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    ► RHÖN-KLINIKUM AG - Wachstumsstark ◄ (Seite 529)

    eröffnet am 14.09.04 17:38:11 von
    neuester Beitrag 12.05.24 10:14:16 von
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      schrieb am 26.08.07 21:03:34
      Beitrag Nr. 164 ()
      BAD KISSINGEN
      Richtfest am Eli: Rhönklinikum AG investiert 17 Millionen Euro
      21.08.2007

      Am Erweiterungsbau des St. Elisabeth-Krankenhauses wurde gestern Richtfest gefeiert. 17 Millionen Euro investiert die Rhön Klinikum AG unter anderem in drei Bettenstationen, eine Intensivstation, ein Medizinisches Versorgungszentrum sowie einen Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach. Im August 2008 soll alles fertig sein. Dann wird das Heinz-Kalk-Krankenhaus in die Kissinger Straße umziehen.

      Das Gebäude ist ein Riese. Frank Scheuplein, Chef der bauausführenden Firma, kletterte daher gestern nicht aufs Dach, um den Richtspruch zu verkünden. Vom ersten Gerüstbrett aus warf er das glückbringende Glas Wein auf die Erde. Vor gut einem Jahr war mit dem fünfgeschossigen Anbau nördlich des bestehenden Hauses begonnen worden. Von 7350 Quadratmetern Brutto-Geschossfläche entfallen 1500 Quadratmeter Nutzfläche auf die Stationen und 501 Quadratmeter auf das Medizinische Versorgungszentrum, das im ersten Untergeschoss angesiedelt ist. Einziehen sollen dort keine Allgemeinmediziner, sondern Fachärzte, die das Therapieangebot der Klinik unterstützen.

      85 zusätzliche Betten

      Auf zwei Etagen wird die Anbindung an den Funktions- und Diagnostik-Bereich sowie an die Operationsabteilung des Krankenhauses erfolgen. Im neuen Anbau gibt es künftig 85 zusätzliche Betten, eine weitere Intensivstation mit zehn Betten und ambulante Operationssäle sowie eine Tagesklinik. Auch der Hubschrauberlandeplatz ist bereits genehmigt, hieß es gestern.

      Schon als das St. Elisabeth Krankenhaus noch beim Landkreis war, sei ständig gebaut worden, habe so mancher gesagt. Geschäftsführer Martin Stapper lächelt viel sagend: „Und ich kann Ihnen nicht versprechen, dass das hier der letzte Bau gewesen ist.“

      Die Onko-Chirurgie zieht bereits in zehn Tagen aus dem Hammelburger Krankenhaus nach Bad Kissingen. Im kommenden Jahr kommen die MitarbeiterInnen und damit das Fachwissen des Heinz-Kalk-Krankenhauses dazu. „Wir wollen die Kräfte bündeln“, sagt Stapper, um die stationäre Versorgung der Patienten zu sichern.

      Der Bau stehe nach Ansicht des Geschäftsführers der bereits am vergangenen Montag neu begründeten St. Elisabeth GmbH aber auch für „Veränderungswillen“ sowie für „Veränderungsfähigkeit“, die man nicht zuletzt auch allen Mitarbeitern der drei Häuser abverlange. „Ich freue mich, die Zukunft mit Ihnen gestalten zu können.“

      In jüngster Zeit habe es einen „unglaublichen Veränderungsprozess“ gegeben, so stellvertretender Landrat Walter Gutmann. „Aber es gibt auch Verlierer.“ Denn schließlich werde am einen Ort angebaut, am anderen alles aufgelöst. „Was neu ist, macht oft Angst.“ Gutmann zollte dem Geschäftsführer Lob für seine Arbeit. Dass ambulante und stationäre Versorgung der Bevölkerung zusammen geführt werden, gefalle ihm. „Was wir hier sehen, wird uns weiterbringen.“

      Bürgermeisterin Johanna Keul bedankte sich bei den Elisabethiner-Schwestern, die gestern ebenfalls an der Feierstunde teilnahmen. „Sie haben uns das Eli damals nach Bad Kissingen gebracht.“ Der Neubau jetzt sei notwendig gewesen, um eine ausreichende medizinische Versorgung zu gewährleisten.

      Einheitliche Strukturen

      Einheitliche medizinische Strukturen propagiert das Rhön-Klinikum in der neuen St. Elisabeth GmbH. Zudem wird mit der Erweiterung des medizinischen Leistungsspektrums geworben, das spezielle Fachbereiche unter einem Dach vereint. So sollen in der Inneren Medizin und Chirurgie mehrere Spezialisten arbeiten.


      Richtfest am St. Elisabeth-Krankenhaus: der Geschäftsführer der Carl von Heß'schen Stiftung Manfred Körber, Rhön-Klinikum-Vorstandsmitglied Andrea Aulkemeyer, Bürgermeisterin Johanna Keul, GmbH-Geschäftsführer Manfred Stapper, Firmenchef Frank Scheuplein, stellvertretende GmbH-Geschäftsführerin Julia Kähning und stellvertretender Landrat Walter Gutmann.
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 16:43:29
      Beitrag Nr. 163 ()
      Noch einmal ein schönes Kursplus heute.
      Bereits zum Ende der Vorwoche gehörte die Aktie zu den Tagesgewinnern im Markt.
      Ganz billig itst der Kurs aus technisch-kurzfristiger Sicht aber nicht mehr: Der RSI-15
      (Relative Stärke Index 15-Tage) indiziert mit 68 Punkten bereits "überkaufte" Kurse,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/alyk_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 14:48:11
      Beitrag Nr. 162 ()
      Herrliche heute!!! :D:laugh:
      Alle haben verkauft und decken sich wieder ein :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 13:15:34
      Beitrag Nr. 161 ()
      Richtfest am Neubau Tele-Portal-Klinik: „Deutliches Zeichen“ der Genesung

      Frohe Gesichter gab es beim Richtfest am Neubau der Tele-Portal-Klinik in Hammelburg: Alle Beteiligten waren sich einig, dass damit ein deutliches Zeichen für das Gedeihen des Projektes gesetzt wird. In der Bevölkerung gibt es nach wie vor die Sorge, die wohnortnahe Krankenhausversorgung zu verlieren.

      Landrat Thomas Bold verglich die Entwicklung der Tele-Portal-Klinik mit der Genesung eines schwerkranken Patienten. Nach der Operation fehle diesem auch erst einmal der Mut, an eine Genesung zu glauben. Doch könne er das Bett verlassen, blicke er wieder optimistisch in die Zukunft.

      In diesem Stadium befindet sich demnach die Tele-Portal-Klinik. Mit dem Richtfest werde ein deutliches Zeichen gesetzt, dass das Projekt gedeihe. Bold unterstrich noch einmal die „zukunftsweisende Entscheidung“ des Kreistags und Stiftungsausschusses, das Hammelburger Krankenhaus der Rhönklinikum AG zu übertragen. Dadurch sei die wohnortnahe Versorgung der Bevölkerung auf lange Sicht gewährleistet.

      Auch Bürgermeister Ernst Stross zeigte sich über den Baufortschritt erfreut. Für Hammelburg sei die Tele-Portal-Klinik zukunftsgerichtet. Er erhoffe sich dadurch Akzente für die Stadt. Der Vorsitzende der Mitgesellschafterin, der Carl-von-Heß'schen- Stiftung, Manfred Körber, freute sich über den „rasanten Baufortschritt“. Die Inbetriebnahme des neuen Krankenhauses könne vier Wochen früher, nämlich Ende Februar 2008, erfolgen.

      Der Geschäftsführer der Krankenhaus Hammelburg GmbH, Martin Stapper, informierte über den weiteren Bauplan. So werden nach dem Umzug Ende Februar die jetzt noch genutzten Gebäudeteile abgebrochen und die Außenanlagen neu gestaltet. Zusätzlich geschaffen werden in diesem Zusammenhang 40 neue Parkplätze. Die Krankenhauskapelle soll vollständig erhalten bleiben.

      Begleitend zum Neubau wird auch die Umstrukturierung der drei Rhönklinikum-Häuser im Landkreis Bad Kissingen vorangetrieben. Wie Vorstandsmitglied Andrea Aulkmeyer im Gespräch mit der MAIN-POST informierte, soll Ende August die Hammelburger Krankenhaus-Gesellschaft – wie auch die vom Rhönklinikum übernommene Heinz-Kalk-Klinik in Bad Kissingen – mit der St. Elisabeth GmbH verschmelzen.

      Es gibt dann nur noch eine Krankenhausgesellschaft, jedoch mit zwei Betriebsstätten (Bad Kissingen und Hammelburg). Durch die Verschmelzung werde es zu keine betriebsbedingten Kündigungen kommen, versicherte Aulkmeyer. Allerdings werde man allen Mitarbeitern Flexibilität abfordern. Sie müssen einem Einsatz an beiden Betriebsstätten zustimmen.
      Chefarzt-Etage umstrukturiert

      Die Verschmelzung der drei Krankenhäuser in eine Gesellschaft führt auch zu einer Umstrukturierung in der Chefarzt-Etage. Künftig wird es pro Fachgebiet nur noch einen Chefarzt geben, der für beide Betriebsstätten zuständig ist. Für Aulkmeyer ist die Umstrukturierung kein Defizitkonzept, wie es Kritiker nennen, sondern eine Erweiterung der Leistungsfähigkeit von Hammelburg.
      Hintergrund

      Tele-Portal-Klinik Die Tele-Portal-Klinik in Hammelburg hält nach ihrer Fertigstellung eine Notaufnahme sowie Funktionsbereiche für Diagnostik und Radiologie sowie Behandlungsräume und zwei Operationssäle vor. Ergänzt wird der Bereich um eine Tagesklinik mit zwölf Plätzen. Im Obergeschoss sind die Bettenstationen mit insgesamt 64 Betten vorgesehen. Im Erdgeschoss ist ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) vorgesehen. Parallel dazu ist ein Facharztzentrum geplant, in dem sich Fachärzte einmieten können und anders als im MVZ weiter selbständig bleiben können.
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 12:56:21
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.567.148 von RTLOLDY am 01.06.07 08:34:54:) auch hier gehts wieder in die richtige Richtung

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      schrieb am 01.06.07 08:34:54
      Beitrag Nr. 159 ()
      Rationalisierung statt Rationierung

      Wenn man wie Wolfgang Pföhler, Vorstandsvorsitzender der Rhön-Klinikum AG, bei der Hauptversammlung von einem Umsatzsprung um 500 Millionen auf 1,93 Milliarden Euro berichten kann und von einem Gewinnplus von 23,5 Prozent auf 109,1 Millionen Euro, dann muss man die Zahlen nicht in den Mittelpunkt stellen. Es bleibt Zeit für Grundsätzliches.



      Zum Beispiel für Erklärungen, warum Ökonomie und gute Medizin zusammengehören. Laut Pföhler geht es darum, die Lücke zu schließen zwischen dem Anspruch der Patienten auf optimale Versorgung auf der einen Seite und den knapper werdenden Mitteln im Gesundheitswesen auf der anderen Seite.

      Pföhler sieht die Gefahr staatlicher Mangelmedizin. „Gegen die heimliche Rationierung setzen wir die Rationalisierung und Innovation. Wir folgen damit der Logik: Mehr Leistung durch Wettbewerb.“ Nur durch ökonomisches Verhalten sei hochwertige Krankenversorgung auf Dauer für jedermann bezahlbar.

      Zur Privatisierung von Kliniken sieht Pföhler keine Alternative, auch wenn die öffentliche Hand derzeit wieder über mehr Geld verfüge und es teilweise zum Verlustausgleich in marode Kliniken stecke. Denn, das macht Pföhler deutlich, das ändere ja nichts an der unwirtschaftlichen Struktur. Deshalb sieht er auch die derzeit beliebten „Private Partnerships“, bei denen sich private Investoren an Krankenhäusern beteiligen und die Kommunen die Häuser mieten, nur als Modeerscheinung: „Das erhöht ja nicht die Rentabilität.“

      So bleibt für Pföhler die Privatisierung der Königsweg auf dem Krankenhausmarkt. Nach seinen Worten strebt der Vorstand der Rhön-Klinikum AG deswegen über kurz oder lang eine achtprozentige Beteiligung am Krankenhausmarkt in der Bundesrepublik an. „Denn wir wollen überall im Land präsent sein.“

      Außerdem will die Rhön-Klinikum AG mit der elektronischen Patientenakte die medizinische Versorgung revolutionieren. Die soll alle Daten über einen Patienten umfassen und so beispielsweise bei Notfällen zeitraubende Untersuchungen überflüssig machen. Noch dazu, so Pföhler weiter, könnte man durch die Vernetzung der Informationen Rückschlüsse ziehen, in welchen Gebieten das Auftreten welcher Krankheiten zu erwarten ist und entsprechend Krankenhäuser konzipieren.



      Im Blickpunkt: Kartellstreit geht weiter

      Im Vorstand der Rhön-Klinikum AG will man sich nicht damit abfinden, dass das Oberlandesgericht Düsseldorf im Kartellstreit um den Verkauf der Kreiskrankenhäuser Bad Neustadt und Mellrichstadt dem Bundeskartellamt Recht gab. Das hatte den Kauf der Häuser durch die Rhön-Klinikum AG aus wettbewerbsrechtlichen Gründen untersagt. Deswegen, so Vorstandsvorsitzender Wolfgang Pföhler, hat der Konzern Beschwerde gegen die Entscheidung des Gerichts beim Bundesgerichtshof eingelegt. Gesundheitspolitische Zielsetzungen müssten Vorrang vor wettbewerbsrechtlichen Regelungen haben.
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 08:30:21
      Beitrag Nr. 158 ()
      Heilbad will aus Kurverwaltung aussteigen



      Die Heilbad Bad Neustadt GmbH, eine 100-prozentige Tochter der Rhön-Klinikum AG, will als Gesellschafterin der Kurverwaltung aussteigen. Dies machte Heilbad-Geschäftsführer Jörg Rieger bei der Hauptversammlung des Kur- und Verkehrsvereins am Mittwoch deutlich. Das Rhön-Klinikum sei kein Touristik-Unternehmen, touristische Fragestellungen lägen grundsätzlich nicht im Interesse des Unternehmens, sagte Rieger.

      Die Heilbad GmbH hält 60 Prozent der Anteile an der Kurverwaltung, die Stadt Bad Neustadt 35 Prozent und der Kur- und Verkehrsverein fünf Prozent. Die Beteiligung an der Kurverwaltung GmbH sei aufgrund des touristischen Bezuges des Heilbades durch Kurkliniken und das ambulante Kurwesen in früheren Zeiten sicherlich sinnvoll und zweckmäßig gewesen, so Rieger. Doch nach dem Rückgang der klassischen Kur sieht man das offenbar nicht mehr so.

      Kein Konzept

      Rieger wies darauf hin, dass das Heilbad Einrichtungen wie das Kurhaus, den Kurpark, das Schlosshotel und die Wandelhalle unterhält, die durchaus eine gesundheitstouristische Bedeutung hätten. In den Erhalt dieser Einrichtungen seien in der Vergangenheit erhebliche Mittel investiert worden. Ein aktives touristisches Engagement sei jedoch seitens des Klinik-Konzerns nicht vorgesehen.

      Eine klare Konzeption im Tourismusbereich sei nur schwer erkennbar. Jedoch benötige man diese, um neue Ziele zu formulieren. Hiervon hänge auch eine künftige Beteiligung des Heilbades ab, so Rieger.

      Die Aktivitäten der Kurverwaltung würden sich teilweise mit den Aufgaben der Tourist-Info im Landratsamt überschneiden. Angesichts knapper Mittel solle geprüft werden, „wie durch eine Zusammenlegung Kräfte gebündelt und effizienter eingesetzt werden könnten“. Das Heilbad sehe im Standort der Kurverwaltung im Gemeindehaus Mühlbach einen großen Nachteil.

      Viele Gäste suchten touristische Informationen im Stadtzentrum oder direkt im Heilbad. In der Stadt sei die neue Tourist-Information, die auch samstags besetzt ist, eine bevorzugte Anlaufstelle geworden. Es biete sich eine Fusionierung dieser beiden Räumlichkeiten an. Auch Herman Baer, Vorsitzender des Kur- und Verkehrsverein, kritisierte die Parallelstrukturen im Tourismusbereich.

      Frist bis 1. September

      Um eine Entscheidung zeitnah herbeizuführen, schlug Rieger vor, dass den beiden anderen Gesellschaftern, also Stadt und Kur- und Verkehrsverein, oder einem Dritten die Geschäftsanteile des Heilbades unentgeltlich übertragen werden. Dennoch beabsichtige das Heilbad, der neuen Struktur Zuschüsse „zweckgebunden“ zukommen zu lassen. Die weitere finanzielle Beteiligung des Heilbades sei abhängig von der „ernsthaften Prüfung“ bestehender Strukturen. Als zeitliche Zielvorgabe setzte Rieger den 1. September als Termin.

      Die Sichtweise der Stadt decke sich mit der des Heilbades, sagte Bürgermeister Bruno Altrichter. Es sei festzustellen, dass das Budget der Kurverwaltung seit zehn Jahren ganz massiv, auf Wunsch des Heilbades, zurückgefahren worden sei. Dadurch habe die Kurverwaltung einige ihrer Aufgaben nicht mehr leisten können. Diese seien teilweise an die Stadt übergeben worden.

      Schon seit einiger Zeit habe sich die Stadt eine Tourist-Information in der Innenstadt gewünscht. Dies sei jetzt gemeinsam mit dem Landkreis realisiert worden. Eine Zusammenführung der Kurverwaltung und der Tourist-Information sei wichtig, so Altrichter weiter. Doch neben der Innenstadt müsse unbedingt ein Info-Punkt im Kurhaus geschaffen werden. Die Kurverwaltung am Standort Mühlbach sei nicht mehr notwendig.

      „Nicht nachvollziehbar“

      Noch völlig unklar sind die Konsequenzen, sollte die Kurverwaltung künftig tatsächlich mit weniger Geld auskommen müssen. „Es steht nichts in Frage“, sagte Altrichter der MAIN-POST am Donnerstag. Spekulationen, dass etwa über den Posten des Kurdirektors nachgedacht werden müsse, könne er „nicht nachvollziehen“, so das Stadtoberhaupt.
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 08:22:14
      Beitrag Nr. 157 ()
      Alles gut

      "Wir haben unsere Ziele für den Umsatz und Gewinn erfüllt und die Leistungskraft der RHÖN-Kliniken sowie unsere Kompetenz der Akquisition, Integration und Restrukturierung von Kliniken erneut unter Beweis gestellt", erklärte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Pföhler des im MDAX notierten Konzerns am Donnerstag vor den Aktionären. "Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung gemeinsam vor, die Dividende von 45 auf 50 Cent pro Aktie zu erhöhen. Der starke Jahresauftakt 2007 stimmt uns optimistisch. Für das Gesamtjahr 2007 haben wir uns Umsatzerlöse in Höhe von 2 Mrd. Euro und einen Konzerngewinn von 102 Mio. Euro zum Ziel gesetzt."

      Im abgelaufenen Fiskaljahr hatte der Klinikbetreiber ein Gesamtumsatz von 1,93 Mrd. Euro sowie einen Konzerngewinn von 109,1 Mio. Euro erzielt.

      Die Aktie von RHÖN-KLINIKUM notiert aktuell mit einem Plus von 3,58 Prozent bei 46,43 Euro. (31.05.2007/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 08:36:53
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.964.025 von RTLOLDY am 24.04.07 08:29:20Bad Neustadt a.d.Saale, den 23. April 2007 ----- Vorstand und Aufsichtsrat haben gemeinsam beschlossen, auf der am 31. Mai 2007 stattfindenden Ordentlichen Hauptversammlung den Aktionären folgende Vorschläge zur Abstimmung zu unterbreiten und dies in der heutigen Einladung veröffentlicht.

      Unter Ziff. 9 der Tagesordnungspunkte: Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln und über die Änderung von § 4 der Satzung (Grundkapital)

      Die Gesellschaft verfügt über Kapital- und Gewinnrücklagen in nennenswerter Höhe. Zur Sicherung einer langfristig orientierten Unternehmensstrategie und zur nachhaltigen Verbreiterung der Grundkapitalbasis hält es die Verwaltung für zweckmäßig, das Grundkapital aus Gesellschaftsmitteln angemessen zu erhöhen.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgende Beschlüsse zu fassen:

      a) Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 51.840.000,-- € wird nach den Vorschriften des Aktiengesetzes über die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (§§ 207 ff. AktG) um 207.360.000,-- € auf 259.200.000,-- € erhöht durch Umwandlung eines Teilbetrags von 207.360.000,-- € der in der Jahresbilanz zum 31. Dezember 2006 unter Gewinnrücklage ausgewiesenen anderen Gewinnrücklagen in Grundkapital. Die Kapitalerhöhung erfolgt ohne Ausgabe neuer Aktien; ihr wird die festgestellte Jahresbilanz zum 31. Dezember 2006, die mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers der Gesellschaft, der PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, versehen ist, zugrunde gelegt.

      b) § 4 Satz 1 der Satzung (Grundkapital) wird mit Wirkung der Eintragung des vorstehenden Kapitalerhöhungsbeschlusses wie folgt neu gefasst:

      „Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 259.200.000,-- € (in Worten: zweihundertneunundfünfzig Millionen zweihunderttausend Euro).“


      Unter Ziff. 10 der Tagesordnungspunkte: Beschlussfassung über die Neueinteilung des Grundkapitals (Aktiensplit) und über die Änderung von § 4 der Satzung (Grundkapital)


      Nach Beschluss und Durchführung der unter Tagesordnungspunkt 9 vorgeschlagenen Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln wird das Grundkapital der Gesellschaft 259.200.000,-- € betragen und in 51.840.000 Stückaktien eingeteilt sein. Auf jede der 51.840.000 Aktien entfällt dann ein rechnerischer Anteil am Grundkapital in Höhe von 5,-- €.

      Im Hinblick auf die Liquidität der Aktie und eine noch breitere Anlegerschaft, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat eine Neueinteilung des Grundkapitals (Aktiensplit) im Verhältnis 1:2 vor. Damit verdoppelt sich die Anzahl der Aktien, ohne dass der Gesellschaft neue Mittel zugeführt werden. Ein Aktiensplit führt in der Regel dazu, dass sich der Börsenpreis für eine einzelne Aktie der Gesellschaft rechnerisch reduziert, ohne dass sich der Börsenwert des Unternehmens dadurch verringert. Nach Neueinteilung des Grundkapitals beträgt der rechnerische Anteil der einzelnen Aktie am Grundkapital 2,50 €.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgende Beschlüsse zu fassen:

      a) Nach Eintragung des Kapitalerhöhungsbeschlusses gemäß Tagesordnungspunkt 9 in das Handelsregister wird das Grundkapital der Gesellschaft gemäß § 4 Satz 1 der Satzung in Höhe von 259.200.000,-- €, eingeteilt in 51.840.000 Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien, durch einen Aktiensplit im Verhältnis 1:2 neu eingeteilt in 103.680.000 Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien. An die Stelle einer Stückaktie mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital der Gesellschaft von 5,-- € treten damit zwei Stückaktien mit einem auf die einzelne Stückaktie entfallenden anteiligen Betrag am Grundkapital der Gesellschaft von 2,50 €.

      b) Nach Eintragung des Kapitalerhöhungsbeschlusses gemäß Tagesordnungspunkt 9 in das Handelsregister wird § 4 Satz 2 der Satzung (Grundkapital) entsprechend dem vorstehenden Beschluss unter lit. a) geändert und wie folgt neu gefasst:

      „Es ist eingeteilt in 103.680.000 Stückaktien.“

      c) Der Vorstand wird angewiesen, die unter lit. b) vorstehende Satzungsänderung erst dann zur Eintragung in das Handelsregister anzumelden, wenn die unter dem vorstehenden Tagesordnungspunkt 9 beschlossenen Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln in das Handelsregister eingetragen wurde.
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 08:29:20
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.950.187 von delle002 am 23.04.07 11:07:23Rhön-Klinikum AG plant Aktiensplit

      Der Krankenhaus-Betreiber Rhön-Klinikum will seine Aktie optisch billiger machen. Der Hauptversammlung am 31. Mai solle ein Aktiensplit im Verhältnis eins zu zwei vorgeschlagen werden, teilte das Unternehmen am Montag in Bad Neustadt an der Saale mit. Der Kurs dürfte sich damit in etwa halbieren. Gleichzeitig soll das Grundkapital durch Umwandlung von Kapital- und Gewinnrücklagen von 51,8 Millionen auf 259,2 Millionen verfünffacht werden. Neue Aktien werden dabei nicht ausgegeben, so dass der rechnerische Anteil der Papiere am Grundkapital steigt.

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