Marseille-Kliniken AG langfristig mit erheblichlichem Potential.... (Seite 111)
eröffnet am 23.08.04 11:38:02 von
neuester Beitrag 20.04.24 12:57:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.226.272 von straßenköter am 20.11.17 15:05:07Interessant, was man so über den Antragsteller findet. Mit dem Verkauf der Pflegesparte wird sich das aber erledigt haben mit der Mitbestimmung im AR.
Quelle: Bundesanzeiger 20.11.2017
Landgericht BerlinStatusverfahren nach § 98 AktG
102 O 84/17 AktG – 07.11.2017
Im Verfahren nach § 98 Abs. 1 AktG betreffend die MK-Kliniken AG, Katharina-Heinroth-Ufer 1, 10787 Berlin, wird nach § 99 Abs. 2 AktG bekanntgemacht: Der Aktionär Dr. Konrad Erzberger hat beantragt, festzustellen, dass der Aufsichtsrat der Gesellschaft nach den Vorschriften des Gesetzes über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer vom 4. Mai 1976 nach Maßgabe der §§ 1, 5 MitbestG zu gleichen Teilen aus Aufsichtsratsmitgliedern der Anteilseigner und der Arbeitnehmer zusammenzusetzen ist. Beteiligte haben die Gelegenheit, sich innerhalb eines Monats ab Bekanntmachung zu dem Antrag zu äußern.
Pade, Vorsitzender Richter am Landgericht
Aus der Sicht hast Du sicher Recht, aber die 0,1 % des Grundkapitals Jucken UM bestimmt überhaupt nicht. Da müssten schon größere Brocken kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.225.714 von jessie82 am 20.11.17 14:09:59
Vom %Anteil mag es niedrig sein. Aber von der Stückzahl finde ich schon, jedenfalls für einen Privatanleger. Ist zwar schon ein paar Jahre her, aber als ich das letzte mal bei ner HV war und in die Präsenzliste geschaut habe, waren diejenigen mit 10.000 und mehr Aktien doch eher rar.
Zitat von jessie82: Bei etwas über 15.000 Stück kann man sicherlich noch nicht von einer verhältnismäßig hohen Stückzahl reden. Immerhin machen die Stücke gerade mal etwa 0,1 % des Grundkapitals aus...
Vom %Anteil mag es niedrig sein. Aber von der Stückzahl finde ich schon, jedenfalls für einen Privatanleger. Ist zwar schon ein paar Jahre her, aber als ich das letzte mal bei ner HV war und in die Präsenzliste geschaut habe, waren diejenigen mit 10.000 und mehr Aktien doch eher rar.
...uuups, sind ja "nur" 12.500 Stück...
Bei etwas über 15.000 Stück kann man sicherlich noch nicht von einer verhältnismäßig hohen Stückzahl reden. Immerhin machen die Stücke gerade mal etwa 0,1 % des Grundkapitals aus...
Bei einem nicht notierten Wert wird es aber tritzdem wohl schwer werden die Stücke auf die Schnelle loszuwerden. Eine Börsennotiz wäre da hilfreich!
Bei einem nicht notierten Wert wird es aber tritzdem wohl schwer werden die Stücke auf die Schnelle loszuwerden. Eine Börsennotiz wäre da hilfreich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.225.054 von Kalimochero am 20.11.17 13:01:05Ich weiß nicht, ob ich so ein Paket kaufen würde, wenn ich könnte oder wollte. Wer eine verhältnismäßig große Stückzahl hat, steht sicher unter besonderer Beobachtung von UM bzw. von Beauftragten.
Mal sehen wann der Eisblock bei 15.18€ fällt.
Bei Valora:
14,06 (4000) Verkaufen
15,18 (12566) Kaufen,
G/B Spanne von <10% bei großen Volumina.
Müsste da nicht mehr Umsatz laufen?
14,06 (4000) Verkaufen
15,18 (12566) Kaufen,
G/B Spanne von <10% bei großen Volumina.
Müsste da nicht mehr Umsatz laufen?
HV-Bericht GSC kostenlos online
Wer den Bericht noch nicht kennt, kann ihn jetzt hier abrufen:http://valora.de/ftp/HVMK.pdf
Nach meinem Verständnis müsste MK für die Freischaltung bezahlt haben. UM verhält sich also in mehrfacher Hinsicht durchaus aktionärsfreundlich. Auch das spricht vollkommen gegen einen Squeeze Out. Die Wahrscheinlichkeit für eine Sonderausschüttung ist sicher deutlich höher.