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    ► RHÖN-KLINIKUM AG - Wachstumsstark ◄ (Seite 496)

    eröffnet am 14.09.04 17:38:11 von
    neuester Beitrag 08.05.24 16:59:37 von
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      Avatar
      schrieb am 11.06.10 09:32:28
      Beitrag Nr. 493 ()
      Der Kurstrend der letzten Wochen zeigt zwar abwärts, im Marktvergleich relativiert er sich aber: Während
      das 35-Tage-Trendmomentum beim MDax -7 Prozent beträgt, sind es bei dieser Aktie nur knapp -2 Prozent.
      Von Seiten des RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) mit 42 Punkten ist der Kurs ebenfalls recht günstig bewertet,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/alyk_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 09.06.10 09:54:02
      Beitrag Nr. 492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.581.792 von Ricochet2 am 25.05.10 21:22:42Bei der derzeitigen hohen Volatilität des DAX sollte man sich bei Rhön durchaus auf die Lauer legen. Kurse unter 18 Euro sind meiner Ansicht nach Kaufkurse.
      Avatar
      schrieb am 25.05.10 21:22:42
      Beitrag Nr. 491 ()
      25.05.2010 11:26
      M.M. Warburg belässt Rhön-Klinikum auf 'Kaufen' - Ziel 21 Euro


      M.M. Warburg hat die Einstufung für die Aktien von Rhön-Klinikum angesichts der Übernahme einer Klinik in Bad Salzdetfurth auf "Kaufen" und das Kursziel auf 21,00 Euro belassen. Dank der Nähe zu anderen von Rhön betriebenen Klinken dürften sich die gegenseitigen Zuweisungen und die Auslastung erhöhen, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer am Dienstag verbreiteten Studie. Außerdem seien rasche Synergien zu erwarten. Seine Ergebnisprognosen änderten sich allerdings nicht.

      AFA0047 2010-05-25/11:24
      Avatar
      schrieb am 25.05.10 21:22:16
      Beitrag Nr. 490 ()
      25.05.2010 19:00
      INTERVIEW/Rhön-Klinikum ist gerüstet für zweite Uniklinik

      DJ INTERVIEW/Rhön-Klinikum ist gerüstet für zweite Uniklinik

      Von Heide Oberhauser-Aslan
      DOW JONES NEWSWIRES

      FRANKFURT (Dow Jones)--Der private Krankenhausbetreiber Rhön-Klinikum sieht sich gut gerüstet zur Übernahme einer zweiten Universitätsklinik und hält daneben Ausschau nach weiteren Zukaufmöglichkeiten im Krankenhausbereich. "Wir sind vorbereitet und sehr gut aufgestellt, um ein Angebot machen zu können, wenn sich Gelegenheiten ergeben", sagte Finanzvorstand Erik Hamann am Dienstag im Interview mit Dow Jones Newswires. Derzeit sei das Unternehmen in Verhandlungen bei sieben interessanten Projekten, erklärte der Manager.

      Einen kleinen Erfolg konnte Rhön-Klinikum bereits in der vergangenen Woche vermelden: Die Übernahme der Salze Klinik I in Bad Salzdetfurth mit 165 Betten. Noch hat sich der Markt für Klinikübernahmen nicht so richtig belebt. Hamann sieht aber gute Chancen im weiteren Jahresverlauf. "Der Investitionsstau ist nach wie vor gewaltig, zudem schreibt etwa ein Drittel der Kliniken in Deutschland Verluste", sagte Hamann.

      Auch in das Thema Privatisierungen von Unikliniken sei wieder Bewegung gekommen, meinte er. "Es gibt jetzt die Diskussion über die Uniklinik Schleswig Holstein, einiges spricht dafür, dass die Uniklinik mit den Häusern in Lübeck und Kiel auf den Markt kommen könnte." Hamann kündigte Interesse an einem solchen Projekt an. "Wenn das Land das Klinikum verkaufen möchte, könnten wir uns vorstellen, in eine Prüfung einzutreten", sagte er. Der MDAX-Konzern mit Sitz in Bad Neustadt an der Saale hat bereits 2006 die Universitätsklinik Gießen-Marburg gekauft. Der Deal im Transaktionsvolumen von 640 Mio EUR war die größte Akquisition in der Unternehmensgeschichte.

      Interessant sei eine weitere Uniklinik für Rhön-Klinikum unter anderem wegen ihrer Größe und dem Margen- und Ärztepotenzial, sagte der Manager. Alle Unikliniken deckten allein schon 30% des Krankenhausmarktes in Deutschland ab. "Wenn Sie eine Uniklinik privatisieren, dann machen Sie einen gewaltigen Wachstumssprung einerseits, andererseits ist das Turnaround-Potenzial hier besonders ausgeprägt", meinte er. Aber auch andere Faktoren wie beispielsweise der Zugriff auf gut ausgebildete Ärzte nannte der Manager als wichtigen Grund für das Interesse.

      Die Integration der Universitätsklinik Gießen-Marburg sei zwar noch nicht abgeschlossen. Dennoch verfüge das Unternehmen über genügend Managementkapazitäten und finanzielle Mittel, um die Übernahme und Integration einer weiteren Uniklinik zu stemmen, versicherte der Finanzvorstand. "Wenn es dazu käme, sind wir in der Lage das zu schaffen. Wir trauen uns das zu, und wir haben die Managementkapazitäten."

      Ein Vorteil für Rhön-Klinikum sei, dass das Unternehmen durch die Übernahme von Gießen-Marburg bereits Erfahrung auf diesem Sektor mitbringe. "Wir haben viel gelernt über Unikliniken", erklärte er.

      Die Kriegskasse für Akquisitionen ist bei Rhön-Klinikum auch dank der Kapitalerhöhung im letzten Jahr gut gefüllt. "Wir haben 444 Mio EUR netto Kapitalerhöhung gemacht", sagte Hamann. Analysten gehen davon aus, dass das Unternehmen insgesamt noch etwa 800 Mio EUR für weitere Zukäufe aufbringen könnte.

      Akquisitionskandidaten sind nach Angaben des Finanzvorstands günstiger geworden. So hätten Wettbewerber auf dem Höhepunkt des Verkäufermarktes das 1,7-fache des Umsatzes für Projekte bezahlt. Für die Medigreif Gruppe habe Rhön-Klinikum im letzten Quartal 2009 das 1,0-fache des Umsatzes entrichtet, für die kürzlich gekaufte Salze Klinik das 0,8-fache.

      An Zukäufen von Kliniken im Ausland hat Rhön-Klinikum nach Hamanns Angaben derzeit kein Interesse. "Wir schauen uns das Ausland regelmäßig an, wir wollen uns aber eigentlich nicht auf irgendwelche Abenteuer einlassen, sondern lieber den deutschen Markt konsolidieren, und ich glaube, da sind wir gut dabei", sagte er. Der Marktanteil von Rhön-Klinikum liege derzeit in Deutschland erst bei etwa 3,4%. "Wir streben langfristig einen Marktanteil von 8% an", erklärte Hamann. Eine solche Größenordnung ermögliche eine Abdeckung des Landes und Paketangebote für die Krankenkassen.

      Mit der Integration der Uniklinik Gießen-Marburg liege Rhön-Klinikum "voll im Plan". Ohne die Berücksichtigung der Partikeltherapieanlage in Marburg seien an den beiden Standorten bisher etwa 140 Mio EUR investiert worden, die Investitionszusagen hatten bei 260 Mio EUR gelegen. Ende 2010 endet die im Zuge der Übernahme vereinbarte Frist für den Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen. "Wir werden dann etwa 250 Stellen in Patienten fernen Bereichen an den Standorten Gießen-Marburg weniger benötigen, aufgrund der effizienteren Strukturen in den Neubauten", kündigte der Finanzvorstand an. Im medizinischen Bereich, insbesondere im ärztlichen Bereich, habe dagegen ein Aufbau von Personal stattgefunden. Margenpotenzial sieht Hamann auch noch in den Krankenhäusern, die Rhön-Klinikum in den letzten vier bis fünf Jahren übernommen hat. Etwa fünf Jahre nach Erwerb soll im Regelfall die EBIT-Marge bei etwa 10% bis 12% liegen und die EBITDA-Marge bei ca 14% bis 16%.

      "In den Bestandsklinken müssen wir dagegen wie alle Wettbewerber jeden Tag mit medizinischen Innovationen und Ideen zu besseren Prozessen die Margen halten", sagte Hamann. Hier reichten die Preiserhöhungen kaum aus, um die Personal- und Sachkostensteigerungen auszugleichen.

      Webseite: www.rhoen-klinikum-ag.com
      Avatar
      schrieb am 24.05.10 23:51:25
      Beitrag Nr. 489 ()
      Aufkaufmöglichkeiten ?
      Wirtschaftskrise beschleunigt Krankenhaussterben
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,696427,00.h…

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      Avatar
      schrieb am 21.05.10 15:26:12
      Beitrag Nr. 488 ()
      Und die Analysten folgen prompt:



      21.05.2010 12:38:11
      RHÖN-KLINIKUM "buy"

      München (aktiencheck.de AG) - Dr. Silke Stegemann, Analystin von UniCredit Research, stuft die Aktie von RHÖN-KLINIKUM (ISIN DE0007042301/ WKN 704230) nach wie vor mit "buy" ein.

      RHÖN-KLINIKUM habe die Salze Klinik I übernommen, womit das medizinische Angebot des Unternehmens in Niedersachen ausgeweitet worden sei. Die Salze Klinik I sei im Bereich der Akut-Geriatrie, der geriatrischen Rehabilitation sowie der kardiologischen und orthopädischen Rehabilitation mit insgesamt 165 Betten vertreten. Zum Übernahmepreis seien keine Informationen bekannt gegeben worden. Die Akquisition sei schon lange erwartet worden. Nachdem RHÖN-KLINIKUM im vergangenen Jahr eine Kapitalerhöhung über 460 Mio. EUR durchgeführt habe, sei die finanzielle Flexibilität gestiegen. Die einzigen Transaktionen seien jedoch bisher die Medigreif-Übernahme und die Ausweitung der Beteiligung an den Amper Kliniken gewesen.

      Nach Einschätzung von UniCredit Research dürften sich nun noch acht Übernahmeziele in der Pipeline befinden. Neben den Universitätskliniken in Kiel und Lübeck handele es sich jedoch vermutlich um eher kleinere Kliniken mit 100-120 Betten. Es sei davon auszugehen, dass RHÖN-KLINIKUM von der Wiederaufnahme der Akquisitionsstrategie profitieren werde. Man belasse das Kursziel der Aktie bei 24,00 EUR.

      Die Analysten von UniCredit Research halten an ihrer Kaufempfehlung für den Anteilschein von RHÖN-KLINIKUM fest. (Analyse vom 21.05.10) (21.05.2010/ac/a/d)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.

      Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 21.05.10 10:10:44
      Beitrag Nr. 487 ()
      Die Rhön-Kliniken wachsen weiter:

      20.05.2010 21:10:12
      RHÖN-KLINIKUM integriert Salze Klinik I Bad Salzdetfurth in den Klinik-Verbund

      Bad Neustadt/Saale (aktiencheck.de AG) - Die RHÖN-KLINIKUM AG (ISIN DE0007042301/ WKN 704230) gab am Donnerstag bekannt, dass heute der Kaufvertrag zwischen Vertretern der Lielje-Gruppe und des RHÖN-KLINIKUM-Vorstands notariell beurkundet wurde.

      Der im MDAX notierte Krankenhauskonzern aus der Rhön integriert damit die Salze Klinik I in den Klinik-Verbund und erweitert sein medizinisches Leistungsangebot in Niedersachsen um diesen geriatrischen Schwerpunkt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Salze Klinik I Bad Salzdetfurth betreibt die Abteilungen Akut-Geriatrie, geriatrische Rehabilitation, kardiologische und orthopädische Rehabilitation mit insgesamt 165 Betten. Gegenwärtig arbeiten in der Salze Klinik I ca. 150 Vollkräfte, die nach Übernahme durch RHÖN-KLINIKUM weiterhin beschäftigt werden.

      Die Aktie von RHÖN-KLINIKUM schloss heute im Frankfurter Handel bei 17,72 Euro (-2,69 Prozent). (20.05.2010/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 14.05.10 09:08:54
      Beitrag Nr. 486 ()
      Dieser Sachverhalt u.a. wird zum Turbo-Antrieb[ für den Umsatz/Gewinn. Schon in den nächsten 1-2 Jahren ;).
      Die Kom. können nur durch weitere Privatisierung überleben !

      Kommunen in Deutschland rechnen mit Rekorddefizit
      Freitag, 14. Mai 2010, um 8:07
      Die deutschen Kommunen steuern nach einer Prognose des Deutschen Städtetages auf die größte Haushaltskrise seit Bestehen der Bundesrepublik zu. Städtetagspräsidentin Petra Roth (CDU) sagte, das Defizit der Kommunen werde in diesem Jahr bei 15 Milliarden Euro liegen und damit noch einmal drei Milliarden Euro höher als bislang geschätzt. Damit würden die Städte ihren bisherigen Negativrekord aus dem Krisenjahr 2003 fast verdoppeln. Roth begründete die Prognosekorrektur mit der ungünstigen Steuerschätzung.

      "Unsere Haushalte sind völlig überstrapaziert", sagte die Frankfurter Oberbürgermeisterin der "Frankfurter Rundschau". Deshalb sei es "gut, dass die Kanzlerin jetzt weiteren Steuersenkungen für die nächste Zeit eine Absage erteilt hat". Zugleich warnte die Städtetagspräsidentin vor "Experimenten an der Gewerbesteuer". Die Pläne von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) für eine Reform der Gemeindefinanzen nannte sie "untauglich". "Das heutige Gemeindesteuersystem hat sich trotz einzelner Schwächen grundsätzlich bewährt", sagte Roth. Die von Schäuble eingesetzte Kommission sollte sich daher darauf konzentrieren, die Gewerbesteuer zu modernisieren statt sie abzuschaffen. Den Bund rief sie auf, die Interessen der Kommunen stärker zu berücksichtigen. Etwa zur Hälfte beruhten die Einnahmerückgänge der Kommunen nicht auf der Konjunktur, sondern auf Steuersenkungen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 14:49:11
      Beitrag Nr. 485 ()
      Das Baby wird wachgeküßt, die Wachstumsstory ist mehr als intakt und die Dividende winkt.
      Da kommen noch mehr gute Nachrichten, eine Top-Aktie im deutschen Health-Care Umfeld.
      Allzeit gute Trades wünsche ich euch allen
      Avatar
      schrieb am 16.04.10 21:49:26
      Beitrag Nr. 484 ()
      Großbrand im RHÖN-KLINIKUM: Evakuierung 200 Patienten

      16.04.10 - BAD NEUSTADT/S. - Inder Neurologischen Klinik des Rhön-Klinikums in Bad Neustadt/Saale (von-Guttenberg-Straße) ist heute Nachmittag ein größerer Brand ausgebrochen. Genau um 16.07 Uhr hatte der Brandmelder des Gebäudes Alarm geschlagen. Als die Feuerwehren von Bad Neustadt und den umliegenden Ortschaften kurz darauf an dem vierstöckigen Gebäude ankamen, stand der Dachstuhl in Flammen. Verletzte hat es nach ersten Informationen der Polizei nicht gegeben. Das Feuer war im Dachstuhl des Westflügels des sternförmigen Klinikkomplexes - der am südöstlichen Rand der Kreisstadt liegt - ausgebrochen. Es handelt sich um einen Teiltrakt des Gebäudes mit den Maßen von ca. 40 mal 15 Meter.

      http://www.osthessen-news.de/beitrag_H.php?id=1180637
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