Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3872)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 06.06.24 18:48:22 von
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Update
Verkauf der 4 % Depotposition UET zu 41 Cent. Grund: Der Halbjahresbericht zeigte nicht die Massnahmen der Bilanzbereinigung wie zuvor angekündigt.gruß
Deutsche Rohstoff AG: Almonty erhöht Kapital um 5 Millionen USD
Deutsche Rohstoff AG: Almonty erhöht Kapital um 5 Millionen USDDGAP-News: Deutsche Rohstoff AG / Schlagwort(e): Sonstiges
11.08.2017 / 15:15
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Deutsche Rohstoff: Almonty erhöht Kapital um 5 Millionen USD
CEO Lewis Black einziger Zeichner/Wolfram Preise steigen
Mannheim/Toronto. Almonty Industries hat bekanntgegeben, dass es eine Kapitalerhöhung um 5 Mio. USD (6,325 Mio. kanadische Dollar, CAD) zu 0,30 CAD pro Aktie durchführen wird. Einziger Zeichner der Kapitalerhöhung, die in zwei Tranchen durchgeführt wird, ist der CEO der Gesellschaft, Lewis Black. Er wird rund 21 Mio. Aktien erhalten, was einem Anteil von 13,4 % entspricht. Der Zeichnungskurs bedeutet eine Prämie von rund 33% auf den Schlusskurs vom 10. August.
Der Preis für Wolfram-APT in Europa ist in den letzten Wochen deutlich gestiegen. Er bewegte sich am 4. August in einer Spanne von 240-248 USD/MTU und damit auf einem 2-Jahreshoch. Im Vergleich zum Tief im Januar 2016 bedeutet das einen Anstieg um 50 %.
Thomas Gutschlag, CEO der Deutsche Rohstoff und Board Member von Almonty, kommentierte: "Die Kapitalerhöhung durch Lewis Black bedeutet einen starken Vertrauensbeweis in die Zukunft der Gesellschaft. Der Anstieg der APT-Preise auf ein 2-Jahreshoch reflektiert die verbesserten Fundamentaldaten im Wolfram-Markt. Almonty wird als einer der wenigen verbliebenen Produzenten außerhalb Chinas gestärkt aus der Krise der letzten Jahre hervorgehen. Das Hauptaugenmerk liegt jetzt auf der Entwicklung der Sangdong-Mine, die das Herzstück der künftigen Produktion von Almonty darstellt."
Eine ausführliche Meldung findet sich unter www.almonty.com
Mannheim, 11. August 2017
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.506.033 von IllePille am 11.08.17 13:33:54
Loriot würde sagen. Die ist aber sehr übersichtlich. Als Investor mag man es lieber unübersichtlicher.
Es ein paar textliche Ergänzungen gibt es ja dazu.
KSB: Übersichtliche Kapitalflussrechnung!
Zitat von IllePille: Die Kapitalflussrechnung ist eine Momentaufnahme
schon klar; meine Frage zielte auf die Darstellung (Transparenz) der KFR
Loriot würde sagen. Die ist aber sehr übersichtlich. Als Investor mag man es lieber unübersichtlicher.
Es ein paar textliche Ergänzungen gibt es ja dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.504.878 von Kleiner Chef am 11.08.17 11:41:29Die Kapitalflussrechnung ist eine Momentaufnahme
schon klar; meine Frage zielte auf die Darstellung (Transparenz) der KFR
schon klar; meine Frage zielte auf die Darstellung (Transparenz) der KFR
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.505.376 von Pep92 am 11.08.17 12:23:15
Schon gut & ich bezog mich ja auf den Gesamtmarkt. Mag ja sein, dass die Einzelwerte, die Du gerade einkaufst, margin-of-safety-mäßig so gut dastehen, dass Du schon inhaltlich Recht hast.
Wenn ich mir den letzten Satz anschaue, scheint allerdings entweder Deine Cash-Quote gigantisch zu sein oder Du kaufst in sehr überschaubaren Mengen (Depotanteilen) ein.
Zitat von Pep92: Ich meine die Äußerung bzgl. Lemminge nicht böse. Ich musste nur feststellen, dass während meine Watchliste tief rot ist, ich gestern und heute garnichts verkauft habe, sondern zugekauft. Aber vllt bin ja auch ich der Trottel. Um das herauszufinden braucht es aber etwas Geduld, und um so tiefer es geht, desto mehr kaufe ich.
Schon gut & ich bezog mich ja auf den Gesamtmarkt. Mag ja sein, dass die Einzelwerte, die Du gerade einkaufst, margin-of-safety-mäßig so gut dastehen, dass Du schon inhaltlich Recht hast.
Wenn ich mir den letzten Satz anschaue, scheint allerdings entweder Deine Cash-Quote gigantisch zu sein oder Du kaufst in sehr überschaubaren Mengen (Depotanteilen) ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.505.118 von Straßenkoeter am 11.08.17 12:00:03nein, Dortmund verlangt wohl eher 150 Mio,
und ich denke die nächsten Tage wird der Transfer zu dieser unglaublichen Summe oder knapp darunter auch fixiert,
und ja das ganze ist im Prinzip unfassbar;
und ich denke die nächsten Tage wird der Transfer zu dieser unglaublichen Summe oder knapp darunter auch fixiert,
und ja das ganze ist im Prinzip unfassbar;
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.498.122 von sirmike am 10.08.17 15:33:34
Zum Ausblick (mindestens eine leichte Steigerung in Umsatz und Ergebnis):
Frage: „Ist das sehr konservativ oder erwarte Sie noch etwas für das zweite Halbjahr“
Peter Haideneck (CFO): „Das ist in der Tat sehr konservativ. Rein analytisch wenn aber ich schreibe mindestens eröffnet das nach oben einen Trichter der ja nicht gecpat oder irgendwie gedeckelt ist. Darauf möchte ich hinweisen. Das“ at a minimum“ im Englischen oder mindestens haben wir jetzt eingeführt und somit haben wir unsere Guidance leicht upgegradet zum Halbjahresstand. Wie das dann ausschauen wird zum dritten Quartal lass ich heute noch bewusst offen. Aber ich glaube Optimismus ist zu spüren wenn ich das kommentiere und der Markt wird das zu deuten wissen“
https://www.brn-ag.de/brnplayer.php?bid=32779
Ich hätte gedacht, dass das starke Q2 Ergebnis noch besser vom Markt aufgenommen wird. Schließlich sind die Zahlen um knapp 20% über der Konsensschätzung. Wir werden uns wohl noch ein Quartal gedulden müssen. Dann sollten die wieder guten Quartalszahlen auch mit einer Anhebung des Ausblicks einhergehen.
Börse Radio Network Interview zu Polytec / Thema Mindestens
Zitat von sirmike: Ja, Polytec-Aktie ist nicht teuer und super Zahlen. War aber alles bekannt und der Kurs hat sich ja auch toll entwickelt. Der Ausblick mit "moderatem Wachstum bei Umsatz und Ergebnis" klingt allerdings nicht besonders elektrisierend. Woher sollen die weiteren Kurstrigger kommen?
Zum Ausblick (mindestens eine leichte Steigerung in Umsatz und Ergebnis):
Frage: „Ist das sehr konservativ oder erwarte Sie noch etwas für das zweite Halbjahr“
Peter Haideneck (CFO): „Das ist in der Tat sehr konservativ. Rein analytisch wenn aber ich schreibe mindestens eröffnet das nach oben einen Trichter der ja nicht gecpat oder irgendwie gedeckelt ist. Darauf möchte ich hinweisen. Das“ at a minimum“ im Englischen oder mindestens haben wir jetzt eingeführt und somit haben wir unsere Guidance leicht upgegradet zum Halbjahresstand. Wie das dann ausschauen wird zum dritten Quartal lass ich heute noch bewusst offen. Aber ich glaube Optimismus ist zu spüren wenn ich das kommentiere und der Markt wird das zu deuten wissen“
https://www.brn-ag.de/brnplayer.php?bid=32779
Ich hätte gedacht, dass das starke Q2 Ergebnis noch besser vom Markt aufgenommen wird. Schließlich sind die Zahlen um knapp 20% über der Konsensschätzung. Wir werden uns wohl noch ein Quartal gedulden müssen. Dann sollten die wieder guten Quartalszahlen auch mit einer Anhebung des Ausblicks einhergehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.504.959 von Der Tscheche am 11.08.17 11:47:09
Du sagst es selbst, in Wahrheit weiß keiner genau wie es weitergeht. Das ist aber nie der Fall. Warum ist dies aber dann ausgerechnet jetzt ein Grund um so massiv abzuverkaufen? Warum dann nicht vor einer Woche oder einem Monat oder einem Jahr? Keiner kann ökonomische Entwicklungen oder Zinssätze vorhersagen, wäre dies der Fall wären Volkswirte die milliardäre dieser Welt. Bekannt ist mir aber keiner.
Bist du der Meinung, dass die Abverkäufe nicht aufgrund der medialen Berichterstattung der letzten Tage stattgefunden hat? Sprich bist du der Meinung, dass dort Investoren nach einem rationalen Denkprozess zu der Auffassung gekommen sind, dass die Unternehmen 10-15% weniger wert sind als vor drei Tagen? Natürlich nicht. Am Wert der Unternehmen hat sich erstmal garnichts geändert, sondern lediglich der Preis, bestimmt dich durch emotionales Handeln der Anleger.
Ich meine die Äußerung bzgl. Lemminge nicht böse. Ich musste nur feststellen, dass während meine Watchliste tief rot ist, ich gestern und heute garnichts verkauft habe, sondern zugekauft. Aber vllt bin ja auch ich der Trottel. Um das herauszufinden braucht es aber etwas Geduld, und um so tiefer es geht, desto mehr kaufe ich.
Zitat von Der Tscheche:Zitat von Pep92: So schnell wie die Lemminge gestern und heute abverkaufen, so schnell kaufen sie auch wieder wenn ihnen nächste woche dämmert, dass es wohl doch nicht zum dritten Weltkrieg kommt. Solche politischen Ereignisse sind doch das schönste was es gibt. Von heute auf morgen 10% abschlag auf manche Unternehmen auf meiner Watch. Ein Traum.
Fundamental hat sich an den Unternehmen nichts geändert, die Konjunktur is nach wie vor am laufen und die Zinsen niedrig..läuft alles so weit
Ich picke mir jetzt mal eher zufälligerweise Pep92 raus aus den vielen Beiträgen mit ähnlichem Tenor. Könnte genauso gut Value sein, der sich auf die Schnäppchen freut bei einem DAX unter 12.000.
In Wahrheit wisst Ihr doch alle nicht, wie weit es heruntergeht UND wie sich DER AKTIENMARKT aber auch DER REALE MARKT, die Konjunktur etc. weiterentwickeln. Von daher empfinde ich die Abgrenzung von sich selbst gegenüber "den Lemmingen" als ziemlich unangemessen.
Erst die Zukunft wird zeigen, wer richtig lag.
Wer sagt Euch denn, dass wir es wirklich mit einer "politischen" Börse zu tun haben und das nicht vielmehr eine naheliegende aber letztlich irreführende Erklärung für die Kursrückgänge ist?
Du sagst es selbst, in Wahrheit weiß keiner genau wie es weitergeht. Das ist aber nie der Fall. Warum ist dies aber dann ausgerechnet jetzt ein Grund um so massiv abzuverkaufen? Warum dann nicht vor einer Woche oder einem Monat oder einem Jahr? Keiner kann ökonomische Entwicklungen oder Zinssätze vorhersagen, wäre dies der Fall wären Volkswirte die milliardäre dieser Welt. Bekannt ist mir aber keiner.
Bist du der Meinung, dass die Abverkäufe nicht aufgrund der medialen Berichterstattung der letzten Tage stattgefunden hat? Sprich bist du der Meinung, dass dort Investoren nach einem rationalen Denkprozess zu der Auffassung gekommen sind, dass die Unternehmen 10-15% weniger wert sind als vor drei Tagen? Natürlich nicht. Am Wert der Unternehmen hat sich erstmal garnichts geändert, sondern lediglich der Preis, bestimmt dich durch emotionales Handeln der Anleger.
Ich meine die Äußerung bzgl. Lemminge nicht böse. Ich musste nur feststellen, dass während meine Watchliste tief rot ist, ich gestern und heute garnichts verkauft habe, sondern zugekauft. Aber vllt bin ja auch ich der Trottel. Um das herauszufinden braucht es aber etwas Geduld, und um so tiefer es geht, desto mehr kaufe ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.505.118 von Straßenkoeter am 11.08.17 12:00:03Laut N-TV hat Barca angeblich 120 bis 130 geboten und Dortmund will 150 haben........einfach nur noch Wahnsinn. Und dies alles blos aufgrund des Neymar-Deals ?! Und sich dann beschweren, wenn Vereine für Polizeieinsätze im Stadion bzw. auf dem Stadiongelände zukünftig aufkommen sollen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.504.449 von hugohebel am 11.08.17 11:07:50Das mir den Konjunkturdaten bezog sich Einzig auf die USA. Ich gehe davon aus, dass der Aufschwung ins Stocken kommt. Obwohl man eigentlich sagt, das politische Börsen kurze Beine haben, wird diese Unsicherheit aus der Politik in die Wirtschaft getragen. Die Unternehmen sind in Vorleistung gegangen und haben Beschäftigung aufgebaut, weil sie sich von der neuen Regierung Unterstützung erhofft haben, vor allem steuerpolitisch. Jetzt zeigt sich die Regierung unfähig zu liefern. Darauf wird die Wirtschaft wohl reagieren.
Dazu kommen wirtschaftsfeindliche Regelungen, die die derzeitige Regierung umsetzen will. Dazu gehören die Aufkündigungen der Handelsabkommen, der Zuzug von Einwanderern, die Trump ja stark begrenzen will und auch die Abkehr von modernen Technologien.
Zudem schürt er Unsicherheiten allgemeiner Art, weil er und seine Regierung nicht als verlässlich angesehen werden. Dazu gehören seine offensichtlichen Lügen ebenso, wie der Umgang im Weißen Haus und sein außenpolitsches Gebaren.
Das alles schafft Unsicherheit und die wird sich in der wirtschaftlichen Entwicklung niederschlagen.
Wirtschaft und Konsument wollen Ruhe. Die gibt es derzeit in den USA nicht.
Dazu kommen wirtschaftsfeindliche Regelungen, die die derzeitige Regierung umsetzen will. Dazu gehören die Aufkündigungen der Handelsabkommen, der Zuzug von Einwanderern, die Trump ja stark begrenzen will und auch die Abkehr von modernen Technologien.
Zudem schürt er Unsicherheiten allgemeiner Art, weil er und seine Regierung nicht als verlässlich angesehen werden. Dazu gehören seine offensichtlichen Lügen ebenso, wie der Umgang im Weißen Haus und sein außenpolitsches Gebaren.
Das alles schafft Unsicherheit und die wird sich in der wirtschaftlichen Entwicklung niederschlagen.
Wirtschaft und Konsument wollen Ruhe. Die gibt es derzeit in den USA nicht.