► RHÖN-KLINIKUM AG - Wachstumsstark ◄ (Seite 505)
eröffnet am 14.09.04 17:38:11 von
neuester Beitrag 23.04.24 22:23:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.344.059 von Zeitblom am 08.11.09 20:20:31Das ist natürlich ein Menetekel. Da haben wir fröhlich eine Kapitalerhöhung mitgemacht,weil wir darauf vertraut haben,dass wegen leerer Kassen eine Menge staatlicher Krankenhäuser zum Verkauf gegeben werden und nicht bedacht,dass in den letzten Jahren überall die direkte Demokratie eingeführt wurde - und das bei einem Wahlvolk,das,anders als das Schweizervolk,nicht verantwortungsbewusst abstimmt,sondern nach Stimmungen.Vielleicht wird Rhön nirgenwo Krankenhäuser kaufen können,wegen ähnlicher Bürgerentscheide.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.343.913 von RTLOLDY am 08.11.09 19:44:14Wie von mir erwartet,ist der Verkauf der drei Kreiskrankenhäuser an Rhön Klinikum damit gescheitert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.343.823 von auadoc am 08.11.09 19:15:50Rottaler Kliniken dürfen nicht verkauft werden
Pfarrkirchen. Die große Mehrheit der Menschen im Landkreis Rottal-Inn will nicht, dass die drei Kreiskrankenhäuser verkauft werden. In einem Bürgerentscheid erteilten sie diesen Plänen von Landrätin Bruni Mayer und der Mehrheit des Kreistags eine eindeutige Absage. Laut Schnellmeldung des Landratsamtes sprachen sich 44 979 Wähler (89,41 Prozent) für den Verbleib der Kliniken in Eggenfelden, Pfarrkirchen und Simbach beim Landkreis, also in kommunaler Hand aus. Nur 5326 (10,59 Prozent) votierten für den Verkauf an die Rhön-Klinikum AG. Die Wahlbeteiligung lag bei 53,91 Prozent.
Pfarrkirchen. Die große Mehrheit der Menschen im Landkreis Rottal-Inn will nicht, dass die drei Kreiskrankenhäuser verkauft werden. In einem Bürgerentscheid erteilten sie diesen Plänen von Landrätin Bruni Mayer und der Mehrheit des Kreistags eine eindeutige Absage. Laut Schnellmeldung des Landratsamtes sprachen sich 44 979 Wähler (89,41 Prozent) für den Verbleib der Kliniken in Eggenfelden, Pfarrkirchen und Simbach beim Landkreis, also in kommunaler Hand aus. Nur 5326 (10,59 Prozent) votierten für den Verkauf an die Rhön-Klinikum AG. Die Wahlbeteiligung lag bei 53,91 Prozent.
schade um die ganze planungsarbeit. man kann aber nur hoffen, dass rhönkliniken nicht noch ganz viel geld drauflegt, um die bürger der landkreise zu besänftigen.
anstelle dessen wird man sich halt ein paar andere kliniken kaufen. und zwar in gebieten wo die politiker ebenso klamm sind, und wo die menschen nicht in einer volksabstimmung gefragt werden.
anstelle dessen wird man sich halt ein paar andere kliniken kaufen. und zwar in gebieten wo die politiker ebenso klamm sind, und wo die menschen nicht in einer volksabstimmung gefragt werden.
das heisst, dass es morgen eine "kaufgelegenheit" geben wird..... haha, so hat es ein analyst geschrieben.
mit anderen worten: es geht abwärts.
mit anderen worten: es geht abwärts.
Hier ist das Ergebnis des Bürgerentscheides. Fast 90% entscheiden sich gegen die Übernahme. Die Teilnahme liegt allerdings nur bei 53%. Insgesamt hat die Bürgerinitiative also keine Mehrheit der Enscheidungsberechtigten Bürger gewonnen.
Was bedeutet das jetzt für die Übernahme der Kliniken durch Rhön?
http://www.web.rottal-inn.de/Wahlen/Trendmeldung.pdf
Was bedeutet das jetzt für die Übernahme der Kliniken durch Rhön?
http://www.web.rottal-inn.de/Wahlen/Trendmeldung.pdf
Wenigsten hat der Kurs mal wieder ein wenig zugelegt heute.
Aus dem NJE:
Ein halbes Jahr bewegte sich der Kurs der
Rhön-Klinikum AG zwischen 14 und 16
Euro seitwärts, bevor es im September zu
einem Ausbruch kam, der allerdings bei
17.50 Euro vorläufig endete. Aktuell
notiert die Aktie bei 16.60 Euro. Aus fundamentaler
Sicht besteht in diesem Jahr
offenbar kein Anlass zur Sorge; denn bis
zum 30.09.2009 wurde der Umsatz um
8.6 % auf 1.7 (1.6) Mrd. Euro
ausgebaut und EBITDA sowie
EBIT verbesserten sich auf 210
(192) Mio. Euro bzw. 135 (127)
Mio. Euro. Der Periodenüberschuss kletterte
auf 92 (85) Mio. Euro. Der Gewinn je
Aktie blieb nach der jüngsten Kapitalerhöhung
bei 0.83 (0.82) Euro stehen. Der
Cashflow wurde auf 171 (151) Mio. Euro
ausgebaut.
Nach der Kapitalzufuhr von 460 Mio.
Euro hält das Management intensiv
Ausschau nach Übernahmeobjekten und
steht bei mehreren Kliniken kurz vor der
Entscheidung, wie aus dem Unternehmen
zu hören ist. Bei Vorlage der 9M-Zahlen
bestätigte Rhön-Klinikum die Prognosen
für 2009: Der Umsatz soll bei 2.3 (2.13)
Mrd. Euro und der Jahresüberschuss bei
leicht über 130 (123) Mio. Euro liegen. Im
kommenden Jahr will das Unternehmen
die Erlöse von 2.5 Mrd. Euro überschreiten
und bei einem Jahresüberschuss von
140 bis 150 Mio. Euro landen.
Unsere Aussage in NJ 4/09, dass das
im historischen Vergleich niedrige KGV
2009e von 14 das Papier für Langfristanleger
geeignet erscheinen lässt, gilt
weiterhin. Da die Aktie kurzfristige
Schwankungen von 5 % bis 10 % aufweist,
sollten Interessenten versuchen,
den unteren Tiefpunkt zu erwischen.
Ein halbes Jahr bewegte sich der Kurs der
Rhön-Klinikum AG zwischen 14 und 16
Euro seitwärts, bevor es im September zu
einem Ausbruch kam, der allerdings bei
17.50 Euro vorläufig endete. Aktuell
notiert die Aktie bei 16.60 Euro. Aus fundamentaler
Sicht besteht in diesem Jahr
offenbar kein Anlass zur Sorge; denn bis
zum 30.09.2009 wurde der Umsatz um
8.6 % auf 1.7 (1.6) Mrd. Euro
ausgebaut und EBITDA sowie
EBIT verbesserten sich auf 210
(192) Mio. Euro bzw. 135 (127)
Mio. Euro. Der Periodenüberschuss kletterte
auf 92 (85) Mio. Euro. Der Gewinn je
Aktie blieb nach der jüngsten Kapitalerhöhung
bei 0.83 (0.82) Euro stehen. Der
Cashflow wurde auf 171 (151) Mio. Euro
ausgebaut.
Nach der Kapitalzufuhr von 460 Mio.
Euro hält das Management intensiv
Ausschau nach Übernahmeobjekten und
steht bei mehreren Kliniken kurz vor der
Entscheidung, wie aus dem Unternehmen
zu hören ist. Bei Vorlage der 9M-Zahlen
bestätigte Rhön-Klinikum die Prognosen
für 2009: Der Umsatz soll bei 2.3 (2.13)
Mrd. Euro und der Jahresüberschuss bei
leicht über 130 (123) Mio. Euro liegen. Im
kommenden Jahr will das Unternehmen
die Erlöse von 2.5 Mrd. Euro überschreiten
und bei einem Jahresüberschuss von
140 bis 150 Mio. Euro landen.
Unsere Aussage in NJ 4/09, dass das
im historischen Vergleich niedrige KGV
2009e von 14 das Papier für Langfristanleger
geeignet erscheinen lässt, gilt
weiterhin. Da die Aktie kurzfristige
Schwankungen von 5 % bis 10 % aufweist,
sollten Interessenten versuchen,
den unteren Tiefpunkt zu erwischen.
Noch eine weitere Einschätzung von der UBS von heute
Marcus Bäumer, Analyst der UBS, stuft die Aktie der RHÖN-KLINIKUM unverändert mit "buy" ein.
Was das Personalkostenverhältnis angehe, sei man nicht mehr so optimistisch. Die Auswirkungen auf die EBIT-Marge würden zu einer Senkung der EPS-Schätzungen für 2009 und 2010 von 1,10 auf 1,08 EUR sowie von 1,08 auf 1,02 EUR führen. Das Kursziel werde von 21,50 auf 20,50 EUR zurückgesetzt.
Die Übernahmegespräche hinsichtlich dreier Kliniken im Raum Rottal-Inn seien weit fortgeschritten. Am 08. November solle eine endgültige Entscheidung fallen. RHÖN-KLINIKUM befinde sich zudem in weiteren Gesprächen und die Pipeline erscheine gesund. Dies seien ermutigende Anzeichen. Übernahmen sollten der Aktie einen Schub geben. Mit der vermutlich konservativen Guidance wolle sich das Management wohl die Möglichkeit offen halten, Verlustbeiträge aus Akquisitionen teilweise ausgleichen zu können.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der UBS bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von RHÖN-KLINIKUM. (Analyse vom 30.10.09)
Marcus Bäumer, Analyst der UBS, stuft die Aktie der RHÖN-KLINIKUM unverändert mit "buy" ein.
Was das Personalkostenverhältnis angehe, sei man nicht mehr so optimistisch. Die Auswirkungen auf die EBIT-Marge würden zu einer Senkung der EPS-Schätzungen für 2009 und 2010 von 1,10 auf 1,08 EUR sowie von 1,08 auf 1,02 EUR führen. Das Kursziel werde von 21,50 auf 20,50 EUR zurückgesetzt.
Die Übernahmegespräche hinsichtlich dreier Kliniken im Raum Rottal-Inn seien weit fortgeschritten. Am 08. November solle eine endgültige Entscheidung fallen. RHÖN-KLINIKUM befinde sich zudem in weiteren Gesprächen und die Pipeline erscheine gesund. Dies seien ermutigende Anzeichen. Übernahmen sollten der Aktie einen Schub geben. Mit der vermutlich konservativen Guidance wolle sich das Management wohl die Möglichkeit offen halten, Verlustbeiträge aus Akquisitionen teilweise ausgleichen zu können.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der UBS bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von RHÖN-KLINIKUM. (Analyse vom 30.10.09)
Drei Einschätzungen zu Rhön in den letzten Stunden:
Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktien von Rhön-Klinikum weiterhin mit "Neutral" ein.
Das Kursziel wurde von 15 Euro auf 17 Euro erhöht.
Die Analysten von Sal. Oppenheim haben die Aktien von Rhön-Klinikum von "Buy" auf "Neutral" abgestuft.
Das Kursziel wurde mit 17,40 Euro bestätigt.
Die Landesbank Berlin hat die Einstufung für Rhön-Klinikum auf "Kaufen" belassen. Die Zahlen zum dritten Quartal hätten ein starkes organisches Patienten- und Umsatzwachstum gezeigt, schrieb Analyst Marc Schwammbach in einer Studie vom Donnerstag. Lediglich das Ergebnis habe etwas hinter den Erwartungen zurückgelegen. Der Ausblick für 2010 lasse eine Fortsetzung des Wachstumstrends erwarten, so der Experte. Attraktivität gewinne die Aktie zudem durch das angestrebte zusätzliche Wachstum im Rahmen der erwarteten Privatisierungswelle.
Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktien von Rhön-Klinikum weiterhin mit "Neutral" ein.
Das Kursziel wurde von 15 Euro auf 17 Euro erhöht.
Die Analysten von Sal. Oppenheim haben die Aktien von Rhön-Klinikum von "Buy" auf "Neutral" abgestuft.
Das Kursziel wurde mit 17,40 Euro bestätigt.
Die Landesbank Berlin hat die Einstufung für Rhön-Klinikum auf "Kaufen" belassen. Die Zahlen zum dritten Quartal hätten ein starkes organisches Patienten- und Umsatzwachstum gezeigt, schrieb Analyst Marc Schwammbach in einer Studie vom Donnerstag. Lediglich das Ergebnis habe etwas hinter den Erwartungen zurückgelegen. Der Ausblick für 2010 lasse eine Fortsetzung des Wachstumstrends erwarten, so der Experte. Attraktivität gewinne die Aktie zudem durch das angestrebte zusätzliche Wachstum im Rahmen der erwarteten Privatisierungswelle.
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