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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 6810)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 06.05.24 16:09:07 von
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      schrieb am 11.04.11 00:37:52
      Beitrag Nr. 1.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.346.315 von lumumba72 am 10.04.11 21:53:04Der Rückgang bei Blue Cap ist doch eher gering. Zumindest sind das kaum nennswerte Umsätze, die den Kurs drückten. Manchmal nur 300 Stück. Größere Stückzahlen bekommt man zumindest nicht mehr zu Kursen klar unter 4€. Insoweit ist der Anstieg nach wie vor existent, auch wenn es auf dem Kurszettel nicht unbedingt so aussieht. Klar jetzt ist Warten angesagt, bis die erhofften News kommen. Bei varengold mag dies ähnlich sein, wobei ich keine Zweifel habe, dass Varengold den Zeitplan, was die Gewinne betrifft einhalten wird. Wie gesagt die Gewinne sind hier relistisch planbar und hochrechenbar. Sobald die Zahlen verkündet werden, wird auch der Kurs entsprechend sein. Varengold scheint mir eine sichere Kiste zu sein, zumal die Kooperationen ständig zunehmen und das Management schon angekündigt hat, dass demnächst eine weitere in der Größe von Ftatex erfolgen könnte.
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      schrieb am 11.04.11 00:26:00
      Beitrag Nr. 1.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.346.315 von lumumba72 am 10.04.11 21:53:04Habe es nicht nachgerechnet. Mir scheint das EPS schlüssig zu sein. Die Gewinndynamik bei Softing ist im Vergleich schon schwächer bzw. ist Varengold bezogen auf 2010 eben schon wesentlich günstiger als Softing bewertet. Glaube auch nicht, dass Softing soviel Dividende, wie Varengold zahlt. :) Nicht destso trotz bereue ich es, dass ich keine Position bei Softing aufgebaut habe. Durchaus auch ein reizvolles Unternehmen.
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      schrieb am 10.04.11 21:53:04
      Beitrag Nr. 1.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.345.702 von Straßenkoeter am 10.04.11 15:03:55Doch, in dem Artikel wurde Überschuss und Ebitda gleichgesetzt, zudem ergibt es sich rechnerisch, siehe EPS!

      Das es Montag rauf gehen wird, ist logisch, da ja die Eurams die Aktie empfohlen hat. Muss man mal abwarten, wie das sich danach entwickelt. Könnte ähnlich laufen wie bei BlueCap, wo ja auch nicht mehr viel vom Anstieg übrig geblieben ist. Sind ja auch beide ähnlich markteng.

      Die Gewinndynamik von Varengold weist Softing allemal auf.
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      schrieb am 10.04.11 21:12:20
      Beitrag Nr. 1.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.345.891 von Kleiner Chef am 10.04.11 17:35:55Sehe das nicht anders als du.:)

      Wollte es nur nochmal von dir hören.:)
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      schrieb am 10.04.11 17:57:11
      Beitrag Nr. 1.610 ()
      Das sind Chancen, die ich bei kundenspezifische Fotodiodenhersteller finde, die teilweise mehrere Jahre brauchen, um am Rand der jetzigen technischen Möglichkeiten, optimale Problemlösungen anbieten zu können.
      Das Thema Sehen für Blinde, wäre meiner Meinung nach, ein Thema, mit dem sich SIS mit der Uni aus Tübingen kurz schließen könnte.

      http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sehen/news/transplan…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sehen/news/transplan…

      http://www.silicon-sensor.de/prod_custom.php


      Implantat lässt Blinde teilweise wieder sehen

      FOCUS Online Netzhaut-Chip: Implantat lässt Blinde teilweise wieder sehen
      Es klingt wie Zukunftsmedizin, doch ist es Tübinger Forschern gelungen, Blinde mit einem elektronischen Chip wieder zum Sehen zu bringen.
      In einer Pilotstudie transplantierten Eberhart Zrenner und seine Mitarbeiter drei blinden Patienten einen Photodiodenchip unter die Netzhaut. Alle drei Studienteilnehmer versetzte das Implantat in die Lage, Licht in bestimmten Formen und Mustern wahrzunehmen und dadurch die Umrisse verschiedener Gegenstände auf einem Tisch schemenhaft zu erkennen.

      Der Chip übernahm im Auge die Funktion abgestorbener Sehzellen. „Die Patienten sahen Sonnenblumen, Kondensstreifen am Himmel, die Zähne der Freundin, wenn sie lächelte“, beschreibt Eberhart Zrenner gegenüber FOCUS Online das Ergebnis. Ein Proband war sogar in der Lage, daumengroße Buchstaben zu erkennen und ganze Wörter zu lesen. Die Wissenschaftler hatten diesem Patienten das Implantat direkt unter den „gelben Fleck“ eingesetzt, dem Netzhautbereich mit der höchsten Dichte an Sehnerven.

      Voraussetzung ist ein intakter Sehnerv
      Die Studienteilnehmer leiden an der bisher unheilbaren Krankheit Retinitis pigmentosa, einem erblich bedingten Rückgang der Netzhaut, der in Deutschland 30 000 bis 40 000 Menschen betrifft. Die Erblindung schleicht sich über Jahre hinweg in das Leben der Erkrankten ein. Die sogenannten Zapfen und Stäbchen, die Zellen die in der Netzhaut des Auges eintreffendes Licht in elektrische Impulse umwandeln, sterben allmählich ab. Dadurch engt sich das Sehfeld zunehmend ein. Schließlich schwindet die Sehkraft vollständig. Elf Prozent aller Blinden betrifft diese Erbkrankheit. Doch für sie besteht Hoffnung, weil bei dieser Form der Blindheit die Sehnerven noch intakt sind.

      Bisher führte das Forscherteam insgesamt elf Chiptransplantationen dieser Art durch. Allerdings entfernten die Ärzte den Chip nach drei Monaten wieder, weil sie Langzeitfolgen noch nicht abschätzen können. Weiterer Nachteil der Pilotstudie war laut Eberhart Zrenner, dass das Transplantat über ein Kabel mit einer Energiequelle verbunden war, die die Probanden immer bei sich tragen mussten. Im Frühjahr dieses Jahres startete eine Follow-up-Studie. Die Wissenschaftler der Universität Tübingen implantierten darin den Chip erstmals für mindestens zwei Jahre, also achtmal so lang wie in der vorherigen Studie. Der Chip wird jetzt per Funk gesteuert.

      Außerdem beobachten die Forscher die schon erfolgreich behandelten Patienten weiter. Dadurch versprechen sie sich tiefere Erkenntnisse über den langfristigen Erfolg der Chiptransplantation.

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      schrieb am 10.04.11 17:35:55
      Beitrag Nr. 1.609 ()
      Zitat von Crowww: Die 560000 Trades vom März einfach hochrechnen wird nicht leicht.:)


      Welchen Durchdringsgrad die DWP Bank bei Tradegate schon erreicht hat ist schwer zu beurteilen. Da dieser Prozess aber ein etwas längerer sein dürfte, bis alle den TG-Handelsplatz gleichwertig verwenden, dürfte schon noch etwas dauern, insofern war der März noch nicht das Ende der Fahnenstange. Anderseits ist klar, das der März Eimaleffekte hatte durch den Japan-Gau und das die Sommermonate zur schwächeren saisonalen Zeit zählen.

      Möglicherweise schwimmen wir aber im Q4 schon auf anderen Levels, hinsichtlich Transaktionen, weil weitere Marktanteile gewonnen werden konnten. Weiter Überraschungen hinsichtlich Kooperationen und internationaler Expansion sind jederzeit möglich. Insofern halte ich das aufgezeigte Szenario bei weiter intakten Märkten für realistisch.

      Gruß
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      schrieb am 10.04.11 15:03:55
      Beitrag Nr. 1.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.344.846 von lumumba72 am 09.04.11 21:49:47Alos ich kann dies aus dem Artikel nicht herauslesen, dass Ebitda dem Gewinn gleich gesetzt wird. Sie sagen doch lediglich, dass sich für 2010 bei einem Ebitda von 2,8 Millionen ein EPS von 2€ ergibt und dass sie für 2011 mit einem EPS von 3,50€ rechnen. Des Weiteren wird der Hebel durch weitere anstehende Kooperationen immer stärker. Eine Dividende von 1€ bei einem Wachstumswert halte ich für stark. Die Dividendenrendite geht an die 5% ran. Am Monntag wirst du sehen, dass dein Ausstieg ein Fehler war. Bei Softing bin ich leider nicht eingestiegen. Haben aber von einem guten Artikel des Nebenwertejournals profitiert, wobei auch dieser Artikel davon ausging, dass Softing bereits fair bewertet ist. Aber die Gewinndynamik von Varengold weißt Softing dennoch nicht auf. Bei Varengold entstehen aktuell kaum noch Kosten, mit jeder Kooperation werden jetzt Einnahmen=Gewinn generiert. Dies gilt auch für die Hedgefonds, wobei hier natürlich viel vom Erfolg dieser Fonds abhängt. Aber der Forexhandel scheint sich zu einem Selbstläufer zu entwickeln. Mit Tradegate und Varengold habe ich zur Zeit die besten Hebelaktien im Depot. Hypoport find ich auch nicht schlecht, aber im Vergleich zu Varengold und Tradegate viel teurer.
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      schrieb am 10.04.11 10:14:54
      Beitrag Nr. 1.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.343.957 von Kleiner Chef am 09.04.11 12:09:26Die 560000 Trades vom März einfach hochrechnen wird nicht leicht.:)
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      schrieb am 09.04.11 21:49:47
      Beitrag Nr. 1.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.343.902 von Straßenkoeter am 09.04.11 11:44:18Straßenkoeter,

      weiß nicht, ob wir das schon diskutiert hatten, aber kannst du dir erklären, wieso Varengold in der Meldung zu den vorläufigen Zahlen Ebitda und Überschuss gleichgesetzt hat? Die Analystenempfehlung, die du gepostet hast, tut das ebenfalls und berechnet das KGV anhand des Ebitda. Bißchen merkwürdig für meinen Geschmack.
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      schrieb am 09.04.11 12:09:26
      Beitrag Nr. 1.605 ()
      Zitat von Straßenkoeter: Ein EPS von 0,60€ für 2011 bei Tradegate sollte jetzt eigentlich die Untergrenze darstellen. Kleiner Chef hat doch sehr gut geschätzt. Ein zweistelliger Kurs bis Ende 2011 sollte jetzt bei Tradegate eigentlich möglich sein. Natürlich auch bei Berliner Effekten.


      @straßenkoeter

      Dem möchte ich nicht viel hinzufügen. In der Anlage habe ich die 4 Szenarien mit Trades zwischen 5,1 Mio. - 8,1 Mio. dargestellt. In den ersten 3 Monaten hat man 1,4 Mio. Trades abgwickelt. Wenn ich das Niveau März mit 560.000 Trades auf das Jahr hochrechne komme ich zu dem Ergebnis zwischen Version 2 und 3 somit auf ein EPS zwischen 0,61 Eurocent und 80 Eurocent. Dabei geht jeder Trade mit einem Ergebnisbeitrag von 6,8 Euro ein und das Provisionsergebnis (Skontroführunge) wurde stark auf 0,5 Mill. Euro reduziert.


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