checkAd

    Aixtron - Die Perle im Technologiebereich (Seite 3787)

    eröffnet am 14.07.04 15:26:35 von
    neuester Beitrag 03.05.24 16:59:25 von
    Beiträge: 50.765
    ID: 880.385
    Aufrufe heute: 131
    Gesamt: 4.165.772
    Aktive User: 0

    ISIN: DE000A0WMPJ6 · WKN: A0WMPJ · Symbol: AIXA
    21,940
     
    EUR
    +1,53 %
    +0,330 EUR
    Letzter Kurs 03.05.24 Tradegate

    Werte aus der Branche Halbleiter

    WertpapierKursPerf. %
    2,5000+119,30
    8,2100+38,45
    6,1000+20,79
    26,28+17,74
    8,8100+12,95
    WertpapierKursPerf. %
    40,40-9,82
    21,140-10,00
    8,7000-12,12
    0,6348-12,21
    2.000,00-84,62

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 3787
    • 5077

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 16:38:13
      Beitrag Nr. 12.905 ()
      Jetzt geht´s erst mal wieder auf die 10 zu!!!
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 13:25:44
      Beitrag Nr. 12.904 ()
      Langweiliger Handel :(

      Die Futures, besonders die Technologie in USA, sollte doch heute ein wenig mehr Einfluß auf unsere Aixtron nehmen.

      Vielleicht hilfts ja. (CNN Kommentar !)

      Ivestors feeling chipper
      Apr 16: 7:14a
      Futures point to higher open as No. 1 chipmaker Intel gives outlook that reassures recession-weary
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 10:58:30
      Beitrag Nr. 12.903 ()
      Der Chart von Aixtron gefällt mir gut. Wenn jetzt das Xetra-Orderbuch noch freundlicher wird, dann ist die Aktie durchaus eine Sünde wert:

      Stück Geld Kurs Brief Stück
      8,79 Aktien im Verkauf 300
      8,78 Aktien im Verkauf 300
      8,76 Aktien im Verkauf 630
      8,75 Aktien im Verkauf 4.130
      8,73 Aktien im Verkauf 16.191
      8,72 Aktien im Verkauf 1.969
      8,71 Aktien im Verkauf 800
      8,70 Aktien im Verkauf 12.181
      8,69 Aktien im Verkauf 1.667
      8,68 Aktien im Verkauf 3.000

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/AIX.aspx

      5.499 Aktien im Kauf 8,66
      2.095 Aktien im Kauf 8,65
      1.828 Aktien im Kauf 8,63
      800 Aktien im Kauf 8,61
      1.024 Aktien im Kauf 8,60
      3.621 Aktien im Kauf 8,59
      2.110 Aktien im Kauf 8,58
      4.042 Aktien im Kauf 8,56
      7.160 Aktien im Kauf 8,55
      2.000 Aktien im Kauf 8,54

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      30.179 1:1,36 41.168
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 10:57:53
      Beitrag Nr. 12.902 ()
      @sawasdee_kha

      khop khun :)

      gruß

      loren
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 09:34:42
      Beitrag Nr. 12.901 ()
      @lorenlai

      Es gibt eine sehr enge Kooperation zwischen Philips und AIXTRON
      Von daher gehe ich davon aus, dass sie auch die Maschinen von Aixtron beziehen.

      Anbei einige Beispiele:

      http://www.aixtron.com/press/528d_RWTH_Philips_131004.htm

      http://www.innovation.nrw.de/ForschungTechnologie/MikroNanoO…

      http://www.ithe.rwth-aachen.de/de/research/organische_HL.htm…

      Gruß vom Thai ;)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Multi-Milliarden-Wert in diesem Pennystock?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 09:00:46
      Beitrag Nr. 12.900 ()
      @sawasdee_kha & @alle experten

      weiß jemand zufällig, ob philips die maschinen von Axitron beziehen, oder die haben ihre eigene ?
      Ich meinte 1 x irgendwo gelesen zu haben, daß philips selbst eigene maschinen dafür haben (bin mir aber nicht sicher) ?

      danke und gruß

      loren
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 06:43:58
      Beitrag Nr. 12.899 ()
      Liliput steht vor der Tür

      15.04.2008 Die Zukunft gehört der Nanotechnologie. Doch diese Zukunft hat bereits begonnen: Die Nanotechnologie hat nämlich schon heute zahlreiche Produkte unseres Alltags verbessert. Der Global Nanotechnology Index der Credit Suisse umfasst breit gestreute Titel zu diesem faszinierenden branchenübergreifenden Thema.
      Die breite Öffentlichkeit wird mehr und mehr auf die Nanotechnologie aufmerksam. Dazu hat auch die Verleihung des Nobelpreises im Jahr 2007 an Peter Grünberg und Albert Fert beigetragen, die beide zu den Pionieren der auf Nanotechnologie basierenden Informationstechnologie gehören. Den Preis erhielten sie für ihre Arbeiten über den Riesenmagnetwiderstand. Ihre Entdeckung ermöglichte die Entwicklung von Festplatten mit Speicherkapazitäten im Gigabyte-Bereich.

      Manche verbinden mit dem Begriff "Nanotechnologie" eher Dinge des Alltags wie kratzfesten Fahrzeuglack oder fleckenabweisende Textilien. Andere wiederum denken dabei eher an schwer verständliche wissenschaftliche Theorien, die kaum Beziehung zu unserem Alltag haben. Und für einige ist Nanotechnologie gleichbedeutend mit Gefahren für unsere Gesundheit. Eines ist jedoch sicher: Diese Technologie, mit der Produkte auf molekularer Ebene entwickelt und verändert werden können, eröffnet ungeahnte Möglichkeiten.

      Die Möglichkeiten der Miniaturisierung
      Die Eroberung des Reichs der Nanostrukturen begann mit der Erfindung des Rastertunnelmikroskops (RTM). Das RTM wurde in einem Schweizer Forschungslabor in den 1980er Jahren entwickelt. Zum ersten Mal war es nun möglich, komplexe Oberflächenstrukturen im Nanometerbereich sichtbar zu machen. Es ebnete so den Weg zur Veränderung der Materie auf atomarer beziehungsweise molekularer Ebene. Die Nanotechnologie macht es möglich, einzelne Atome und Moleküle zusammenzufügen. Dadurch können Produkte mit massgeschneiderten Eigenschaften geschaffen werden. Antibakterielle Oberflächen oder Materialien mit hoher elektrischer beziehungsweise thermischer Leitfähigkeit sind nur zwei Beispiele dafür. Diese Eingriffe im Nanometerbereich stellt die Welt der klassischen Physik auf den Kopf. Zuvor unvorstellbare Dinge werden plötzlich möglich – etwa Materialien, die zwar aus bekannten Stoffen bestehen, aber plötzlich trotz geringerem Gewicht wesentlich widerstandsfähiger sind.

      Eine Lösung für zahlreiche Probleme?
      Nanotechnologie bietet eine Reihe vielversprechender Ansätze zur Lösung einiger der grössten Probleme unserer modernen Gesellschaft. Zum Beispiel bei der Energieerzeugung und -speicherung: Forscher und Unternehmen entwickeln gegenwärtig die Solarzellen der Zukunft, die dank Nanotechnologie kostengünstiger in der Herstellung und effizienter im Einsatz als bisherige Solarzellen sein werden. Auch in der Wasserversorgung hofft man, mit Hilfe der Nanotechnologie im grossen Stil einsetzbare Verfahren zur Meerwasserentsalzung entwickeln zu können, was den Wassermangel in manchen Entwicklungsländern beheben könnte.

      In der Gesundheitsversorgung könnte die Nanotechnologie den Weg für eine individuelle Medizin öffnen, da sie schnellere und verlässlichere Untersuchungen und auf den einzelnen Patienten zugeschnittene und zielorientierte Arzneimittel ermöglichen könnte, die ihre Wirksamkeit fast ohne Nebenwirkungen entfalten würden. Das wäre ein Quantensprung gegenüber heutigen Krebstherapien, die auf Grund der schweren Nebenwirkungen eher einer chemischen Keule ähneln.

      Die Nanoelektronik hat uns in den vergangenen Jahren zahlreiche Neuentwicklungen beschert. Eine der interessantesten Entwicklungen ist dabei sicherlich die organische LED (Organic Light Emitting Diode oder OLED), die riesige, energiesparende und dabei sehr dünne Lichtquellen, Displays und sogar Fernsehgeräte ermöglichen wird. OLED wird sich höchstwahrscheinlich in den nächsten Jahren zur dominierenden Technologie bei Flachbildschirmen mausern. Zwar steht der ökologische und wirtschaftliche Durchbruch noch aus, doch bei der Datenspeicherung hat die Nanotechnologie bereits eine kleine Revolution bewirkt. In einer Welt, wo die Menge der zu speichernden Daten exponentiell ansteigt, ist der Nanotechnologie eine entscheidende Rolle zugefallen.

      Bei jeder neuen Technologie müssen die möglichen Gesundheitsrisiken sorgfältig abgeschätzt werden. Hier macht auch die Nanotechnologie keine Ausnahme. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt fehlen jedoch noch verlässliche Langzeitstudien über die Auswirkungen der verschiedenen freigesetzten Nanoteilchen auf lebende Organismen. Hier sind sicherlich umfassende Untersuchungen notwendig. Diese werden inzwischen auch im grossen Stil durchgeführt. Allerdings sind Nanoteilchen in den meisten Produkten fest eingebunden und sollten daher kaum eine besondere Gefahr für die Gesundheit darstellen.

      Starkes Wachstum in der Nano-Welt
      Der Nanotechnologiesektor wächst jährlich mit 25 bis 30 Prozent. 2010 dürfte das gesamte Marktvolumen die 220-Milliarden-Dollarschwelle überschreiten. Diese Wachstumsrate wie auch der branchenübergreifende Charakter dieses Sektors macht ein breit gestreutes Investment notwendig. Aus diesem Grund wurde der Credit Suisse Global Nanotechnology Index geschaffen.

      Das Besondere an diesem Index ist, dass die Gewichtung der Unternehmen, die er umfasst, alle sechs Monate überprüft wird. Das stellt sicher, dass dem Index immer auch die jeweiligen Marktführer in den vom ihm abgedeckten Branchen angehören. Ohne diesen dynamischen Aspekt wäre eine wirklichkeitsnahe Abbildung des sich schnell wandelnden Nanotechnologiesektors gar nicht denkbar. Gleichzeitig ermöglicht dies dem Index, schnell auf Börsengänge oder neue Nanotechnologieprojekte von bereits dem Index angehörenden Unternehmen zu reagieren.

      Quelle: http://emagazine.credit-suisse.com/app/article/index.cfm?fus…
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 21:04:28
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 19:54:06
      Beitrag Nr. 12.897 ()
      AIXTRON
      Einstufung: Sell
      Kursziel: Erhöht auf 7 (6) EUR

      wenn der kurs bei 8 euro ist, kannst du doch das kursziel erhöhen, wenn es dann noch unter 8 euro ist, musst du doch sell als rating machen. ist doch ziemlich logisch...
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 19:12:56
      Beitrag Nr. 12.896 ()
      und noch eine


      AIXTRON halten
      15.04.2008 - 18:05

      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research senkt sein Rating für die Aktien von AIXTRON (ISIN DE0005066203/ WKN 506620) von zuvor "akkumulieren" auf jetzt "halten".

      Die Gesellschaft habe eine weitere Bestellung für eine CIRUS-Anlage erhalten.

      So werde die taiwanesische SuperNova mit der CIRUS-Anlage, die eine Waferkapazität von 31x2 Zoll-Wafern habe, auf Galliumnitrid basierende LEDs entwickeln und herstellen. Finanzielle Details des Auftrags seien nicht bekannt gegeben worden.

      Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei der Auftragseingang allerdings positiv zu werten. SuperNova sei bekannt für die außergewöhnliche Leistungsfähigkeit seiner ultrahellen LEDs. Mit diesem Auftrag könne AIXTRON seine Marktposition im Zukunftsmarkt LEDs verbessern. Die Gesellschaft befinde sich nach eigenen Angaben zuletzt aufgrund der Nachfrage nach Anlagen zur Herstellung von LEDs in einer Sonderkonjunktur. Vor dem Hintergrund des zu erwartenden steigenden Einsatzes von LEDs erscheine aus diesem Bereich in den kommenden Jahren ein weiteres starkes Wachstum wahrscheinlich.

      Für das laufende Geschäftsjahr 2008 rechne die Konzernleitung mit einem Umsatz zwischen 270 und 300 Millionen Euro und einer EBIT-Marge zwischen 10 und 12%. In Anbetracht der nach wie vor starken Nachfrage aus der Verbindungshalbleiterindustrie erscheine die Zielvorgabe erreichbar. Allerdings rechne man vor dem Hintergrund der wahrscheinlichen Rezession in den USA und der zu erwartenden wirtschaftlichen Abkühlung in Europa und Asien mit einem schwieriger werdenden Marktumfeld. Als weiteren Belastungsfaktor sehe man den anhaltend schwachen USD.

      Beim gestrigen Schlusskurs von 8,54 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von gut 29 trotz der insgesamt positiven Geschäftsaussichten wieder ausreichend bewertet. Für spezielle Fantasie sorge bei AIXTRON weiterhin der LED-Markt. So erscheine es wahrscheinlich, dass LEDs in Zukunft die herkömmliche Glühbirne vor dem Hintergrund eines deutlich niedrigeren Energieverbrauchs sukzessive ersetzen würden. Allerdings seien die Wachstumsperspektiven bereits ausreichend im Aktienkurs eskomptiert.

      Die Analysten von AC Research senken ihr Rating für die Aktien von AIXTRON von zuvor "akkumulieren" auf jetzt "halten". (Analyse vom 15.04.2008) (15.04.2008/ac/a/t) Analyse-Datum: 15.04.2008


      Quelle: Finanzen.net
      • 1
      • 3787
      • 5077
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -1,15
      +0,45
      +5,36
      +0,76
      -0,01
      +0,17
      +1,86
      +3,07
      +1,32
      -0,92
      Aixtron - Die Perle im Technologiebereich