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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 10964)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 29.05.24 18:05:38 von
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      schrieb am 16.06.06 08:46:42
      Beitrag Nr. 2.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.131.788 von teecee1 am 15.06.06 18:26:14IP-Schlacht ums Wohnzimmer

      VDI nachrichten, München, 16. 6. 06, rb - Der Erfolg der Hersteller von Netzwerk-Equipment wird in Zukunft entscheidend davon abhängen, ob sie es schaffen, sich einen Teil vom Endkundenmarkt zu sichern. Ein Vehikel dazu ist IP-TV, die Fernsehübertragung über Netzwerke, die auf dem Datentransfer via Internet Protocol (IP) basieren.

      Analysten von Gartner rechnen bis 2010 mit 17 Mio. IP-TV-Nutzern in Westeuropa. Menschen also, die Fernsehen über Datenleitungen schauen. Dahinter verbirgt sich das unter Telekommunikationstechnikern vielbeschworene Triple Play, die Verbindung aus Sprache, Daten und TV (siehe Kasten).

      Die Schlacht um den Markt hat längst begonnen: In Dornach bei München eröffnete vor kurzem das Triple Play Lab, eine Einrichtung der Triple Play Alliance. Dieses Gremium will standardbasierende Multi-Vendor-Lösungen für Triple Play entwickeln und zertifizieren.

      Die Vereinigung strebt an, das Labor zu einem anerkannten Kompetenzzentrum aufzuwerten. Als Sponsoren sind am Labor Allied Telesyn, Extreme Networks, Colt Telecom, Power Plus, Comptel, Schroff, Comloc, Kerpen und Avaya beteiligt: Player, die der Übermacht Ciscos im Netzwerkbereich etwas entgegensetzen wollen. Demnächst kommt Fujitsu-Siemens mit sicherer Rechenzentrumstechnik hinzu.

      "Für weitere Mitglieder sind wir offen, solange sie Standards einhalten", sagt Ralf Pütz, Sprecher der Triple Play Alliance. "Die DSLAM-Hersteller stehen schon Schlange, weil sie für das Provisioning-Tool von Comtel zertifiziert werden wollen." Diese Software ist der Kern der im Lab demonstrierten Lösung. Sie implementiert vom Anwender am heimischen PC oder Fernsehbildschirm bestellte Service-Änderungen im System über alle Geräte hinweg, ohne dass ein Techniker Hand anlegen muss.

      Gezeigt werden zudem diverse Zugangstechniken und Anwendungen. "Wir wollen Interessenten demonstrieren, was geht, und ihnen helfen, Fallen zu vermeiden oder einen Business Case zu entwickeln", sagt Heiner Kahmann, unabhängiger Berater und Geschäftsführer des Labs.

      Pütz hat bei dem Lokalprovider Wilhelm Tel bereits bewiesen, dass Triple Play in Deutschland erfolgreich möglich ist. Zusammen mit den Partnern Extreme Networks und Telefónica realisierte er in Norderstedt unweit Hamburgs ein Netzwerk, das vielen Bewohnern die 100-Mbit/s-Glasfaser und damit ein bezahlbares Triple-Play-Angebot bis in die Wohnung bringt. "Inzwischen ist dort die Verfügbarkeit eines Glasfaserzugangs ein Faktor, der den Wert von Immobilien beeinflusst", sagt er nicht ohne Stolz.

      Doch während in Norderstedt und anderswo die Davids versuchen, den einen oder anderen Happen vom Triple-Play-Kuchen zu ergattern, drehen die Goliaths das ganz große Rad: Die Deutsche Telekom verkündete, sie werde zusammen mit Cisco IP-TV-Angebote realisieren. Für Cisco bedeutet das, die Früchte der Akquisitionspolitik der letzten Jahre zu ernten. Ist der Hersteller doch nun in allen Bereichen - vom Rechenzentrum übers Telekommunikations-Corenetz bis zum Wohnzimmer durchgängig präsent und kann auf jeder Stufe Mehrwert abschöpfen.

      Die Daten für den T-Home-Service werden über ein Next Generation Network auf Basis von Cisco-Equipment übertragen, beim Kunden stehen IP-Settop-Boxen von Kiss, der dänischen Cisco-Akquise aus dem Jahr 2005. Diese unterstützen die Softwareplattform IPTV Edition von Microsoft. Anlaufen soll der Service ab der zweiten Jahreshälfte. Voraussetzung dafür ist die Bereitstellung von breitbandigeren Leitungen via ADSL2+ oder VDSL.

      Ob die Sache für den Endanwender tatsächlich funktioniert, bleibt abzuwarten. Schließlich verspricht die Deutsche Telekom nur eine Maximal-, keine garantierte Bandbreite. Die lässt sich nämlich nur mit Glasfaser bis zum Kunden realisieren. Es könnte also durchaus sein, dass es gerade in Stoßzeiten nur müde aus der Leitung tröpfelt. Telekom-Pressesprecher Mark Nierwetberg ist jedoch optimistisch, dass das nicht passiert: "Unser Netzwerk ist Multicast-fähig. TV-Bilder werden gebündelt verschickt und erst dort entpackt, wo es wirklich nötig ist." ARIANE RÜDIGER

      www.triple-play-alliance.com

      www.tp-lab.de

      www.wilhelmtel.de


      .........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 00:04:00
      Beitrag Nr. 2.891 ()
      Wenn man die Seite www.celox.de starten will wird man umgeleitet und es erscheint u.a. der Text:




      Verschmelzung der celox Telekommunikationsdienste GmbH mit der QSC AG zum 31.05.2006

      Die celox Telekommunikationsdienste GmbH ist zum 31.05.2006 nach dem Umwandlungsgesetz auf die QSC AG verschmolzen. Mit der Verschmelzung sind sämtliche Rechte und Pflichten aus den mit der celox Telekommunikationsdienste GmbH bestehenden Verträgen automatisch inhaltlich unverändert auf die QSC AG übergegangen.

      Die Ihnen bekannten Ansprechpartner und Mitarbeiter der celox Telekommunikationsdienste GmbH sind in die QSC-Zentrale nach Köln umgezogen. Sie werden bei der QSC AG weiterhin ihre hervorragenden Kompetenzen und vielfältigen Erfahrungen einbringen und das strategisch wichtige Wholesale-Geschäft bei der QSC AG auch zukünftig mit ausbauen. Durch die nun vollständige Integration werden die besonderen Stärken beider Unternehmen effizienter gebündelt. Die entstehenden Synergien bedeuten für die Kunden und Partner beider Unternehmen eine noch höhere Kundenorientierung und eine weitere Verbesserung der Servicequalität.

      Die QSC AG erreicht jetzt im eigenen Breitbandnetz über 120 Städte Deutschlands.

      Übersicht celox-Endkundenprodukte ab dem 31.05.2006
      Die celox-Produkte werden von der QSC AG für die Laufzeit gültiger celox-Altverträge unverändert geliefert. Ab dem 31.05.2006 bieten wir die celox-Produkte bei Vertragsverlängerungen und Neuaufträgen mit veränderten Bandbreiten leicht modifiziert an.....


      http://www.qsc.de/celox/de
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 18:26:14
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.06.06 18:14:11
      Beitrag Nr. 2.889 ()
      Debitel verliert angeblich Metro als wichtigsten Vertriebskanal
      Saturn und Media Markt haben exklusive Vertriebsvereinbarung aufgekündigt


      Hamburg, 15.06.06-15:05 - Debitel droht nach Angaben aus Branchenkreisen ein massiver Einbruch im Neukundengeschäft. Die Metro-Töchter Saturn und Media Markt hätten die exklusive Vertriebsvereinbarung mit dem Stuttgarter Unternehmen aufgekündigt, verlautete einer dpa-Meldung zufolge am Donnerstag aus den Kreisen. Über die Elektronikmärkte habe Debitel rund 40 Prozent seiner Kunden gewonnen. Metro wolle aber künftig direkt mit den Netzbetreibern zusammenarbeiten. Derzeit liefen Gespräche zwischen T-Mobile, Vodafone und E-Plus - allerdings auch Debitel, hieß es.

      Die Metro-Tochter Media Saturn Holding (MSH), in der die Töchtern Saturn und Media Markt zusammengefasst sind, ist einer der wichtigsten Vertriebskanäle für die deutschen Handy-Anbieter. MSH betreibt europaweit bereits knapp 600 Filialen und will weitere 70 eröffnen. Die Vertragsauflösung stellt nach Einschätzung von Branchenexperten ein Rückschlag für den Finanzinvestor Permira dar, der Debitel an die Börsen bringen wollte.

      http://www.portel.de

      ob dann Metro auch DSL Anschlüsse mit anbietet ???
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 16:32:22
      Beitrag Nr. 2.888 ()
      Donnerstag, 15. Juni 2006, 15:43 Uhr
      Breitband: Neuer Streit droht: EU will Preiskontrolle für Telekom-Festnetz

      --------------------------------------------------------------------------------
      (dpa) Die EU-Kommission verlangt wirksame Preiskontrollen auf dem Markt für Festnetztelefonate in Deutschland.

      Damit sollten Verbraucher besser gegen die überhöhten Preise der marktbeherrschenden Deutsche Telekom geschützt werden, sagte der Sprecher der zuständigen Kommissarin Viviane Reding am Donnerstag in Brüssel. Die Telekom kontrolliere 94 Prozent der Festnetz-Zugänge an die Endkunden.

      Die Kommission forderte die Bonner Bundesnetzagentur auf, der Telekom eine getrennte Buchführung vorzuschreiben, um eine wirksame Preiskontrolle in dieser Sparte durchzusetzen. Die Preise in Deutschland seien höher als in vielen EU-Ländern.

      Reding fordert für Deutschland eine Regulierung der Telefontarife, bevor sie in Kraft treten. Entsprechende Regelungen gebe es bereits in Österreich, Irland, Slowakei, Slowenien, Niederlande, Ungarn, Malta und Spanien. Eine von der Regulierungsbehörde vorgeschlagene nachträgliche Kontrolle reiche nicht aus.

      In Dänemark seien bereits 20 Prozent der Endkundenzugänge in der Hand von Konkurrenten des früheren Telekommonopolisten. In Großbritannien liegt die Quote bei 17 Prozent. Deutschland schneide mit einem Anteil von sechs Prozent hingegen unter dem EU-Schnitt von rund acht Prozent ab.

      Falls die quasi-bindenden Vorschläge Brüssels nicht komplett von der Netzagentur umgesetzt werden, droht der Bundesrepublik Deutschland ein Vertragsverletzungsverfahren. Basis dafür ist EU-Telekomrecht. Ein Verfahren könnte in letzter Konsequenz zu einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) führen.

      Mit diesem Vorstoß gibt es in der Telekomsparte nun schon den zweiten großen Konflikt mit Berlin. Die Kommission kritisiert die Neufassung des Telekomgesetzes in Deutschland, das auch den Aufbau des schnellen Glasfasernetzes der Deutschen Telekom regelt. Nach Ansicht der Kommission wird die Telekom damit bevorteilt (SAT+KABEL berichtete mehrfach).


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      schrieb am 15.06.06 11:04:49
      Beitrag Nr. 2.887 ()
      gudde morsche :)

      performancekiller: gibt halt welche hier die QSC haben weilse schon lang dabei sind und entsprechende Stückzahlen haben und sehr wohl von Rente sprechen können. Ohne dass es jetzt einer Zockeraktie und Glück bedarf
      _______________________________________________

      amtlich ist (ich hatte bei IR nachgefragt -hat mich interessiert):
      QSC hat am 26. Januar mit HanseNet einen Vertrag über die Vermarktung der ADSL2+ Technologie geschlossen. HanseNet bietet danach unter seinem Markennamen und Alice und auf eigene Rechnung ADSL2+ Anschlüsse mit Bandbreiten von bis zu 16 Megabit pro Sekunde an; QSC stellt hierbei im Wesentlichen die Technologie und wickelt den Datenverkehr über die unternehmenseigene Infrastruktur ab. HanseNet ist damit für QSC ein Wholesale-Partner und trägt entscheidend zur Stärkung dieses zukunftsträchtigen Geschäftsfeldes bei. Der von Ihnen angesprochene Vertrag über eine Netzplattform betrifft dieses Wholesale-Geschäft in keiner Weise, geht es hier doch um die Bereitstellung von Colocation-Dienste in Rechenzentren.
      _______________________________________________
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 02:49:10
      Beitrag Nr. 2.886 ()
      noch eine kleinigkeit ;)

      (...)Herzlich Willkommen zur Partnerseite von Sony und der QSC AG

      Sony steht für Innovation und Marktführerschaft in Professional und Consumer Electronics.

      Die QSC AG steht für professionelle Unternehmenskommunikation, Highspeed-Internet-Zugang und Telefonielösungen.

      Die Produkte von Sony und der QSC AG ergänzen sich in idealer Weise, denn heutige Multimedia-Anwendungen sind eng verknüpft mit Breitband-Internet.(...)

      http://www.qsc.de/sony/

      (...)Beim Thema Breitband vertraut Sony auf die QSC AG, denn die QSC AG ist Sonys Online-Kooperationspartner

      Die Sony-Videokonferenzsysteme sind in Kombination mit Q-DSL die ideale Plattform, um direkt am Arbeitsplatz oder in einem Konferenzraum an Videokonferenzen teilzunehmen und dabei gemeinsam auf Dokumente zuzugreifen.

      Die QSC AG stellt den Internetzugang für die Sony Deutschland Zentrale in Köln bereit und Sony-Mitarbeiter nutzen DSL-Produkte der QSC AG für die Anbindung ihrer Heimarbeitsplätze.(...)
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 02:34:21
      Beitrag Nr. 2.885 ()
      die Aktienverteilung kann man sich von broadnet nochmal unter

      "broadnet / qsc : (m)ein vergleich der DSL / VoIP - Gewinner"

      Thread-Nr: 898381 beitrag #3881

      ansehen, damals hatte KKR ca. (23 Prozent) von Broadnet
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 02:24:28
      Beitrag Nr. 2.884 ()
      moin moin....:D

      mal wieder ne olle kamelle, aber mal wieder aktuell und interesant

      (...)12.06.2006 13:02

      Telekomausrüster Avaya will Siemens Marktanteile abnehmen

      Der US-Telekommunikationsausrüster Avaya Inc (Nachrichten) will die Marktanteile im Geschäft mit Unternehmenskunden gegenüber der Siemens AG (Nachrichten/Aktienkurs) weiter steigern.(....)

      Der Synergy Research Group zufolge war Avaya schon im ersten Quartal des laufenden Jahres das einzige Unternehmen, das im Markt der Business-Telefonie zulegen konnte. Im Quartalsvergleich sei der Marktanteil der Nummer 2 in diesem Markt um 1,2% gewachsen, während Siemens 13% verloren habe.(...)

      Bis 2007 dürfte der Gesamtmarkt der Business-Telefonie ein Volumen von rund 42 Mrd USD besitzen, nach rund 31 Mrd USD im Jahr 2004, glaubt die Synergy Research Group.(....)

      In Deutschland rückte der Name Avaya zum ersten Mal mit der Übernahme der Tenovis GmbH&Co KG von der Private-Equity-Gesellschaft Kohlberg Kravis Roberts&Co (KKR) ins Blickfeld. Ende 2004 hatte das im Jahr 2000 von Lucent abgespaltene Unternehmen den deutschen Anbieter von Kommunikationssystemen und Telefon-Dienstleistungen für Geschäftskunden für 370 Mio USD in bar gekauft. Zudem wurden Schulden in Höhe von 265 Mio USD übernommen.(...)

      Weitere Akquisitionen will Avaya in Zukunft vor allem in China und Australien tätigen, wo das Unternehmen Peterson zufolge noch "nicht so gut aufgestellt" sei. In Europa sieht er in Frankreich den interessantesten Markt. Peterson kann sich innerhalb Deutschlands zudem Partnerschaften vorstellen, zum Beispiel dann, wenn sich Com von Teilbereichen seines Geschäfts trennen sollte. Ob bereits konkrete Gespräche mit Siemens geführt werden, wollte der Avaya-CEO nicht sagen.(....)

      Avaya, dass sich im Wesentlichen auf den Bereich VoIP-Telefonie spezialisiert, hat im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2005/06 ein operatives Ergebnis von 38 Mio USD bei einem Umsatz von 1,238 Mrd EUR erzielt.(....)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-06/artikel-…


      (...)Avaya-Tenovis entwirft, erstellt und verwaltet Kommunikationsnetzwerke für über eine Million Unternehmen weltweit. Mit seiner Tätigkeit für große wie für kleine Unternehmen ist Avaya weltweit führend in sicheren und zuverlässigen Internet Protocol (IP) Telefoniesystemen und Kommunikationssoftware-Anwendungen und -dienstleistungen.

      Gemeinsam mit der QSC AG bietet Avaya-Tenovis Sprach- und Datendienste über Breitbandverbindungen.(...)

      http://www.qsc.de/de/partner/kooperationspartner/systeminteg…

      ....hatte ich neulich schon einmal ver-posted;)

      http://www.qsc.de/file/site1/file_2479_unternehmensvorstellu… .....(Avaya-Tenovis)

      ...auch nett ;)
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 00:37:17
      Beitrag Nr. 2.883 ()
      Die Integration des Celox-Netzes scheint abgeschlossen zu sein. Zumindest werden die Celox-Städte in der Netzübersicht nicht mehr andersfarbig ausgewiesen.


      http://www.qsc.de/de/qsc_ag/netzkarte/index.html
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