteintritt in jedem Land.

Wenn das Blutadditiv so gut und einzigartig ist, wie von der Gesellschaft behauptet, hätten wir es weltweit mit einem Milliardenmarkt zu tun, der auch bezüglich von Meilensteinen und Umsatzbeteilgungen einen enormen Profit abwerfen würde. Dazu käme, daß BP ein ganz anderes Potential in Sachen Know How und Markteinführung mitbringt.

BP müßte Schlange stehen, wenn der Ansatz überzeugend wäre, es gibt reichlich Beispiele, daß Biotechs schon in der präklinischen Phase entweder von BP aufgekauft wurden oder Sehr lukrative Lizenzvereinbarungen abgeschlossen haben.

Sangui ist in Sachen Vermarktung oder Entwicklung eines Produktes m.E. Völlig unzureichend aufgestellt, was die Herren Schmelz, Fleing und Striepe in den letzten Jahren genügend unter Beweis gestellt haben.

Also, einmalig anwaltlichen Rat einholen, lukrativen Vertrag abschließen, sich zurück lehnen und Meilensteine und Lizenzgebühren kassieren.

Leider vergebliche Hoffnung, mich gruselt, daß diese Herren nach ihrem letzten Aktionärsbrief in ihrer Hybris offensichtlich glauben, daß Sangui das Produkt Blutadditiv aus eigener Kraft bis hin zum Markteintritt entwickeln kann.

Hallo, Ihr könnt es nicht, und weitere Aktienverwässerung wäre völlig unnötig, wenn Ihr von Eurem hohen Ross herunter kommt und das Projekt Blutadditiv in professionelle Hände gebt.

[Neutralis]

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[niemwolf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.926.366 von Eberhard01 am 29.01.15 18:53:57

Das einige Herrschaften hier auf einmal gegen die Geschäftsführung schreiben, liegt wahrscheinlich daran, das irgendjemand Schuld an den grottigen Umsätzen sein muß. Das Produkt selber darf es auf gar keinen Fall sein, da sonst die Chancen äußerst gering sind, mit dem sog. "Blutaddi" die Leute nochmals abzuziehen. Also hat sich die Geschäftsführung zur Verfügung gestellt.

[Eberhard01]

Mittlerweile wird die Ansicht der Kritiker zu den Qualitäten des Geschäftsführers der Sangui (ja, ich weiß, daß der Ausdruck Qualität nicht passt), ja mehr und mehr als unstrittig angesehen.

Es ist doch als Aktionär ganz einfach den Herrn intensiv mit Sanguifragen zu beschäftigen. Von sich aus kommt ja ausdieser Ecke nichts. Schreibt ihm tag-täglich eure Fragen per Einschreiben in`s Stammhaus nach Witten. So ist der Herr auch tag-täglich mit den Fragen der Sanguiaktionäre vertraut und vor allem beschäftigt. Wenn der Schriftverkehr ausschließlich in Papierform vorgegeben wird, steigt auch der Aufwand. Bei fast 50.000.- Euro Mietausgaben der Sangui, wird ein ordentlich großer Briefkasten ja vorhanden sein. Einfach jeden Tag ein Einschreibbrief. Macht bei 10 Aktionären .....

Wer bisher vor allem durch Ignoranz der Aktionäre gepaart mit Selbstgefälligkeit und Selbstüberschätzung geglänzt hat, muß eben durch die Kleionaktionäre entsprechend geerdet werden. Die Adresse von Hubertus S., Fleing und Striepe sind ja soweit bekannt. Auf geht`s, nervt die Burschen mit euren Fragen. Schlimmer geht`s ja nimmer und die Kosten für ein Einwurfeinschreiben sind nicht relevant.

[Jaci]

... oder gar der Geschäftsführer ohne fortune daselbst??

Humbugtus, bitte melden.... ach nee, lass lieber, schwadronieren ist mittlerweile selbst dem letzten ehemaligen Parteigänger und Eideshelfer zuwider....