Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5883)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 22.05.24 14:31:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.205.939 von katjuscha-research am 03.11.14 16:08:56
KHD ist sicher kein Witwen und Waisenpapier. Übrigens wurde nach dem Wegfall des Russlandausftrags kurz darauf ein neuer mit 90 Mio Euro vermeldet (siehe DGAP 9.4.2014). Ich vermute aber mal, dass der momentan auch in der Schwebe ist.
Zitat von katjuscha-research: Musst bei KHD aber beachten, dass durch den womöglichen Ausfalls eines Großauftrags in Russland ein guter Teil der Forderungen wegfallen könnten und dadurch der operative Cashflow im 2.Halbjahr extrem stark negativ sein könnte. Das hat der Vorstand schon im Halbjahresbericht geschrieben. Das reativiert die Bewertung hinsichtlich der bislang hohen Cashposition etwas. ich glaub bei dem Russlandauftrag ging es um irgendwann zwischen 60 und 80 Mio €. Schon ziemlich fett.
KHD ist sicher kein Witwen und Waisenpapier. Übrigens wurde nach dem Wegfall des Russlandausftrags kurz darauf ein neuer mit 90 Mio Euro vermeldet (siehe DGAP 9.4.2014). Ich vermute aber mal, dass der momentan auch in der Schwebe ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.205.726 von straßenköter am 03.11.14 15:53:14Musst bei KHD aber beachten, dass durch den womöglichen Ausfalls eines Großauftrags in Russland ein guter Teil der Forderungen wegfallen könnten und dadurch der operative Cashflow im 2.Halbjahr extrem stark negativ sein könnte. Das hat der Vorstand schon im Halbjahresbericht geschrieben. Das reativiert die Bewertung hinsichtlich der bislang hohen Cashposition etwas. ich glaub bei dem Russlandauftrag ging es um irgendwann zwischen 60 und 80 Mio €. Schon ziemlich fett.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.205.219 von katjuscha-research am 03.11.14 15:19:30Oh, da würde ich gern raten, um welchen Titel es sich handelt. Mein Hauptfavorit wäre nach der Beschreibung Beta Systems. Der Titel notiert fast auf Cash-Niveau. Aber auch Matica, Logwin, Brain Force, IFA Hotel, Duerkopp Adler und KHD haben einen interessanten Verlauf genommen. KHD befindet nach dem Übernahmeangebot vor einem Jahr zu 89% im Besitz der Chinesen. Der damalige Übernahmepreis von 6,45 Euro wird derzeit mit 3,76 Euro empfindlich unterschritten. Operativ läuft es zwar nicht gerade blendend, aber KHD sitz auf recht viel Nettocash, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.
Übrigens: Ein heruntermanipulierter Kurs und Delistinggefahr passen eigentlich nicht zusammen, weil man einen Kurs nicht manipulieren muss, um Kursverluste zu erzeugen, wenn man so wie so plant, ein Delisting auszurufen.
Übrigens: Ein heruntermanipulierter Kurs und Delistinggefahr passen eigentlich nicht zusammen, weil man einen Kurs nicht manipulieren muss, um Kursverluste zu erzeugen, wenn man so wie so plant, ein Delisting auszurufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.201.073 von smyl am 03.11.14 09:09:05
wobei die Erwartungen an Q2+Q3 hier eh viel zu hoch waren. Hatte ich hier ja nach den Q1 Zahlen schon geschrieben als hier manch einer anfing sofort Q1 fast schon hochzurechnen.
finde die Zahlen so in Ordnung. Entsprechen meinen Erwartungen. Gibt hier halt Quartalsschwankungen durch das in drei Segmente geteilte Unternehmen, und zudem gabs auch wieder Sonderfaktoren. Jemand hier den ConferenceCall angehört?
Ich erwarte 8,0-8,5 Mio Ebit in diesem Jahr und knapp 11 Mio im nächsten Jahr. Schwer zu sagen was der Markt draus macht. Hypoport käme es wohl entgegen, wenn der Kurs bis zur Beendigung des ARP weiter seitwärts um die 12 € herum gehen würde. Spannend sollte es dann ab August werden, wenn mit den Halbjahreszahlne klar wird, ob die 11 Mio Ebit in 2015 und bald auch 10% Marge erreicht werden. Dann könnte man HP eine Multiple von 10 zugestehen. Wäre ein Kursziel von 17,5-18,0 €. Aber bis dahin fliesst wie gesagt noch viel Wasser den Fluss herunter.
ps: hab grad ne Aktie auf dem Radar, wo ich das Gefühl habe, Vorstand und Großaktionär manipulieren den Kurs herunter. Die Bewertung ist jedenfalls abartig niedrig. Traue mich aber noch nicht einzusteigen, weil ich mal wieder ein Delisting oder viel zu ungünstiges SqueezeOut mit Hilfe des Vorstands befürchte.
Zitat von smyl: zahlen sind ganz ok, hätte mir jedoch etwas mehr erwartet, das ebit steigt leider nicht so stark wie gehofft, sehe hier erstmal keine großes kurschancen.
wobei die Erwartungen an Q2+Q3 hier eh viel zu hoch waren. Hatte ich hier ja nach den Q1 Zahlen schon geschrieben als hier manch einer anfing sofort Q1 fast schon hochzurechnen.
finde die Zahlen so in Ordnung. Entsprechen meinen Erwartungen. Gibt hier halt Quartalsschwankungen durch das in drei Segmente geteilte Unternehmen, und zudem gabs auch wieder Sonderfaktoren. Jemand hier den ConferenceCall angehört?
Ich erwarte 8,0-8,5 Mio Ebit in diesem Jahr und knapp 11 Mio im nächsten Jahr. Schwer zu sagen was der Markt draus macht. Hypoport käme es wohl entgegen, wenn der Kurs bis zur Beendigung des ARP weiter seitwärts um die 12 € herum gehen würde. Spannend sollte es dann ab August werden, wenn mit den Halbjahreszahlne klar wird, ob die 11 Mio Ebit in 2015 und bald auch 10% Marge erreicht werden. Dann könnte man HP eine Multiple von 10 zugestehen. Wäre ein Kursziel von 17,5-18,0 €. Aber bis dahin fliesst wie gesagt noch viel Wasser den Fluss herunter.
ps: hab grad ne Aktie auf dem Radar, wo ich das Gefühl habe, Vorstand und Großaktionär manipulieren den Kurs herunter. Die Bewertung ist jedenfalls abartig niedrig. Traue mich aber noch nicht einzusteigen, weil ich mal wieder ein Delisting oder viel zu ungünstiges SqueezeOut mit Hilfe des Vorstands befürchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.201.073 von smyl am 03.11.14 09:09:05
@Smyl: Dem würde ich mal so zustimmen bei Hypoport.
Kauf 5 % Schweizer Electronic zu 19,47 Euro. Gehe weiterhin von der Umsetzung des weiteren Wachstumsszenarios über den Auftragsbestand mit eine Reichweite von mehr als 12 Monaten aus, wenngleich das Q3 ertragsseitig nicht positiv überraschen sollte, weil die Übergangsphase/Aufbauphase Meiko/WUS Anlaufkosten verursachen.
Gruß
Kauf Schweizer Electronic
Zitat von smyl: zahlen sind ganz ok, hätte mir jedoch etwas mehr erwartet, das ebit steigt leider nicht so stark wie gehofft, sehe hier erstmal keine großes kurschancen.
@Smyl: Dem würde ich mal so zustimmen bei Hypoport.
Kauf 5 % Schweizer Electronic zu 19,47 Euro. Gehe weiterhin von der Umsetzung des weiteren Wachstumsszenarios über den Auftragsbestand mit eine Reichweite von mehr als 12 Monaten aus, wenngleich das Q3 ertragsseitig nicht positiv überraschen sollte, weil die Übergangsphase/Aufbauphase Meiko/WUS Anlaufkosten verursachen.
Gruß
zahlen sind ganz ok, hätte mir jedoch etwas mehr erwartet, das ebit steigt leider nicht so stark wie gehofft, sehe hier erstmal keine großes kurschancen.
Hypoport: Rekord-Umsatzquartal bei intaktem Ergebnistrend!
Hypoport AG: Hypoport setzt erfolgreiches Jahr 2014 fort07:35 03.11.14DGAP-News: Hypoport AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
Hypoport AG: Hypoport setzt erfolgreiches Jahr 2014 fort
03.11.2014 / 07:32
---------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung
Geschäftszahlen Q3/2014
Hypoport setzt erfolgreiches Jahr 2014 fort
Berlin, 03. November 2014: Der internetbasierte Finanzdienstleister
Hypoport hat auch im dritten Quartal 2014 sein erfolgreiches Geschäftsjahr
fortgesetzt. In den ersten neun Monaten 2014 steigerte der Konzern seinen
Umsatz auf 81,3 Mio. Euro, der Ertrag vor Zinsen und Steuern (EBIT)
erreichte 6,0 Mio. Euro.
"Auch von Juli bis Ende September wurde unser Markt durch das historisch
niedrige Zinsniveau und Verwerfungen durch die Neuordnung der
Finanzdienstleistungen in Deutschland geprägt. Umso erfreulicher ist es,
dass wir unser bisher erfolgreiches Jahr 2014 fortsetzen konnten und beim
Ertrag nach neun Monaten das Ergebnis des gesamten Vorjahres bereits
übertreffen." erläutert der Vorsitzende des Vorstands, Ronald Slabke, die
Geschäftszahlen. Der Umsatz der Hypoport AG legte im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 9,9 Prozent auf 81,3 Mio. Euro zu (9M/2013: 74,0 Mio.
Euro). Der Ertrag vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde mit 6,0 Mio. Euro
(9M/2013: 4,1 Mio. Euro) in den ersten neun Monaten 2014 deutlich
ausgebaut.
"Trotz attraktivem Finanzierungszins wächst das Gesamtmarktvolumen für
private Baufinanzierungen in Deutschland nicht. Bedingt durch die
stagnierende Verfügbarkeit von Immobilien in nachgefragten Lagen ist das
Wachstum des Finanzierungsmarktes gedeckelt." analysiert Ronald Slabke, und
ergänzt: "Dennoch wachsen unsere Geschäftsmodelle in der
Immobilienfinanzierung für Privatkunden. Durch den Technologievorsprung
unserer Europace-Plattform und der ganzheitlichen Beratung unserer
Privatkunden bei Dr. Klein gewinnen wir stetig weitere Marktanteile hinzu."
Der Geschäftsbereich Privatkunden hat das vermittelte Finanzierungsvolumen
in den ersten neun Monaten 2014 um 15,7 Prozent auf 4,7 Mrd. Euro deutlich
ausgeweitet und einen Umsatz von 48,1 Mio. Euro erzielt. Unterstützt durch
fortschreitende Effizienzsteigerungen im durch die Marktverwerfungen
belasteten Versicherungssegment, ist es dem Geschäftsbereich gelungen, den
ertragreichen Jahresauftakt mit einem EBIT von 1,6 Mio. Euro fortzusetzen.
Die Transaktionen des Geschäftsbereichs Finanzdienstleiter erreichten mit
einem Volumen von 9,6 Mrd. Euro im dritten Quartal 2014 einen neuen
Rekordwert. Mit einem Umsatzanstieg auf 23,2 Mio. Euro für die ersten drei
Quartale konnte das Segment erneut einen wesentlichen Ergebnisbeitrag von
4,4 Mio. Euro beisteuern.
Der Umsatzzuwachs des Bereichs Institutionelle Kunden um 9,7 Prozent auf
10,2 Mio. Euro wurde im dritten Quartal 2014 unterstützt durch die deutlich
gesteigerten Erlöse aus den Consulting-Dienstleitungen. Mit einem soliden
Geschäftsverlauf hat der Geschäftsbereich mit 3,1 Mio. Euro einen
Ergebnisbeitrag auf Vorjahresniveau beigesteuert.
Insgesamt bekräftigten die Ergebnisse der ersten neun Monate die
Unternehmensprognose für das Gesamtjahr: Für das Jahr 2014 geht der
Vorstandsvorsitzende weiterhin von einem zweistelligen Umsatzwachstum und
einem Ertrag über dem Niveau der Rekordjahre 2010/2011 aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.199.894 von al_sting am 02.11.14 22:41:15
Zitat von al_sting: In letzter Zeit häufen sich die Indizien, dass es an deutschen Banken verstärkt zu Negativzinsen auch für Privatanleger kommen kann. Siehe beispielsweise http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge-versicherung/a…
Mich würde interessieren, wie die Mitleser und Mitschreiber hier die Wirkung einer solchen Entwicklung auf den deutschen Aktienmarkt einschätzen:
[ ] Neutral, da die meisten Deutschen eh keine Aktien (mehr) kaufen würden
[ ] Neutral, da die zu erwartenden 0,1- 0,25% per anno eh irrelevant sind
[ ] Negativ, weil viele Leute ihr sämtliches Geld, Bares wie auch Aktien, außer Landes schaffen werden
[ ] Positiv, weil Leute bei der Androhung von Strafzinsen verstärkt nach alternativen Anlagen suchen werden (Mir klaut keiner mein Geld!) und auch niedrige Dividenden immer noch besser sind als Strafzinsen
[ ] Ganz anders, und zwar ...
Ich persönlich tippe auf einen spürbaren positiven Effekt für den deutschen Aktienmarkt, wobei ich denke, dass bislang aktienferne Menschen bevorzugt zu Aktienfonds oder aber zu bekannten, großen deutschen Unternehmen mit regelmäßiger Dividendenzahlung greifen, so dass DAX-Werte davon stärker profitieren als Nebenwerte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.199.894 von al_sting am 02.11.14 22:41:15
Wenn ich über solche Entwicklungen nachdenke, dann müßte ich den ganzen Tag nur
auf die Strasse gehen. Zuerst beginnt man Mrd. Betrage zu Jahresanfang rauszuwerfen, um dann als Ergebnis der Schuldenklippe in einer solchen Falle zu enden.
Jetzt versucht man teilweise die Mrd. wieder reinzuholen mit einem Monster von Verwaltungsakt, über Strassengebühren. Die Kollegen südlich des Mains sei dank,
brauchen wir keine CSI mehr, wird werden auf den Autobahnen alle 10 Min. fotografiert.
Ach ja die Frage: Man kann nur noch Schulden machen bzw. sein Geld anderweitig parken als auf der Bank. Klar gehören auch Anlagen dazu. Nur ich möchte gerne
selbst entscheiden, was ich damit mache und nicht durch dieses Monster von
Bürokratie. Hier wird genau das Gegenteil von dem gemacht, was vor der Wahl versprochen wurde. Müttergeld, Rente mit 63 gehört genauso abgestraft, wie die
Clientelpolitik der FDP vor vier Jahren.
Was sollen wir dann noch wählen?
Kopfkissenmentalität als eine von mehreren Ausweichstrategien?
Zitat von al_sting: In letzter Zeit häufen sich die Indizien, dass es an deutschen Banken verstärkt zu Negativzinsen auch für Privatanleger kommen kann. Siehe beispielsweise http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge-versicherung/a…
Mich würde interessieren, wie die Mitleser und Mitschreiber hier die Wirkung einer solchen Entwicklung auf den deutschen Aktienmarkt einschätzen:
[ ] Neutral, da die meisten Deutschen eh keine Aktien (mehr) kaufen würden
[ ] Neutral, da die zu erwartenden 0,1- 0,25% per anno eh irrelevant sind
[ ] Negativ, weil viele Leute ihr sämtliches Geld, Bares wie auch Aktien, außer Landes schaffen werden
[ ] Positiv, weil Leute bei der Androhung von Strafzinsen verstärkt nach alternativen Anlagen suchen werden (Mir klaut keiner mein Geld!) und auch niedrige Dividenden immer noch besser sind als Strafzinsen
[ ] Ganz anders, und zwar ...
Ich persönlich tippe auf einen spürbaren positiven Effekt für den deutschen Aktienmarkt, wobei ich denke, dass bislang aktienferne Menschen bevorzugt zu Aktienfonds oder aber zu bekannten, großen deutschen Unternehmen mit regelmäßiger Dividendenzahlung greifen, so dass DAX-Werte davon stärker profitieren als Nebenwerte.
Wenn ich über solche Entwicklungen nachdenke, dann müßte ich den ganzen Tag nur
auf die Strasse gehen. Zuerst beginnt man Mrd. Betrage zu Jahresanfang rauszuwerfen, um dann als Ergebnis der Schuldenklippe in einer solchen Falle zu enden.
Jetzt versucht man teilweise die Mrd. wieder reinzuholen mit einem Monster von Verwaltungsakt, über Strassengebühren. Die Kollegen südlich des Mains sei dank,
brauchen wir keine CSI mehr, wird werden auf den Autobahnen alle 10 Min. fotografiert.
Ach ja die Frage: Man kann nur noch Schulden machen bzw. sein Geld anderweitig parken als auf der Bank. Klar gehören auch Anlagen dazu. Nur ich möchte gerne
selbst entscheiden, was ich damit mache und nicht durch dieses Monster von
Bürokratie. Hier wird genau das Gegenteil von dem gemacht, was vor der Wahl versprochen wurde. Müttergeld, Rente mit 63 gehört genauso abgestraft, wie die
Clientelpolitik der FDP vor vier Jahren.
Was sollen wir dann noch wählen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.199.894 von al_sting am 02.11.14 22:41:15Guten Morgen,
das sollte auf jeden Fall zu positiven Effekten an den Börsen führen.... aber nicht nur bei Dax Werten, es gibt ja auch gute und sehr gute Nebenwertefonds.
Ich bespare zB. seit einigen Jahren den hier (allerdings keine Nebenwerte):
Allianz Wachstum Europa A EUR (WKN 848182)
Schöne Woche.
up
PS: Morgen S&T AG Zahlen. KC (und natürlich alle anderen investierten), wie ist Deine (Eure) Schätzung?
das sollte auf jeden Fall zu positiven Effekten an den Börsen führen.... aber nicht nur bei Dax Werten, es gibt ja auch gute und sehr gute Nebenwertefonds.
Ich bespare zB. seit einigen Jahren den hier (allerdings keine Nebenwerte):
Allianz Wachstum Europa A EUR (WKN 848182)
Schöne Woche.
up
PS: Morgen S&T AG Zahlen. KC (und natürlich alle anderen investierten), wie ist Deine (Eure) Schätzung?