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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 10961)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 27.05.24 19:20:43 von
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      schrieb am 16.06.06 12:37:42
      Beitrag Nr. 2.895 ()
      Telekom- und Kabelfirmen wetten darauf, dass Kombiangebote aus Internet, Telefon und TV ihren Umsatz ankurbeln. Doch Analysten warnen vor den finanziellen Risiken des Triple Play.

      Es ist noch nicht lange her, da ließ sich die ganze Hoffnung der Telekombranche auf vier Buchstaben bringen: UMTS. Für den neuen Mobilfunkstandard griffen die Telefonanbieter tief in die Tasche. Inzwischen hat die Branche ein neues Schlagwort entdeckt: Triple Play heißt der Trend, der Telekomfirmen und Kabelanbieter in Spendierlaune versetzt. Milliarden investieren sie in den Ausbau ihrer Netze, um den Kunden so schnell wie möglich Fernsehen, Telefon und Internet aus einer Hand liefern zu können. Die Bündelangebote sollen die Abwanderung der Kunden stoppen und den Umsatz aufpeppen.

      Doch die Hoffnung könnte sich - ähnlich wie bei UMTS - zumindest kurzfristig als trügerisch erweisen, warnen Experten. Wann, ob und für wen sich die hohen Investitionen lohnen, ist nämlich höchst ungewiss. Dass die Bündelangebote den Durchschnittsumsatz je Kunden, im Fachjargon Arpu genannt, nicht unbedingt auf neue Höhen heben, zeigt die Erfahrung in Frankreich: Der dortige Anbieter Free verkaufte 2002 den Internetanschluss mit Flatrate für 29,99 Euro monatlich.

      Inzwischen bekommt der Kunde für denselben Preis auch noch eine Telefon-Flatrate und 100 TV-Programme. "Der Arpu steigt bei vielen Anbietern prozentual deutlich weniger stark an als die Zahl der in Anspruch genommenen Serviceleistungen", heißt es auch in einer Studie des Marktforschers Ovum. Der Grund: Die Einzelpreise für Telefonie und Internetanschluss sinken beständig. Das zeigen auch Zahlen des deutschen Kabelnetzbetreibers Unity Media, dem das Netz in Hessen und Nordrhein-Westfalen gehört. Pro Kunden nahm Unity im Schnitt im ersten Quartal 2005 für das Internetangebot noch 29,74 Euro ein. Inzwischen liegt der Arpu je Internetkunden nur noch bei 17,45 Euro. Auch bei Telefonie sinken die Preise.

      Erschwerend kommt hinzu, dass viele Anbieter ihre Pakete mit Rabatt abgeben. "Das unterminiert das mögliche Arpu-Wachstum", so Ovum. Wegen des heftigen Wettbewerbs, sagt auch Martin Fabel von der Beratung A.T. Kearney, dürften Preise und Margen so weit sinken, "dass es schwierig wird, mit Triple Play Geld zu verdienen." Allerdings bleibe Telekomfirmen und Kabelanbietern keine Wahl: "Triple Play rechnet sich nicht unbedingt durch zusätzliche Umsätze, sondern weil ohne Triple Play die Umsätze wegbrechen", sagt Fabel.

      Vor allem die Deutsche Telekom muss befürchten, dass ein Teil der etwa 20 Millionen Kabelkunden im Land ihren Festnetzanschluss kündigt, wenn Anbieter wie Unity oder Kabel Deutschland (KDG) irgendwann in ihren Netzen flächendeckend Triple Play anbieten. Für die Telekom, die ihre Kunden mit dem Zusatzdienst TV locken will, kommt erschwerend hinzu, dass deutsche Zuschauer im Gegensatz etwa zu französischen Kunden ein breites kostenloses TV-Angebot gewöhnt sind. "Das macht es für die Telekom schwierig, mit dem Preisvorteil eines Bündelangebots zu argumentieren", sagt Alexander Mogg von der Unternehmensberatung Mercer.

      "Vor allem die großen Telekoms müssen aufpassen"

      Zudem müssen die Telefonunternehmen zunächst mehr Geld in die Hand nehmen als die Kabler, um ihre Netze aufzurüsten: Aus technischen Gründen ist es weitaus teurer, ein Telekom-Netz fernsehtauglich zu machen, als ein Kabelnetz telefontauglich. "Die Investitionen in Triple Play rechnen sich bestenfalls nach fünf bis sieben Jahren", sagt Frank Ewerdwalbesloh, Managing Director der Beratung Goetzpartners.

      Lars Godell von Forrester hat eine noch weit düsterere Prognose: "Vor allem die großen Telekoms müssen aufpassen. Wer all die teure, neue Infrastruktur kauft, die Anbieter wie Alcatel anbieten, wird viel Geld verlieren." Godell rechnet damit, dass Westeuropas Telefonkonzerne wegen der hohen Investitionen im ersten Jahr im Schnitt 438 Euro Verlust je Kunden einfahren.

      In den Folgejahren sieht es kaum besser aus: Wenn die Zahl der Nutzer anwachse, müssten die Anbieter ihre Infrastruktur erneut aufrüsten, glaubt Godell. Dadurch werde der Verlust pro Kunden weiter steigen. Im vierten Jahr erwartet er ein Minus pro Kunden von mehr als 1700 Euro. Superpessimist Godell fühlt sich an das Jahr 2001 erinnert. "Ganz so viel Geld wie bei UMTS wird diesmal nicht investiert", sagt er, "aber auch diesmal wird wohl keiner außer den Netzausrüstern Geld verdienen."

      aus ftd-deutschland

      ========================================

      also für qsc läßt sich m.e. festhalten, daß sie auch zu den gewinnern zählen werden. sie liefern - nachfragebezogen - die netzinfrastruktur für triple play. adsl2+ müssen sie eh aufbauen, da es irgendwann jeder haben will (ob er`s dann wirklich braucht oder nicht) und es kostet ja offenbar weniger als 10 mio. eur das ganze qsc-netz adsl2+-fähig zu machen. also halten sich die netzinvestitionen in überschaubaren grenzen und man ist - sobald die aufrüstung ende 2006 abgeschlossen ist - wieder ganz state-of-the-art mit der technik.

      ngn, adsl2+, sdsl mit 6mbit, wll (über broadnet), konvergenzprodukt (mit eplus?) und ein guter backbone mit reichlich freien kapazitäten. für firmen ip-centrex, vpn und managed services. fällt irgendjemanden etwas ein, wo qsc nicht ganz vorne mitspielt?

      landibu :D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 12:23:46
      Beitrag Nr. 2.894 ()
      Hi braxter 21,

      schon klar alles,wünsche mir nur mehr kritisches Hinterfragen dieses Kursrückganges.Wenn alles immer rosarot ist,warum geht's dann nicht voran mit dem Kurs?:mad: Warum verliert QSC überdurchschnittlich und erholt sich jetzt nicht überdurchschnittlich angesichts der Koopaerationen,Aufträge usw.
      Das meinte ich eigenmtlich,ist auch für die Anleger interessant,denn wir wollen ja Geld verdienen und das mehr als die mickrigen Zinsen,die uns der Finanzminister bietet!
      Und bei solchen großen Investments will ich schon gerne mal ein paar Hintergründe erfahren und bin zumindest in dieser Hinsicht ungeduldig.In anderer Hinsicht nicht,sonst hätte ich längst verkauft.:D
      Grüßevom Performancekiller!:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 11:23:22
      Beitrag Nr. 2.893 ()
      @tc
      also bei hansenet scheint triple-play zu funktionieren ...



      und noch was zum thema telekom ... (gesehen bei www.portel.de)

      ... sagt der eine verlierer zum anderen: "komm, wir schließen uns zusammen, dann sind wir noch größere verlierer" :D also ich freue mich, wenn die dtag bt übernehmen sollte.

      landibu :D:D:D:D:D

      BT verliert eine halbe Million Anschlüsse an Konkurrenten
      Ab 1,5 Mio. entbündelte Leitungen sinkt der Wholesale-Preis


      Steve Robertson, CEO BT Wholesale.

      London, 16.06.06-04:37 - British Telecom hat eigenen Angaben zufolge rund 500.000 Telefonanschlüsse von Privatkunden an Breitbandanbieter wie „TalkTalk“ von Carphone Warehouse verloren. Das berichtet der britische „Guardian“ am Freitag. Auch Orange habe seine Investitionen in den entbündelten Anschluss (LLU Local Loop Unbundling) erhöht. Die für die Abwicklung zuständige BT-Einheit „Openreach“ erhält demzufolge wöchentlich rund 20.000 Aufträge. Durch LLU können die BT-Konkurrenten ihr Equipment in den BT-Vermittlungsstellen unterbringen und die Kunden so auf ihr eigenes Netz bringen. Ab 1,5 Millionen entbündelten Telefonleitungen könne BT Openreach den Preis für den Resale-Beritbandanschluss absenken und so noch erfolgreicher im Wettbewerb um den Endkunden sein, hieß es
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 08:46:42
      Beitrag Nr. 2.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.131.788 von teecee1 am 15.06.06 18:26:14IP-Schlacht ums Wohnzimmer

      VDI nachrichten, München, 16. 6. 06, rb - Der Erfolg der Hersteller von Netzwerk-Equipment wird in Zukunft entscheidend davon abhängen, ob sie es schaffen, sich einen Teil vom Endkundenmarkt zu sichern. Ein Vehikel dazu ist IP-TV, die Fernsehübertragung über Netzwerke, die auf dem Datentransfer via Internet Protocol (IP) basieren.

      Analysten von Gartner rechnen bis 2010 mit 17 Mio. IP-TV-Nutzern in Westeuropa. Menschen also, die Fernsehen über Datenleitungen schauen. Dahinter verbirgt sich das unter Telekommunikationstechnikern vielbeschworene Triple Play, die Verbindung aus Sprache, Daten und TV (siehe Kasten).

      Die Schlacht um den Markt hat längst begonnen: In Dornach bei München eröffnete vor kurzem das Triple Play Lab, eine Einrichtung der Triple Play Alliance. Dieses Gremium will standardbasierende Multi-Vendor-Lösungen für Triple Play entwickeln und zertifizieren.

      Die Vereinigung strebt an, das Labor zu einem anerkannten Kompetenzzentrum aufzuwerten. Als Sponsoren sind am Labor Allied Telesyn, Extreme Networks, Colt Telecom, Power Plus, Comptel, Schroff, Comloc, Kerpen und Avaya beteiligt: Player, die der Übermacht Ciscos im Netzwerkbereich etwas entgegensetzen wollen. Demnächst kommt Fujitsu-Siemens mit sicherer Rechenzentrumstechnik hinzu.

      "Für weitere Mitglieder sind wir offen, solange sie Standards einhalten", sagt Ralf Pütz, Sprecher der Triple Play Alliance. "Die DSLAM-Hersteller stehen schon Schlange, weil sie für das Provisioning-Tool von Comtel zertifiziert werden wollen." Diese Software ist der Kern der im Lab demonstrierten Lösung. Sie implementiert vom Anwender am heimischen PC oder Fernsehbildschirm bestellte Service-Änderungen im System über alle Geräte hinweg, ohne dass ein Techniker Hand anlegen muss.

      Gezeigt werden zudem diverse Zugangstechniken und Anwendungen. "Wir wollen Interessenten demonstrieren, was geht, und ihnen helfen, Fallen zu vermeiden oder einen Business Case zu entwickeln", sagt Heiner Kahmann, unabhängiger Berater und Geschäftsführer des Labs.

      Pütz hat bei dem Lokalprovider Wilhelm Tel bereits bewiesen, dass Triple Play in Deutschland erfolgreich möglich ist. Zusammen mit den Partnern Extreme Networks und Telefónica realisierte er in Norderstedt unweit Hamburgs ein Netzwerk, das vielen Bewohnern die 100-Mbit/s-Glasfaser und damit ein bezahlbares Triple-Play-Angebot bis in die Wohnung bringt. "Inzwischen ist dort die Verfügbarkeit eines Glasfaserzugangs ein Faktor, der den Wert von Immobilien beeinflusst", sagt er nicht ohne Stolz.

      Doch während in Norderstedt und anderswo die Davids versuchen, den einen oder anderen Happen vom Triple-Play-Kuchen zu ergattern, drehen die Goliaths das ganz große Rad: Die Deutsche Telekom verkündete, sie werde zusammen mit Cisco IP-TV-Angebote realisieren. Für Cisco bedeutet das, die Früchte der Akquisitionspolitik der letzten Jahre zu ernten. Ist der Hersteller doch nun in allen Bereichen - vom Rechenzentrum übers Telekommunikations-Corenetz bis zum Wohnzimmer durchgängig präsent und kann auf jeder Stufe Mehrwert abschöpfen.

      Die Daten für den T-Home-Service werden über ein Next Generation Network auf Basis von Cisco-Equipment übertragen, beim Kunden stehen IP-Settop-Boxen von Kiss, der dänischen Cisco-Akquise aus dem Jahr 2005. Diese unterstützen die Softwareplattform IPTV Edition von Microsoft. Anlaufen soll der Service ab der zweiten Jahreshälfte. Voraussetzung dafür ist die Bereitstellung von breitbandigeren Leitungen via ADSL2+ oder VDSL.

      Ob die Sache für den Endanwender tatsächlich funktioniert, bleibt abzuwarten. Schließlich verspricht die Deutsche Telekom nur eine Maximal-, keine garantierte Bandbreite. Die lässt sich nämlich nur mit Glasfaser bis zum Kunden realisieren. Es könnte also durchaus sein, dass es gerade in Stoßzeiten nur müde aus der Leitung tröpfelt. Telekom-Pressesprecher Mark Nierwetberg ist jedoch optimistisch, dass das nicht passiert: "Unser Netzwerk ist Multicast-fähig. TV-Bilder werden gebündelt verschickt und erst dort entpackt, wo es wirklich nötig ist." ARIANE RÜDIGER

      www.triple-play-alliance.com

      www.tp-lab.de

      www.wilhelmtel.de


      .........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 00:04:00
      Beitrag Nr. 2.891 ()
      Wenn man die Seite www.celox.de starten will wird man umgeleitet und es erscheint u.a. der Text:




      Verschmelzung der celox Telekommunikationsdienste GmbH mit der QSC AG zum 31.05.2006

      Die celox Telekommunikationsdienste GmbH ist zum 31.05.2006 nach dem Umwandlungsgesetz auf die QSC AG verschmolzen. Mit der Verschmelzung sind sämtliche Rechte und Pflichten aus den mit der celox Telekommunikationsdienste GmbH bestehenden Verträgen automatisch inhaltlich unverändert auf die QSC AG übergegangen.

      Die Ihnen bekannten Ansprechpartner und Mitarbeiter der celox Telekommunikationsdienste GmbH sind in die QSC-Zentrale nach Köln umgezogen. Sie werden bei der QSC AG weiterhin ihre hervorragenden Kompetenzen und vielfältigen Erfahrungen einbringen und das strategisch wichtige Wholesale-Geschäft bei der QSC AG auch zukünftig mit ausbauen. Durch die nun vollständige Integration werden die besonderen Stärken beider Unternehmen effizienter gebündelt. Die entstehenden Synergien bedeuten für die Kunden und Partner beider Unternehmen eine noch höhere Kundenorientierung und eine weitere Verbesserung der Servicequalität.

      Die QSC AG erreicht jetzt im eigenen Breitbandnetz über 120 Städte Deutschlands.

      Übersicht celox-Endkundenprodukte ab dem 31.05.2006
      Die celox-Produkte werden von der QSC AG für die Laufzeit gültiger celox-Altverträge unverändert geliefert. Ab dem 31.05.2006 bieten wir die celox-Produkte bei Vertragsverlängerungen und Neuaufträgen mit veränderten Bandbreiten leicht modifiziert an.....


      http://www.qsc.de/celox/de

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      Avatar
      schrieb am 15.06.06 18:26:14
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 18:14:11
      Beitrag Nr. 2.889 ()
      Debitel verliert angeblich Metro als wichtigsten Vertriebskanal
      Saturn und Media Markt haben exklusive Vertriebsvereinbarung aufgekündigt


      Hamburg, 15.06.06-15:05 - Debitel droht nach Angaben aus Branchenkreisen ein massiver Einbruch im Neukundengeschäft. Die Metro-Töchter Saturn und Media Markt hätten die exklusive Vertriebsvereinbarung mit dem Stuttgarter Unternehmen aufgekündigt, verlautete einer dpa-Meldung zufolge am Donnerstag aus den Kreisen. Über die Elektronikmärkte habe Debitel rund 40 Prozent seiner Kunden gewonnen. Metro wolle aber künftig direkt mit den Netzbetreibern zusammenarbeiten. Derzeit liefen Gespräche zwischen T-Mobile, Vodafone und E-Plus - allerdings auch Debitel, hieß es.

      Die Metro-Tochter Media Saturn Holding (MSH), in der die Töchtern Saturn und Media Markt zusammengefasst sind, ist einer der wichtigsten Vertriebskanäle für die deutschen Handy-Anbieter. MSH betreibt europaweit bereits knapp 600 Filialen und will weitere 70 eröffnen. Die Vertragsauflösung stellt nach Einschätzung von Branchenexperten ein Rückschlag für den Finanzinvestor Permira dar, der Debitel an die Börsen bringen wollte.

      http://www.portel.de

      ob dann Metro auch DSL Anschlüsse mit anbietet ???
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 16:32:22
      Beitrag Nr. 2.888 ()
      Donnerstag, 15. Juni 2006, 15:43 Uhr
      Breitband: Neuer Streit droht: EU will Preiskontrolle für Telekom-Festnetz

      --------------------------------------------------------------------------------
      (dpa) Die EU-Kommission verlangt wirksame Preiskontrollen auf dem Markt für Festnetztelefonate in Deutschland.

      Damit sollten Verbraucher besser gegen die überhöhten Preise der marktbeherrschenden Deutsche Telekom geschützt werden, sagte der Sprecher der zuständigen Kommissarin Viviane Reding am Donnerstag in Brüssel. Die Telekom kontrolliere 94 Prozent der Festnetz-Zugänge an die Endkunden.

      Die Kommission forderte die Bonner Bundesnetzagentur auf, der Telekom eine getrennte Buchführung vorzuschreiben, um eine wirksame Preiskontrolle in dieser Sparte durchzusetzen. Die Preise in Deutschland seien höher als in vielen EU-Ländern.

      Reding fordert für Deutschland eine Regulierung der Telefontarife, bevor sie in Kraft treten. Entsprechende Regelungen gebe es bereits in Österreich, Irland, Slowakei, Slowenien, Niederlande, Ungarn, Malta und Spanien. Eine von der Regulierungsbehörde vorgeschlagene nachträgliche Kontrolle reiche nicht aus.

      In Dänemark seien bereits 20 Prozent der Endkundenzugänge in der Hand von Konkurrenten des früheren Telekommonopolisten. In Großbritannien liegt die Quote bei 17 Prozent. Deutschland schneide mit einem Anteil von sechs Prozent hingegen unter dem EU-Schnitt von rund acht Prozent ab.

      Falls die quasi-bindenden Vorschläge Brüssels nicht komplett von der Netzagentur umgesetzt werden, droht der Bundesrepublik Deutschland ein Vertragsverletzungsverfahren. Basis dafür ist EU-Telekomrecht. Ein Verfahren könnte in letzter Konsequenz zu einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) führen.

      Mit diesem Vorstoß gibt es in der Telekomsparte nun schon den zweiten großen Konflikt mit Berlin. Die Kommission kritisiert die Neufassung des Telekomgesetzes in Deutschland, das auch den Aufbau des schnellen Glasfasernetzes der Deutschen Telekom regelt. Nach Ansicht der Kommission wird die Telekom damit bevorteilt (SAT+KABEL berichtete mehrfach).


      .........:yawn:
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 11:04:49
      Beitrag Nr. 2.887 ()
      gudde morsche :)

      performancekiller: gibt halt welche hier die QSC haben weilse schon lang dabei sind und entsprechende Stückzahlen haben und sehr wohl von Rente sprechen können. Ohne dass es jetzt einer Zockeraktie und Glück bedarf
      _______________________________________________

      amtlich ist (ich hatte bei IR nachgefragt -hat mich interessiert):
      QSC hat am 26. Januar mit HanseNet einen Vertrag über die Vermarktung der ADSL2+ Technologie geschlossen. HanseNet bietet danach unter seinem Markennamen und Alice und auf eigene Rechnung ADSL2+ Anschlüsse mit Bandbreiten von bis zu 16 Megabit pro Sekunde an; QSC stellt hierbei im Wesentlichen die Technologie und wickelt den Datenverkehr über die unternehmenseigene Infrastruktur ab. HanseNet ist damit für QSC ein Wholesale-Partner und trägt entscheidend zur Stärkung dieses zukunftsträchtigen Geschäftsfeldes bei. Der von Ihnen angesprochene Vertrag über eine Netzplattform betrifft dieses Wholesale-Geschäft in keiner Weise, geht es hier doch um die Bereitstellung von Colocation-Dienste in Rechenzentren.
      _______________________________________________
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 02:49:10
      Beitrag Nr. 2.886 ()
      noch eine kleinigkeit ;)

      (...)Herzlich Willkommen zur Partnerseite von Sony und der QSC AG

      Sony steht für Innovation und Marktführerschaft in Professional und Consumer Electronics.

      Die QSC AG steht für professionelle Unternehmenskommunikation, Highspeed-Internet-Zugang und Telefonielösungen.

      Die Produkte von Sony und der QSC AG ergänzen sich in idealer Weise, denn heutige Multimedia-Anwendungen sind eng verknüpft mit Breitband-Internet.(...)

      http://www.qsc.de/sony/

      (...)Beim Thema Breitband vertraut Sony auf die QSC AG, denn die QSC AG ist Sonys Online-Kooperationspartner

      Die Sony-Videokonferenzsysteme sind in Kombination mit Q-DSL die ideale Plattform, um direkt am Arbeitsplatz oder in einem Konferenzraum an Videokonferenzen teilzunehmen und dabei gemeinsam auf Dokumente zuzugreifen.

      Die QSC AG stellt den Internetzugang für die Sony Deutschland Zentrale in Köln bereit und Sony-Mitarbeiter nutzen DSL-Produkte der QSC AG für die Anbindung ihrer Heimarbeitsplätze.(...)
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