vestas macht wind ;-)) (Seite 536)
eröffnet am 06.08.04 13:51:12 von
neuester Beitrag 12.04.24 15:02:44 von
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Wartet mal ab! Das heißt noch gar nichts! Wir können schon froh sein wenn der Tag grün endet!
Wann war der letzte grüne Tag eigentlich? Ist jemand so alt und hat das miterlebt?
Wann war der letzte grüne Tag eigentlich? Ist jemand so alt und hat das miterlebt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.962.527 von aufgepasst am 17.08.11 10:04:06Das sehe ich auch so, aber Fakt ist auch, dass die Lage nicht annähernd so düster ist wie von vielen hier gemutmaßt wurde.
Man muß jetzt nicht gleich in Euphorie verfallen. In 2011 wird ein free cashflow von ca. 0 angestrebt...
Und auserdem wird deutlich auf den harten Wettbewerb / sinkenden Ölpreis / schwierige Finanzierungsbedingungen hingewiesen.
Und auserdem wird deutlich auf den harten Wettbewerb / sinkenden Ölpreis / schwierige Finanzierungsbedingungen hingewiesen.
Die Gewinne sprudeln wieder,bester Nährboden für neue Aufträge und der Mühlenbauer Vestas ist wieder ganz oben.
Die Prognose klingt aber ziemlich ambitioniert: Eine Ebit-Marge von 7% für das Gesamtjahr, nachdem sie im 1ten Halbjahr bei 0.3% lag ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.962.018 von lehm70 am 17.08.11 08:36:25Ich empfinde das noch als starke Zahlen.
Hab ich so nicht mehr mit gerechnet.
Hab ich so nicht mehr mit gerechnet.
Und was meinen die ganzen Untergangspropheten hier zu diesen Zahlen??
Vestas Wind Systems A/S
Half Year financial report
Interim financial report, first half year 2011
Outlook maintained - profit in line with expectations - safety improved once again.
Randers, Denmark, 2011-08-17 08:30 CEST (GLOBE NEWSWIRE) --
Summary: Vestas generated first half-year revenue of EUR 2,461m; an increase of 31 per cent on the first half of 2010. EBIT amounted to EUR 8m, against a loss of EUR 219m in the first half of 2010. The EBIT margin thus rose to 0.3 per cent from (11.6) per cent. The free cash flow improved significantly to EUR (494)m from EUR (1,058)m in the first half of 2010. The half-year intake of firm and unconditional orders was 2,895 MW, and the backlog of firm and unconditional orders amounted to EUR 8.0bn at 30 June 2011. Safety at Vestas’ workplaces was higher than ever before with an incidence of industrial injuries of 3.2. Renewable energy accounted for 32 per cent of Vestas’ total energy consumption in the half-year. Firm and unconditional orders covering almost all the expected revenue of EUR 7bn for 2011 have already been secured, which is why the outlook for revenue, EBIT margin and the free cash flow is maintained at EUR 7bn, 7 per cent and a minimum of EUR 0, respectively. In spite of the macro-economic and financial uncertainty, Vestas still expects an intake of firm and unconditional orders of 7,000-8,000 MW in a market that remains fiercely competitive.
The full interim report is attached as pdf together with shareholder information 2/2011 and track record first half 2011.
Vestas Wind Systems A/S
Half Year financial report
Interim financial report, first half year 2011
Outlook maintained - profit in line with expectations - safety improved once again.
Randers, Denmark, 2011-08-17 08:30 CEST (GLOBE NEWSWIRE) --
Summary: Vestas generated first half-year revenue of EUR 2,461m; an increase of 31 per cent on the first half of 2010. EBIT amounted to EUR 8m, against a loss of EUR 219m in the first half of 2010. The EBIT margin thus rose to 0.3 per cent from (11.6) per cent. The free cash flow improved significantly to EUR (494)m from EUR (1,058)m in the first half of 2010. The half-year intake of firm and unconditional orders was 2,895 MW, and the backlog of firm and unconditional orders amounted to EUR 8.0bn at 30 June 2011. Safety at Vestas’ workplaces was higher than ever before with an incidence of industrial injuries of 3.2. Renewable energy accounted for 32 per cent of Vestas’ total energy consumption in the half-year. Firm and unconditional orders covering almost all the expected revenue of EUR 7bn for 2011 have already been secured, which is why the outlook for revenue, EBIT margin and the free cash flow is maintained at EUR 7bn, 7 per cent and a minimum of EUR 0, respectively. In spite of the macro-economic and financial uncertainty, Vestas still expects an intake of firm and unconditional orders of 7,000-8,000 MW in a market that remains fiercely competitive.
The full interim report is attached as pdf together with shareholder information 2/2011 and track record first half 2011.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.960.831 von Assetpfleger am 16.08.11 21:11:00Naja man muss aber auch die Kosten und die Effizienz im Auge behalten.[/i
Hallo Assetpfleger,
Yep.
Wenn man in einem stagnierenden Markt auf Wachstum setzt kann man auch mal platt gehen.
Auch das ist natürlich richtig.
Vestas pendelt seit Anfang 2010 um die Verlustmarke, mal macht man Verlust, mal Gewinn. Wenn sie jetzt stur auf Wachstum setzten aber dies ausbleibt, wie die Unterplanerfüllung der Aufträge in 2011 ja schon anzeigt, kann man richtig dick in die Verluste fahren.
So wie ich das lese sind sie im Anpassungsprozess mit den Kapazitäten. Es war sicherlich ein Fehler diese Anpassung erst 2010 anzugehen - das hätten sie 2009 erledigen müssen.
Ich würde dem Management sogar raten auf Kostenkontrolle vor Wachstum zu setzen.
Kostenkontrolle und Wachstum müssen ja keine Gegensätze sein.
Umsatzwachstum ohne Profitabilität führt zum Bankrott einer Firma, wie es ja auch in der New Economy war. Vestas ist zwar keine reine Bude, aber Umsatzsteigerung bei zu geringer Beachtung der Profitabilität kann doch nicht gutgehen auf Dauer.
Wenn Du mit "ohne Profitabilität" Verluste meinst dann kann das natürlich kein Dauerzustand sein - "ohne Profitabilität" kann aber auch eine "schwarze Null" bedeuten - dann ginge es theoretisch ewig.
Außerdem gibt es auch Situationen in denen selbst "unprofitable Aufträge" helfen die Profitabilität zu verbessern. (Stichwort Deckungsbeitrag)
Und es gibt Branchen die einfach sehr zyklisch sind - da verdient man prächtig in der Boomphase und verliert im Tal - der Anlagenbau gehört hier einfach dazu.
Grüße aufgepasst
Hallo Assetpfleger,
Yep.
Wenn man in einem stagnierenden Markt auf Wachstum setzt kann man auch mal platt gehen.
Auch das ist natürlich richtig.
Vestas pendelt seit Anfang 2010 um die Verlustmarke, mal macht man Verlust, mal Gewinn. Wenn sie jetzt stur auf Wachstum setzten aber dies ausbleibt, wie die Unterplanerfüllung der Aufträge in 2011 ja schon anzeigt, kann man richtig dick in die Verluste fahren.
So wie ich das lese sind sie im Anpassungsprozess mit den Kapazitäten. Es war sicherlich ein Fehler diese Anpassung erst 2010 anzugehen - das hätten sie 2009 erledigen müssen.
Ich würde dem Management sogar raten auf Kostenkontrolle vor Wachstum zu setzen.
Kostenkontrolle und Wachstum müssen ja keine Gegensätze sein.
Umsatzwachstum ohne Profitabilität führt zum Bankrott einer Firma, wie es ja auch in der New Economy war. Vestas ist zwar keine reine Bude, aber Umsatzsteigerung bei zu geringer Beachtung der Profitabilität kann doch nicht gutgehen auf Dauer.
Wenn Du mit "ohne Profitabilität" Verluste meinst dann kann das natürlich kein Dauerzustand sein - "ohne Profitabilität" kann aber auch eine "schwarze Null" bedeuten - dann ginge es theoretisch ewig.
Außerdem gibt es auch Situationen in denen selbst "unprofitable Aufträge" helfen die Profitabilität zu verbessern. (Stichwort Deckungsbeitrag)
Und es gibt Branchen die einfach sehr zyklisch sind - da verdient man prächtig in der Boomphase und verliert im Tal - der Anlagenbau gehört hier einfach dazu.
Grüße aufgepasst
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.961.597 von IngChris am 17.08.11 00:03:33Ich habe 2 Windparks mit Vestas-Anlagen, was da schon alles schief gegangen ist und was die Ausfallzeiten angeht ist kaum zu ertragen. Nur durch den Vollwartungsvertrag trägt sich die Windparkgesellschaft geradeso, Ausschüttungen keine. Das schlimmste was mir jetzt noch passieren könnte ist das Vestas pleite geht. Daher ärgert mich das Vestas-Management. Die wissen doch seit vielen Jahren wie es um die Qualität ihrer Anlagen steht. Stattdessen wird viel Masse produziert und zuwenig Qualität. Zwar sind die Investitionskosten in Vestas-Anlagen geringer, dafür die laufenden Wartungskosten umso höher. Da hätte schon längst angesetzt werden müssen, um das Vertrauen der Investorten zurückzugewinnen. Dieses Wachstum über billige Preise machen die nicht mehr lange
02.05.24 · dpa-AFX · A.P. Moeller - Maersk (B) |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
02.05.24 · dpa-AFX · A.P. Moeller - Maersk (B) |
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26.04.24 · dpa-AFX · Vestas Wind Systems Bearer and/or registered |
23.04.24 · dpa-AFX · Nordex |
22.04.24 · BörsenNEWS.de · Nordex |
12.04.24 · dpa-AFX · Vestas Wind Systems Bearer and/or registered |
04.04.24 · dpa-AFX · ENGIE |
03.04.24 · dpa-AFX · Vestas Wind Systems Bearer and/or registered |