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    vestas macht wind ;-)) (Seite 554)

    eröffnet am 06.08.04 13:51:12 von
    neuester Beitrag 12.04.24 15:02:44 von
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      schrieb am 01.07.11 09:44:41
      Beitrag Nr. 2.613 ()
      Hier noch eine Ergänzung:

      Ditlev Engel, President and CEO of Vestas Wind Systems A/S, adds: “It is an important chapter in the history of Vestas and wind power, when a major world-wide player like EDF EN signs up an agreement of this volume proving that today wind power is mainstream. This share of wallet agreement is expected to have a potential of up to 2,000 MW or more for Vestas. The frame agreement is the result of a close collaboration and a strong relationship between EDF EN and Vestas, and I would like to thank EDF EN for their trust in our technology, our employees and our capabilities and my colleagues for their hard work and commitment to make this happen.”
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 09:40:30
      Beitrag Nr. 2.612 ()
      Da könnte man fast wieder investieren
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 08:48:17
      Beitrag Nr. 2.611 ()
      EDF Energies Nouvelles signs a new global framework agreement with Vestas

      Regulatory News:

      EDF Energies Nouvelles (Paris:EEN) announces today the signing of a framework agreement with Vestas for the supply of onshore wind turbines. The agreement will allow EDF Energies Nouvelles to secure a significant portion of its turbine procurement needs, with volumes potentially exceeding 1,000 MW over three years. It will cover both European and US projects.

      Under the framework agreement, Vestas commits to favourable terms and conditions for firm orders of onshore wind turbines to be placed by EDF EN for delivery over the 2012-2014 period.

      In return, EDF Energies Nouvelles commits to purchasing Vestas wind turbines for at least 50% of the European and 30% of the US projects currently under development, for which the supply of equipment has not yet been secured.

      Within this frame agreement, EDF Energies Nouvelles has signed today, as a first step, orders for a total capacity of 180 MW for projects in Europe.

      Ditlev Engel, President and CEO of Vestas Wind Systems A/S, said: "This frame agreement is the result of a close collaboration and a strong relationship between EDF EN and Vestas, and I would like to thank EDF EN for their trust in our technology, our employees and our capabilities."

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-06/20674352…
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 07:10:44
      Beitrag Nr. 2.610 ()
      -> ACCIONA ???
      -> kenner an board ???

      mfg
      Avatar
      schrieb am 30.06.11 23:39:54
      Beitrag Nr. 2.609 ()
      Die Aktie hat sich ja etwas erholt, aber ich befürchte, dass liegt eher an der allgemeinen Markttendenz.

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      schrieb am 30.06.11 18:08:20
      Beitrag Nr. 2.608 ()
      Und wieder geht ein schlechtes Quartal im Auftragseingang zu Ende.

      Statt notwendiger 2.200 MW wohl nur 1.700 erhalten. Und das wo der Auftragsbestand sowieso schon 5.000 MW zu niedrig ist.


      Böse, böse...
      Avatar
      schrieb am 30.06.11 13:55:09
      Beitrag Nr. 2.607 ()
      Nordex oder Vestas – wer macht das Rennen?

      Geschrieben am 30 June 2011
      Tags: Nordex Aktie, Susanne Klatten, Trades/TradingUpdates, Vestas Wind Systems, Windanlagenhersteller


      Eine grausige Prognose für die Solar- und Windanlagenhersteller jagt momentan die nächste. Gestern haben sich erneut Analysten zur Nordex Aktie zu Wort gemeldet, die die Aktie des Unternehmens auch nach der Umstrukturierung und geplanten Effizienz-Steigerung immer noch sehr negativ sehen. Insbesondere dass man den Markt für Offshore Anlagen etwas verschlafen hat wird negativ beurteilt. Man prognostizierte somit das die Nordex Aktie weiter Marktanteile verlieren wird, das Kursziel sehen die Analysten für die Nordex Aktie nur noch bei 3,80 Euro. Das deckt sich grundsätzlich mit unserer Meinung, allerdings würden wir das Kursziel hier nicht ganz so dramatisch zurücknehmen.

      Die nächsten Unterstützungen bei der Aktie liegen bei 5,60 und 4,97 Euro, und diese könnten wohl auch noch in absehbarer Zeit erreicht werden. Nicht vergessen darf man dabei natürlich das Engagement von Susanne Klatten bei der Nordex AG, die ein berechtigtes Interesse daran haben dürfte den Kurs nicht so weit absacken zu lassen. Das kann natürlich auch im umgekehrten Falle irgendwann einmal dazu führen das der Aktienkurs deutlich nachgibt wenn Frau Klatten sich von ihrem erfolglosen Investment trennt. Unser Fazit bleibt: Auch der Markt für Windturbinen wird inzwischen von den chinesischen Unternehmen beherrscht, und dieser Prozess dürfte sich noch weiter verschärfen. Der Branche droht ein ähnlicher Preiskampf wie der Solar-Industrie. Alles in allem sehen wir hier weiterhin mehr Risiken als Chancen bei der Aktie.

      Etwas anders stellt sich die Situation bei Aktie von Vestas dar. Zwar sind auch hier die Analysten zuletzt aus oben genannten Gründen sehr skeptisch geworden, dennoch unterscheiden sich die beiden Unternehmen in einigen wesentlichen Punkten. Der dänische Anbieter Vestas Wind Systems ist eher den größeren Anbietern zuzurechnen, und kann es in manchen Bereichen doch mit den Chinesen aufnehmen. Nicht so sehr die fundamentalen Daten, eher die Charttechnik finde ich aber bei dem Wert momentan sehr interessant. Nachdem die Aktie nun innerhalb des letzten Jahres von 42,- auf 15,- Euro gefallen ist hat gestern bereits die Slow Stochastik bullish gekreuzt und auch der MACD ist kurz davor ein neues Kaufsignal zu generieren. Bei 15,- Euro scheint die Vestas Aktie einen Boden gefunden
      http://www.investorsinside.de/nordex-oder-vestas-wer-macht-d…
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 23:39:12
      Beitrag Nr. 2.606 ()
      Offshore-Windparks: Versicherer halten sich weiter zurück
      Mittwoch, 15 Juni 2011

      Bundeskanzlerin Angela Merkel ist neuerdings ein großer Fan von Offshore-Windparks. Seit sie jüngst zusammen mit EnBW-Chef Hans-Peter Villis den ersten Offshore-Windpark in der Ostsee einweihte, kann sie sich gut vorstellen, dies in Zukunft öfter zu tun. Die Windräder draußen im Meer sollen nach den Plänen der Bundesregierung eine tragende Rolle bei der Energiewende spielen.

      Doch fehlt in den politischen Absichtserklärungen derzeit ein wichtiger Aspekt: Die Investoren, die sich die nicht unerheblichen Risiken solcher Anlagen aufhalsen wollen, stehen nicht Schlange. Viele Versicherungen scheuen ebenfalls noch zurück. „Es gibt ungefähr eine Handvoll Versicherer, die sich ausdrücklich dazu bereit erklären, weil sie bereits umfangreichere Erfahrungen mit Offshore-Anlagen gemacht haben“, sagt Ralf Skowronnek, Leiter des Branchenteams Power beim Industrieversicherungsmakler und Risikoberater Marsh in Hamburg. Zehn bis 20 weitere könne man womöglich unter Berücksichtigung des „intensiven Beratungsbedarfs“ überzeugen.

      Marsh hatte Anfang Mai nach mehr als zwei Jahren Vorarbeit die Errichtungs- und Betriebsversicherung für den Windpark "Global Tech I" vermittelt, der bis 2013 rund 180 Kilometer vor Bremerhaven in der Nordsee entstehen soll. Das ehrgeizige Ziel der Bundesregierung, bis 2020 rund 10.000 Megawatt Leistung durch Offshore-Windparks zu gewährleisten, sei zu schaffen, sagt Skowronnek. Allerdings nur, „wenn man alle weltweiten Versicherungsmärkte nutzt“.

      10.000 Megawatt, das ist in etwa die Leistung von zehn Atomkraftwerken. Die 21 Windräder, die Kanzlerin Merkel mit einem symbolischen Knopfdruck in Bewegung setzte, stehen für gerade einmal 48 Megawatt.

      Vor wenigen Jahren versicherten deutsche Gesellschaften wie die Allianz oder HDI Offshore-Windparks überhaupt nicht. Hohe Schäden bei Windparks vor Dänemark hatten sie vergrault. Heute sei die Allianz „durchaus in der Lage, Offshore-Anlagen zu versichern“, sagt Robert Maurer, Leiter erneuerbare Energien beim Allianz Industrieversicherer AGCS. Die Prämien seien allerdings um das Sieben- bis Zehnfache höher als bei Windkraftanlagen an Land. „Man muss sich darüber im Klaren sein, dass es um hohe Risiken geht.“ Bei Windparks mit Versicherungssummen von 500 Millionen bis eine Milliarde Euro seien Schadenszenarien von 300 Millionen Euro und höher realistisch, sagt Maurer.

      Das liegt nicht zuletzt an der Lage weit draußen im Meer. Weil riesige Abschnitte deutscher Küsten unter Naturschutz stehen, können Offshore-Windparks hierzulande nur sehr weit von der Küsten entfernt errichtet werden.

      Das verursacht erhebliche Kosten bei Aufbau, Wartung und Reparatur der Parks. Die Windmühlen müssen mit Spezialschiffen transportiert werden, Stürme und hohe Wellen können sie beschädigen, Schiffsanker sich in Seekabeln zur Übertragung der Elektrizität verfangen. Im Winter können selbst Spezialschiffe nicht andocken. Der Ausfall kann für die Investoren sehr teuer werden.

      „Keine Bank wird ohne Versicherung finanzieren“, ist deshalb für Karl-Christian Hertenberger, Bereichsleiter technische Versicherungen beim Industrieversicherer HDI-Gerling, klar. Die Gesellschaft hat eine eigene Mannschaft Kapitäne, die zur Risikobegleichung an Bord gehen, wenn die Anlagen verschifft und gesetzt werden. Ob das Geschäft sich für die Versicherer lohne, müsse sich erst noch zeigen, sagt Hertenberger. Allerdings sei eines auch sicher: „Kein anderer Bereich bei Industrieversicherungen wird in den nächsten Jahren vermutlich so stark wachsen.“
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 23:36:17
      Beitrag Nr. 2.605 ()
      Vestas dran bleiben, die Mitbewerber schlafen nicht...

      ---------------------------------

      "Auftrag für 108 Offshore-Windenergieanlagen - Siemens baut in Irischer See
      Mittwoch, 29 Juni 2011

      Der Energiekonzern Siemens hat einen neuen Auftrag für einen Offshore-Windpark in Großbritannien erhalten. An ein Konsortium von Dong Energy und Scottish Po­wer Renewables wird Siemens 108 Windenergieanlagen für das Projekt „West of Duddon Sands“ in der Irischen See liefern.

      Nach seiner geplanten Inbetriebnahme in 2014 wird der Windpark laut Siemens mit einer Gesamtleistung von 389 Megawatt (MW) einer der größten Offshore-Windparks der Welt sein und etwa 300.000 britische Haushalte versorgen. „Großbritannien ist heute der wichtigste Offshore-Windmarkt“, sagte Jens-Peter Saul, Windkraftchef bei Siemens. Für „West of Duddon Sands“ zeichnet Siemens für die Lieferung, Installation und Inbetriebnahme der Windenergieanlagen verantwortlich.

      Die Windturbinen haben eine Leistung von je 3,6 MW und einen Rotordurchmesser von 120 Metern. Laut dem Branchenreport von BTM Consult ist Siemens weltweit der führende Hersteller von Offshore-Windenergieanlagen. Bis heute hat der Konzern mehr als 600 Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 1600 MW in europäischen Gewässern in Betrieb. Der Auftragsbestand an Offshore-Windprojekten umfasst eine Gesamtleistung von annähernd
      vier Gigawatt.

      Angaben zum Auftragsvolumen machte Saul nicht. Nach der Expertenmeinung, dass ein Megawatt Leistung auf See 1,5 Millionen bis 2 Millionen Euro kostet, dürfte die Bestellung einen Wert zwischen gut 500 Millionen und knapp 780 Millionen Euro haben."

      --------------------------------

      GE-Windenergieanlagen für Windpark Mumbida in West-Australien
      Donnerstag, 23 Juni 2011

      Ein Konsortium aus GE und australischen Unternehmen Leighton Contractors hat einen 130 Millionen US-Dollar-Auftrag zur Lieferung und Installation von 22 GE 2,5-100 Windenergieanlagen für den Windpark Mumbida erhalten.

      Das Projekt befindet sich 40 Kilometer südöstlich von Geraldton. Damit werden zum ersten Mal GE-Windenergieanlagen in der Region Australien/Neuseeland eingesetzt.

      Die Mumbida Wind Farm ist eine 50/50 Partnerschaft zwischen der staatseigenen Verve Energy und Macquarie Capital. Der Windpark wird 55 Megawatt Gesamtkapazität besitzen und wird in der Lage sein, rund 35.000 Wohnungen zu versorgen und rund 165.000 Tonnen Treibhausgas-Emissionen pro Jahr einzusparen. Die Mumbida Wind Farm unterstützt die Energy 2031-Strategie der Regierung West-Australiens, nach der der rasch wachsende Energiebedarf mit sauberem Strom decken soll.

      "Der erste Windpark in dieser Region ist ein bedeutender Meilenstein für GE", sagte Tim Rourke, CEO von GE Energy, Australien und Neuseeland. "Wir freuen uns, dass wir eine aktive Rolle in dem australischen Markt für erneuerbare Energien spielen und helfen können, Australiens Carbon-Footprint zu verkleinern. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Verve Energy und Macquarie Capital Joint Venture, die mittels fortschrittlicher Technologie, Strom aus erneuerbaren Energien in den Südwesten liefern können."

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      Avatar
      schrieb am 29.06.11 18:48:31
      Beitrag Nr. 2.604 ()
      Das wird ja immer besser unglaublich

      Unicredit belässt Vestas auf 'Sell' - Ziel 100 Kronen



      Die Unicredit hat Vestas auf "Sell" mit einem Kursziel von 100,00 dänischen Kronen belassen. Der chinesische Markt für Offshore-Windkraftanlagen eröffne für westliche Anbieter zumindest kurzfristig Geschäftsmöglichkeiten, doch bauten die heimischen Unternehmen ihre Produktionskapazitäten aus, schrieb Analyst Alasdair Leslie in einer Studie vom Mittwoch. Auch drängten letztere zunehmend in Exportmärkte, wodurch das Preisumfeld sich dauerhaft ändern dürfte. Beispielsweise habe der zweitgrößte Windturbinenhersteller Chinas, Goldwind, Anleihen im Wert von 750 Millionen US-Dollar ausgegeben.

      AFA0047 2011-06-29/14:45

      ISIN: DK0010268606
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