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    Meinungen zu Kaffee (Seite 95)

    eröffnet am 20.02.05 11:00:32 von
    neuester Beitrag 28.04.23 10:36:42 von
    Beiträge: 1.406
    ID: 956.357
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      Avatar
      schrieb am 25.03.08 11:00:25
      Beitrag Nr. 466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.714.635 von StockFactory am 24.03.08 20:42:53Da Kaffee einer starken Saisionalität unterliegt würde ich jetzt im Frühjahr mit einem Einstieg sehr vorsichtig sein. Natürlich ist die Saisionalität kein Gesetz, sondern lediglich eine statistische Grösse, man sollte sie aber in die Überlegungen mit einbeziehen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.08 20:42:53
      Beitrag Nr. 465 ()
      Korrektur beendet ?
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 11:51:33
      Beitrag Nr. 464 ()
      Freitag, 14. März 2008
      Kaffee selber mischen
      Jeder Tag ein Sonntag



      Von Alexander Hüsing

      Nach mehreren Monaten Vorbereitungszeit öffnete vor wenigen Tagen die Münsteraner Web-Rösterei sonntagmorgen.com ihre Werkstore.

      "Nach den lehrreichen und sehr positiven Erfahrungen der letzten Tage und Wochen haben wir uns entschlossen, auf eine geschlossene Beta-Version zu verzichten und gleich ins kalte Wasser zu springen. Die Bestellung ist für jeden offen, der guten Kaffee zu schätzen weiß", heißt es im Unternehmensblog.


      Aus insgesamt neun verschiedenen Kaffeesorten (unter anderem Äthiopien Sidamo, Brasilien Santos, Indonesien Java) können sich die Nutzer der neuen Plattform, die zunächst unter dem Arbeitstitel Zucker lief, ihren ganz persönlichen Lieblingskaffee mischen und diesen anschließend mit diversen Aromen wie Banane, Chili oder Zimt verfeinern. Abschließend muss jeder Besteller einen Mahlgrad (ganze Bohne, Handfilter, Maschine oder Bistrokanne) auswählen und der Mischung einen Namen geben.

      Ausgedacht haben sich den ansehnlichen Online-Shop sonntagmorgen.com der Kommunikationswissenschaftsstudent Till Achinger und der Wirtschaftsinformatiker Tamer El-Hawari - beide nach eigenen Aussagen "passionierte Kaffeetrinker".

      "Die Aromen des Kaffees werden wesentlich von seinem Anbaugebiet geprägt und sind unglaublich vielfältig. Diese Unterschiede kann man in den standardisierten Mischungen der Großröster kaum noch schmecken", sagt Achinger. Deswegen kämen bei sonntagmorgen.com nur "reine Sorten ausgesuchter Plantagen" zum Einsatz.

      Neben der Möglichkeit sich seinen Wunschkaffee zu mischen, bieten die Gründer auch fertige Probepakete und Mischvorlagen an. Vermutlich ein guter Einstieg für Testkäufer, denn welcher gewöhnliche Kaffeetrinker kann schon Nicaragua Maragogype von Robusta Indian Parchment unterscheiden?

      Preislich ist die Web-Rösterei kein billiges Vergnügen - einschließlich Porto kostet der Wunschkaffee (250g) schnell 10 Euro. Die Bezahlung ist via Überweisung und Bankeinzug möglich.

      http://www.n-tv.de/933537.html
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 12:48:06
      Beitrag Nr. 463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.382.949 von michaauto am 11.11.07 19:32:46würde und werde ich nicht tun!:mad:
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 20:51:46
      Beitrag Nr. 462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.096.342 von nurgle am 18.01.08 15:04:57hallo
      kann mir jemand tips geben wie ich in kafee investieren kann(habe grosse vorräte an physischem kaffe((lidl)),werde die gläser aber nicht mehr los.

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      Avatar
      schrieb am 18.01.08 15:04:57
      Beitrag Nr. 461 ()
      Bin erstmal aus meinen Mini Longs raus. Saisional wollte ich im Dezember oder Januar sowieso raus, und momentan habe ich nicht das Gefühl, dass jetzt noch ein grosser Schub nach oben kommt.

      1:1 Zertis bleiben.
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 00:01:28
      Beitrag Nr. 460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.919.475 von bullagainstbear am 02.01.08 21:03:36Würde ich so nicht sagen. Bin immer noch dabei und warte gemütlich auf den Verkaufszeitpunkt.
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 21:03:36
      Beitrag Nr. 459 ()
      seit einiger Zeit läuft Kaffee recht prima und keinen interessiert es ?!
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 17:21:20
      Beitrag Nr. 458 ()
      13.11.2007 - 14:35 (godemode-trader)
      Kaffee: Ungewisse Zukunft



      Kaffee hat eine bewegte Vergangenheit. Das aus den Bohnen des Kaffeestrauches gewonnene Getränk wird heute von Millionen Menschen in den reichen Industrieländern getrunken, und die Nachfrage wächst kräftig mit Zuwachsraten, die der Hälfte des Weltwirtschaftswachstums entsprechen. Trotzdem befinden sich die Kaffeepreise auf einem niedrigen Niveau, der den Produzenten kaum ein Auskommen schafft. Aus Sicht der Charttechnik lassen sich aber für die nächsten fünf bis zehn Jahre überdurchschnittlich starke Preissteigerungen bei Kaffee der edlen Arabica-Sorte in New York ableiten. Aus fundamentaler Sicht besteht aber aktuell kaum Hoffnung darauf, dass die Preise nun doch endlich nachhaltig nach oben drehen.

      Die New York Board of Trade, der größte Handelsplatz für Kaffee der Welt, ist ein traditionsreicher Ort. Seit mehr als 100 Jahren wird hier Kaffee gehandelt. Heute treffen hier Traditionen auf die Moderne, der damals größtenteils noch mit Handzeichen und lauten Rufen abgewickelte Handel mit Terminkontrakten läuft heute voll elektronisch, der Parketthandel steht nur noch einer ausgewählten Zahl von Handelshäusern zur Verfügung. Die Globalisierung hat hier längst Einzug gehalten, den größten Schritt tat die Nybot in diesem Jahr durch die Fusionierung mit der IntercontinentalExchange, kurz ICE. Die Preise, die hier am Morgen elektronisch bestimmt werden, schießen ohne Zeitverzögerung durch Telefonleitungen unter den Meeren hindurch und tauchen auf im Hafen von Hamburg und in den modernen Bürotürmen von Miami, wo sie auf den Computerbildschirmen der Händler erscheinen, erklimmen das Hochland von Kenia und die Berge Ugandas, wo schwielige Hände sie mit Kreide auf schwarze Tafeln schreiben - diese Zahl, an der das Schicksal ganzer Volkswirtschaften hängt und die doch nichts weiter beziffert als den aktuellen Weltmarktpreis eines Pfunds blassgrüner Bohnen.

      Unorganisierte Anbieter vs. Oligopole im Westen

      Die Weltmarktstruktur bei Kaffee ist schnell erklärt: Der Anbau geschieht vorwiegend in armen Ländern entlang des Äquators, mehreren Millionen meist in Familienbetrieben organisierten Kaffeeproduzenten in vielen Ländern der Erde steht ein konzentrierter Handel gegenüber. Auch die Röstung in den Industrieländern wird von wenigen Großunternehmen dominiert. Auf der Angebotsseite können nur die großen Produzentenländer wie Brasilien und Kolumbien den Markt beeinflussen, alle anderen fallen unten durch und stehen in erbittertem Wettbewerb zu einander. Jeder versucht so viel wie möglich zu verkaufen, zu möglichst guten Preisen. Doch die Computer in New York registrieren jede Veränderung der Exporte aus den Produzentenländern mit chirurgischer Genauigkeit, jede zusätzliche Menge wird mit fallenden Preisen quittiert.

      Weltgrößte Kaffeeproduzenten:
      Land Weltmarktanteil Produktion 2005/06*
      Brasilien 31% 32,9
      Kolumbien 11,1% 11,9
      Vietnam 10,3% 11
      Indonesien 7,1% 7,6
      Indien 4,3% 4,6
      Äthopien 4,2% 4,5
      Mexiko 3,7% 4
      Guatemala 3,4% 3,6
      Honduras 2,7% 2,9

      in Mio. Bags


      Quotensystem scheiterte

      Ein Quotensystem, das einst das Angebot der im vollkommenen Wettbewerb zueinander stehenden Produzenten regulieren sollte, scheiterte, da es nur die Symptome der Überproduktion, nicht aber deren Ursache bekämpfte. Vielmehr noch, es verfestigte sogar die Rahmenbedingungen, die eine zunehmende Überproduktion ermöglichten. 1989 brach das Quotenabkommen zusammen. Die Weltmarktpreise für Arabica-Kaffee sanken in den Jahren von 1988 bis 1990 um 32%, für Robusta-Kaffee sogar um 42%.
      Seither führten nur noch Fröste, die alle paar Jahre in Brasilien auftreten können, zu kurzfristigen Preisspitzen. Immer wieder fielen die Preise nach diesen Preisspitzen aber wieder auf ihre alten Niveaus ab. Grund hierfür ist vor allem, dass die Produzentenländer, die nicht mehr an Quoten gebunden sind, ihre Produktionsmenge nach Belieben erhöhen können, sodass frostbedingte Ernteausfälle in Brasilien oft schon im nächsten Jahr wieder ausgeglichen werden können. Der zunehmende Einsatz des technisierten Kaffeeanbaus führt außerdem dazu, dass die Produktionsmenge insgesamt weiter ansteigt.

      China-Faktor spielt keine Rolle

      In anderen Worten: Die gesättigten Industrieländer werden mit Kaffeebohnen überflutet; der Mangel von Organisationsstrukturen in den Produzentenländern führt dazu, dass die Kaffeeproduktion fast jedes Jahr über der weltweiten Verbrauchsmenge liegt, was zu steigenden Lagerbeständen und weiter fallenden Preisen führt. Der China-Faktor, der bei vielen anderen Rohstoffen zu Preissteigerungen führte, spielt bei Kaffee indes keine Rolle. China ist, wie einst auch Japan, ein traditionelles Teetrinkerland. Kaffee wird dort nur gebraucht, um ihn in den boomenden Großstädten westlichen Geschäftskunden zu servieren, die Chinesen selbst meiden Kaffee. Auch ein Fonds, den die Internationale Kaffeeorganisation ICO, der alle wichtigen Kaffeeproduzenten und –abnehmer angehören, zur Vermarktung von Kaffee in Ländern wie Russland und China auferlegte, zeigte bisher nur mäßigen Erfolg. In diesen Ländern herrschen zum einen andere Konsumgewohnheiten vor, zum anderen fehlt es größtenteils an Kaufkraft. Die Hoffnung auf die stark steigende Nachfrage aus Fernost dürfte sich also so schnell nicht erfüllen.

      Wohlgemeinte Bemühungen

      Doch es gibt zahlreiche Maßnahmen, die zur Erhöhung der Einnahmen durch den Kaffeeanbau in den Produzentenländern führen sollen. Dazu zählt auch die Verlagerung von Kaffeeröstereien in die Produzentenländer, was jedoch wegen der Etabliertheit der großen Röstereien in Europa und den USA nicht zu schnellem Erfolg führen wird. Viel versprechender ist da schon der Ansatz der Förderung hochqualitativen Kaffees und von Kaffeespezialitäten. In diesem Segment, das weis Howard Schultz, der Chef der weltweiten Kaffeekette Starbucks, droht eine Mangelversorgung des Marktes. Besonders in den USA, aber auch in zunehmendem Maße in Europa, sind Kaffeespezialitäten in Mode. Sie werden aber wenn überhaupt dann nur einer ausgewählten Zahl von Produzenten, die das Glück besitzen, vertragliche Lieferverträge mit Starbucks und anderen Kaffeeabnehmern geschlossen zu haben, helfen.


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      Für den Anleger bedeutungslos

      Für den Anleger sind diese Bemühungen eigentlich bedeutungslos, da er Kaffeespezialitäten nicht handeln kann, sondern nur zwischen Robusta in London und Arabica in New York wählen kann. Und beides sind Massenmärkte, deren zahlenmäßig nicht erfassbare Kleinstproduzenten von Jahr zu Jahr ein schwer bestimmbares Angebot an den Markt bringen können. Die Überraschungen sind dann immer groß, wie auch in diesem Jahr. Anfang des Jahres wurde Arabica-Kaffee als Favorit unter den Soft-Commodities genannt, zugegebenermaßen auch von uns im Rohstoff-Report. Es sollte das zweite Jahr in Folge einem Rückgang der weltweiten Kaffeevorräte kommen, was dann so aber nicht eintrat. Die Produktionsmenge lag im Erntejahr von September 2006 bis Oktober 2007 nicht wie erwartet bei 116 Millionen Bags (60-Kilogramm je Stück) – sondern bei 121,65 Bags und somit über der Weltnachfrage von 120,39 Millionen Bags. Daraus resultiert, wie soll es auch anders sein, ein wieder steigender Lagerbestand. Es ist schwer vorstellbar, dass es in diesem Marktumfeld zu nachhaltig steigenden Kaffeepreisen kommen könnte. Trotzdem sieht die Charttechnik auf langfristige Sicht einen steigenden Kaffeepreis, und vielleicht ist die internationale Kaffeeorganisation ICO ja dann doch erfolgreich mit ihren Maßnahmen, die Produzentenländer zu organisieren und den Kaffeepreis auf einem höheren Niveau zu stabilisieren. Denn immerhin gibt es wieder Versuche, die Produktionsländer mit ökologischem Kaffeeanbau zu organisieren – ein Thema, das eine wachsende Zahl von Kaffeeabnehmern in den Industrieländern interessiert, da sie sich selbst beim Endkunden mit „Bio-Kaffee“ bei der Vermarktung vom Wettbewerb abheben können. Und wer weis, möglicherweise werden die Chinesen und Inder ja auch einmal zu Kaffeetrinkern. Unmöglich ist das nicht, wenn man bedenkt, dass auch Japan einst ein traditionelles Teeland war, heute aber zu den größten Kaffeekonsumenten der Erde gehört.

      Weitreichende Kursziele

      Meine Kollegen von godmode-trader.de führen für Arabica-Kaffee ein langfristiges Kursziel von „jenseits der 300 cents“. Dieses würde dann aktiviert, wenn die Marke von 137 cents nachhaltig nach oben verlassen werden könne. Auch der Preisrückgang der letzten Wochen passe in dieses Gesamtbild. Der Preis für ein Pound Arabica-Kaffee ist seit Sommer von über 140 cents auf zuletzt 121 cents zurückgefallen. „Typisch ist, dass diese Pullbackbewegung einen überschießenden Charakter trägt“, so godmode-trader.de in der aktuellen Chartanalyse. Hier gebe es nun die Möglichkeit eines Einstiegs in Arabica-Kaffee. „Kursrücksetzer bieten die Möglichkeit in einen übergeordneten Trend mit einem verbesserten Chance/Risiko Verhältnis einzusteigen. Diese könnten zum strategischen Aufbau von Longpositionen dienen. Es besteht die Möglichkeit, dass der Future unter mittelfristigen Aspekten weiter ansteigen wird.“ Wenn Sie den Kaffeepreis in Echtzeit beobachten und selbst charttechnisch auswerten möchten, klicken Sie auf den unten stehenden Chart. Sie gelangen dann auf den kostenlosen Godmode-Profichart zu Kaffee.


      Quelle: Rohstoff-Report
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 10:29:42
      Beitrag Nr. 457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.390.957 von michaauto am 12.11.07 12:04:41Moin,
      geht doch in die richtige Richtung.:DIch habe versucht den Chart aus der Zeitung einzustellen.Funkt irgenwie nicht.Eingescannt ist das Ding.Es läßt sich aber nicht kopieren.Jemand eine Idee?

      gruß michaauto
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