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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 10984)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 27.05.24 19:20:43 von
    Beiträge: 112.495
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      Avatar
      schrieb am 30.05.06 08:22:46
      Beitrag Nr. 2.665 ()
      Finanzkalender

      01. Juni 2006 9th German Corporate Conference Deutsche Bank AG, Frankfurt
      06. Juni 2006 German Mid Cap Investor Day Dresdner Kleinwort Wasserstein, New York
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 08:21:09
      Beitrag Nr. 2.664 ()
      Pressemitteilung - 30.05.2006

      QSC: Starkes Wachstum in allen Segmenten

      Köln, 30. Mai 2006. Die QSC AG hat heute ihren Bericht für das erste Quartal 2006 vorgelegt. Gegenüber den am 15. Mai 2006 veröffentlichten vorläufigen Zahlen haben sich keine wesentlichen Veränderungen ergeben.

      also keine Bilanzfälschung...:D

      QSC steigerte im ersten Quartal 2006 ihren Umsatz um 31 Prozent auf 54,4 Millionen Euro nach 41,5 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Zu diesem Umsatzzuwachs trugen aller vier Segmente bei. Der Umsatz mit Geschäftskunden stieg im ersten Quartal 2006 um 43 Prozent auf 17,5 Millionen Euro. Der Umsatz mit Großkunden lag mit 14,4 Millionen Euro 14 Prozent höher als im ersten Quartal 2005, wobei außergewöhnlich hohe, einmalige Dienstleistungsumsätze bei neuen Projekten im Vorjahresquartal die Fortschritte im operativen Geschäft zum Teil verdecken. Der Umsatz mit Wiederverkäufern im Wholesale/Reseller-Segment erhöhte sich im ersten Quartal 2006 um 49 Prozent auf 7,6 Millionen Euro. "QSC wächst in allen strategischen Geschäftsfeldern mit ungebrochener Dynamik", erklärt QSC-Vorstandsvorsitzender Dr. Bernd Schlobohm.

      Bei einem Umsatzanstieg von 31 Prozent konnte QSC im ersten Quartal 2006 ihre Ergebnisse weiter überproportional steigern: Das Bruttoergebnis erhöhte sich um 52 Prozent auf 16,4 Millionen Euro; das EBITDA stieg sogar um 85 Prozent auf 2,4 Millionen Euro. Auch bei den Segment-Ergebnissen erzielte das Unternehmen im ersten Quartal 2006 Fortschritte: In den drei strategischen Segmenten Großkunden, Geschäftskunden und Wholesale/Reseller lag die für die Bemessung der Profitabilität entscheidende EBITDA-Marge über 50 Prozent.
      Die Investitionen stiegen im ersten Quartal 2006 infolge des gezielten Netzausbaus auf 7,3 Millionen Euro nach 4,7 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Auch in den kommenden Quartalen wird QSC den nachfragegerechten Anschluss weiterer Städte an ihr DSL-Netz sowie die Aufrüstung dieses Netzes mit ADSL2+ Technologie vorantreiben. Insgesamt plant das Unternehmen für das laufende Geschäftsjahr dabei mit Investitionen von 20 bis 25 Millionen Euro.

      Die Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich im ersten Quartal 2006 auf 465; der Anstieg um rund 75 Angestellte gegenüber dem Vorjahr ist im Wesentlichen eine Folge der vollständigen Übernahme des Bonner DSL-Dienstleisters celox mit knapp 60 Mitarbeitern.

      Angesichts der sehr guten Entwicklung des operativen Geschäfts im ersten Quartal 2006 bekräftigt QSC ihre Prognose für das Gesamtjahr: Das Unternehmen erwartet einen Umsatz von über 240 Millionen Euro sowie ein EBITDA-Ergebnis in Höhe von 15 bis 20 Millionen Euro. Zum Jahresende plant QSC das Überschreiten der Gewinnschwelle beim Konzernergebnis. "QSC ist gut in das Jahr 2006 gestartet", erklärt Vorstandsvorsitzender Dr. Schlobohm. "Insbesondere die hohe Dynamik in unseren strategischen Geschäftsfeldern wird auch in den kommenden Quartalen zu entsprechenden Zuwächsen beim Umsatz und noch stärker beim Ergebnis führen."

      Der vollständige 3-Monatsbericht ist unter www.qsc.de/de/investor_relations/index.html abrufbar.
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 22:05:42
      Beitrag Nr. 2.663 ()
      moin moin ......:D

      (....)Experten: Telekommunikationsmärkte erleben tief greifenden Wandel - "Dschungelführer 2006" erscheint zur Bonner Handelsblatt-Jahrestagung "Telekommarkt Europa"(...)

      (...)Düsseldorf/Bonn - "Nach mehr als zehn Jahren der Marktliberalisierung befindet sich die Telekommunikationsbranche wieder im Umbruch. Ausgelöst durch die Internettechnologie greift dieser jedoch weit tiefer als alle vorherigen." Zu diesem Schluss kommen die Autoren Johannes Lenz-Hawliczek und Georg Stanossek in ihrem neuen Branchenbuch "Dschungelführer 2006", das in dieser Woche anlässlich Deutschlands wichtigstem TK-Branchentreff,
      der 12. Internationalen Handelsblatt Jahrestagung "Telekommarkt Europa" (vom 31. Mai bis 2. Juni) erscheint.

      TK-Experten diskutieren auf dem Kongress unter anderem die Auswirkungen der aktuellen EU-Vorgaben, neue Geschäftsfelder für den Mobilfunk und das Festnetz sowie internationale Konsolidierung und Restrukturierung. Weitere Themenschwerpunkte sind VoIP, Breitband, 3P (Triple Play) und Fixed Mobile Convergence. Referenten sind unter anderen Vodafone-CEO Friedrich P. Joussen, Swisscom-Konzernchef Carsten Schloter, Thomas Ganswindt (Siemens), Rudolf Gröger (O2 Germany), Michel Davancens (France Telecom), Kevin Suitor (Redline Communications), Alfredo Acebal (Telefonica S.A.), Philipp Humm
      (T-Mobile Deutschland), Peer Knauer (Versatel-Gruppe) und Jean Christophe Giroux (Alcatel) sowie Dr. Nikolaus Mohr (Accenture), einer der Gastautoren im Dschungelführer.(......)

      usw.

      (...)Matthias Kurth, Präsident, Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen; Die Zukunft spricht VoIP: Eine neue Technologie verändert die Telekommunikationsbranche, Detlef Spang, ad interim Vorsitzender der Geschäftsführung, COLT Telecom GmbH.(....)

      http://www.neuenachricht.de/A556D3/NENA/..............

      .........................wir kommen :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 16:53:47
      Beitrag Nr. 2.662 ()
      http://www.digitalfernsehen.de/home/home_85783.html

      AKTUELL KOMPAKT

      Philips legt Zappern das Handwerk | Geschenke bei Kabel BW | TV-Sender werden überflüssig | ZDF testet hochauflösendes Fernsehen via DSL | Schade! Flachbildschirme bleiben teuer

      Digitaler Anschluss von Kabel Deutschland | Cerebro-Besitzer abgemahnt | Russland will den Digital-Umstieg | Aus Arena wird Media/Vision | Vodafone bietet alles aus einer Hand | Frequenzwechsel auf Astra | Hansenet streitet mit der Telekom um das Highspeed-Internet

      Sehr britisch: HDTV über Antenne | Mit Gottes und Jorghinos Hilfe | Verfassungsbeschwerde gegen PC-Gebühr | Kabel BW legt Beschwerde ein | RTL übernimmt n-tv

      Um Himmels Willen: Proteste gegen MTV-Papstshow | Premiere verprellt Aktionäre | RTL plant vier Pay-TV-Programme

      Politik debattiert über die Dritten | Bundesliga produziert TV-Bilder selbst | Raubkopieren ist männlich | Sony und Samsung bauen LCD-Fabrik | Unendliche Geschichte: Leo Kirch gegen Deutsche Bank | Disney-Sendungen kostenlos im Internet | Filme auf Bestellung immer beliebter | WM aufs Handy

      ........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 16:35:39
      Beitrag Nr. 2.661 ()
      ........:D

      29.05.06
      IPTV groß im Kommen

      http://www.digital-tested.de/index.html

      Spätestens seit Premiere die Internet-Bundesligarechte zusammen mit der Telekom über IPTV ausstrahlen soll, ist klar, dass die Fernsehrevolution begonnen hat. DIGITAL FERNSEHEN stellt Ihnen in der aktuellen Ausgabe 06/2006 vor, was sich hinter IPTV versteckt, welche Technik benötigt wird und wie die TV-Zukunft aussehen könnte.

      Mit schnellen DSL-Leitungen wollen Unternehmen wie T-Online, Arcor oder Hansenet künftig Fernsehprogramme zu den Kunden transportieren und damit den traditionellen Übertragungswegen Konkurrenz machen.

      IPTV ist zur Zeit in aller Munde, spätestens seit Premiere und Telekom die gemeinsame Übertragung der Bundesliga über IPTV angekündigt haben. Jedoch ist das Wissen über den neuen Übertragungsstandard noch nicht sehr ausgeprägt und die Unsicherheit deswegen groß.

      Zunächst ist IPTV nicht mit Internet-Fernsehen gleichzusetzen. Zwar basiert das Signal auf dem Internet-Protokoll, aber das Bild soll am Ende nicht über den Computerbildschirm laufen, sondern auf dem Fernseher. Die DSL-Leitungen übertragen lediglich das Signal, genauso wie vorher das Kabel, welches dann über eine IPTV-Set-Top-Box in das TV-Gerät gelangt.

      Auch werden die Programme keinesfalls für alle im Internet frei zugänglich sein. Vielmehr stehen die Angebote nur den Kunden zur Verfügung, die einen Vertrag mit einem der Betreiberunternehmen abgeschlossen haben. Dann können die Kunden aber auf weit mehr als das bisher bekannte lineare Fernsehen zurückgreifen, bei dem die Abfolge der Sendungen von den Programmmachern festgelegt wird. Interaktive Zusatzdienste, digitale Aufzeichnung, zeitversetztes Fernsehen und Video on Demand werden mit IPTV möglich sein.

      Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg, das z. Z. noch größte Problem von IPTV sind die hohen Bandbreiten, die das Fernsehsignal benötigt. Für die Übertragung eines normalen Senders braucht man mindestens zwei MBit pro Sekunde, bei HDTV liegen die Bandbreitenanforderungen schon bei zirka acht MBit pro Sekunde. Wirklich sinnvoll wird IPTV damit erst bei den schnelleren DSL-Standards wie ADSL2+, wie es Hansenet anbietet, oder dem neuen Glasfasernetz der Telekom VDSL, welches Übertragungsraten von 50 MBit pro Sekunde meisten soll.

      Welche Möglichkeiten in IPTV stecken und wie der neue Standard die Fernsehlandschaft in den nächsten Jahren grundlegend verändern könnte, lesen Sie in der aktuellen DIGITAL FERNSEHEN 06/2006.


      http://news.hdplustv.de/news/news_hdplustv_90233.html

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      Avatar
      schrieb am 29.05.06 15:37:52
      Beitrag Nr. 2.660 ()
      Zum Thema "Der grosse rosa Elefant stolpert..."
      Der Kollege Ricke ist ganz schön verzweifelt. Wenn man nicht aufpasst, dann kriegt der noch was er will.
      Ähnlich einem Kleinkind an der Supermarktkasse...

      gesehen bei: http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/77710.html?nv…

      Telekom-Chef Ricke attackiert Regulierer

      von Thomas Clark, New York, und Angela Maier, Frankfurt
      Die Deutsche Telekom verschärft die Angriffe gegen die Regulierungsbehörden und die EU-Kommission. Konzernchef Kai-Uwe Ricke nannte bei einem Journalistengespräch in New York das "derzeitige politische Regulierungsumfeld" in Europa eine "Katastrophe".

      Wenn die zuständigen Kräfte nicht aufpassen würden, entstünde eine Atmosphäre, bei der viel zu wenig investiert werde und "der Wettbewerb ruinöse Züge annimmt."

      Der aggressive Ton des sonst eher zurückhaltenden Managers zeigt die großen Probleme des Konzerns. Im Festnetz verliert die Telekom unaufhaltsam Kunden an ihre Wettbewerber. Gleichzeitig beschneidet die von Ricke kritisierte strikte Regulierung die Möglichkeiten, im Geschäft mit schnellen Internetzugängen zu wachsen. Doch Ricke braucht eine überzeugende Geschichte, um die Aktionäre bei der Stange zu halten. Das Telekom-Papier hat zuletzt deutlich an Wert verloren. Eine Möglichkeit, die Fantasie der Anleger anzuregen, war am Wochenende von der britischen Presse ins Spiel gebracht worden: Dort wurden Gerüchte zitiert, die Deutsche Telekom erwäge den Kauf von British Telecom (BT). Auch BT kämpft im Festnetz regelmäßig mit den Regulierern. Die Briten sind von dem Geschäft besonders abhängig, sie bieten keinen Mobilfunk an.

      Die Konkurrenten der Telekom nutzen für ihre Alternativangebote zu großen Teilen die Leitungen der Ex-Monopolisten wie Deutsche Telekom und BT. Der Aufbau eines eigenen flächendeckenden Netzes wäre teuer und langwierig. Um die starke Abhängigkeit der Konkurrenten von den ehemaligen Staatskonzernen abzumildern, garantieren die Regulierungsbehörden den Zugang zum Netz und setzen die Preise fest.

      Verschleppte Investitionen
      Die EU-Kommission will dieses Prinzip auch auf neue Technologien wie VDSL übertragen. Mit dieser Technik können große Datenmengen mit großer Geschwindigkeit übertragen werden. Mit seinen Äußerungen macht Ricke gegen den Vorstoß Stimmung. Sein Argument: Notwendige Investitionen in den Netzausbau würden beim bestehenden Regulierungsrahmen verschleppt oder gar verhindert, denn sie lohnen sich nicht, wenn der Konzern auch seinen Wettbewerbern die leistungsfähige Infrastruktur zur Verfügung stellen muss. Die Telekom werde ihre VDSL-Pläne so lange nicht weiter verfolgen, bis Investitionssicherheit bestehe, sagte er.

      Die Regierung in Berlin konnte der Telekom-Chef schon für seine Argumente gewinnen, VDSL von der Zugangsregulierung auszunehmen. Doch die Kommission in Brüssel droht, dies nicht zuzulassen.

      Ricke verwies auf die ganz andere Situation in den USA. US-Festnetzbetreiber würden nicht einmal bei DSL reguliert. Tatsächlich können Konzerne wie Verizon oder AT&T den Zugang zu ihren DSL-Leitungen mit Wettbewerbern frei aushandeln. Dennoch hinkt Rickes Vergleich. Der regulierte Zugang zu DSL ist in den USA erst im vergangenen Herbst aufgehoben worden, nachdem über drei Viertel der amerikanischen Haushalte für superschnelles Internet bereits auf Alternativangebote der Kabelbetreiber zurückgreifen. In Deutschland ist der Prozentsatz viel geringer, entsprechend sind die Nutzer deutlich abhängiger von der Telekom. Rickes Fazit über seine gerade abgeschlossenen Gespräche mit US-Investoren fällt düster aus. Bei Anlegern sei wegen der Verunsicherung über die Zukunft der Branche derzeit kein Blumentopf zu gewinnen.

      Aktie verliert
      Das zeigt auch der schwächelnde Kurs der Telekom-Aktie. Als vor fünf Wochen die Beteiligungsfirma Blackstone 4,5 Prozent der Telekom kaufte, hofften Beobachter auf einen Aufschwung. Stattdessen hat das Papier seither rund zehn Prozent verloren.

      Den Kaufpreis von 2,68 Mrd. Euro hat Blackstone zu 85 Prozent mit einem Kredit der Deutschen Bank finanziert, wurde erst jetzt bekannt. Jahrelang war es bei solchen Deals üblich, nur die Hälfte des Kaufpreises über Kredite zu finanzieren. "Diese Struktur ist enorm aggressiv", sagte ein Investmentbanker. Blackstone habe nur 15 Prozent des Preises als Eigenkapital gestellt, zitierte der Branchendienst ThedDeal.com am Freitag Blackstone-Präsident Tony James. Den Rest habe man zu einem "mittleren einstelligen Zinssatz" geliehen, sagte James. Der Finanzinvestor hat sich beim Kauf des Pakets von der staatlichen KfW Bankengruppe verpflichtet, die Anteile mindestens zwei Jahre zu halten.


      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 12:16:58
      Beitrag Nr. 2.659 ()
      REGULIERUNG IST MARKTSCHÄDLICH!!!! TÖRÖÖÖÖÖÖÖÖÖ.....

      Also die Telekom ist wie ein grosser Elefant, dem so langsam die Boden unter den Füssen weggezogen wird.
      Alleine kann er sich nicht mehr abfangen und hofft jetzt auf eine Deregulierung um den Fall zu bremsen.
      Er trompetet so laut es eben geht, um doch noch seine schwerfällige Struktur retten zu können. Aber die
      kleineren, und damit flexibeleren, laufen ihm zwischen den Beinen herum und irritieren ihn nochmehr... wie ärgerlich.
      Also wird weiter trompetet, wie schwer es doch ist und auf die kleinen, flexiblen geschimpft, die so frech
      um ihm herumwuseln, ihm seinen angestammten Platz streitig machen wollen... wie ärgerlich.

      TÖRÖÖÖÖÖÖÖÖÖ.....

      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 11:48:28
      Beitrag Nr. 2.658 ()
      gute Nachricht :)

      Dann können die Wettbewerber endlich ausbauen...
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 11:15:18
      Beitrag Nr. 2.657 ()
      .......das wäre ja geil sein Netzausbau kommt ins stocken......:rolleyes:

      das foto wollte ich hier nicht reinstellen, er braucht bestimmt ein Taschentuch um die Tränen wegzuwischen....oochhh der Arme...:D

      Telekom droht mit Investitionsstopp

      Will mehr Freiheiten: Telekom-Chef Ricke

      Regulierung» Die Deutsche Telekom droht damit, ihre Investitionen in ein neues Glasfasernetz zu stoppen, sollte sie von der EU in Brüssel an die Regulierungs-Leine genommen werden. „Wir werden nicht mehr als zehn Städte an das VDSL-Netz anschließen, wenn wir keine Investitionssicherheit bekommen“, sagte Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke vor Journalisten in New York.

      Der Manager wünscht sich in Deutschland ähnliche Freiheiten, wie sie die großen US-Netzbetreiber wie Verizon und AT&T bereits haben: „In Amerika hat man verstanden, dass man den großen Investoren in die Infrastruktur die Regulierung vom Hals hält“, sagte Ricke.

      Während die Telekom für ihr neues Glasfasernetz von der Regulierung befreit werden und den Netzzugang der Wettbewerber frei aushandeln möchte, pocht die EU auf regulierte Zugangspreise. Die Bundesregierung will das VDSL-Netz für eine befristete Zeit von der Aufsicht befreien und liegt deshalb im Streit mit Brüssel. Ricke verwies darauf, dass die Telekom rund drei Mrd. Euro in das Hochgeschwindigkeitsnetz stecken werde. Diese Großinvestition würde sich aber nur rechnen, wenn die Telekom dafür die Pioniergewinne einstreichen könne. Ricke will seinen Kunden auf der Datenautobahn ein so genanntes „Triple-Play“- Paket anbieten, das neben der Telefonie und dem Internetzugang auch eine Vielzahl von Fernsehsendern (IP TV) beinhaltet. Die Wettbewerber der Telekom fürchten indes, dass der Ex-Monopolist damit nicht nur die Konkurrenten abhängen, sondern auch die Verbreitung der neuen Technologie bremsen würde.

      Ricke war zu einer „Road Show“ bei Investoren in New York und hatte offenbar Mühe, die Anleger für seine Zukunftspläne zu begeistern. „Bei den Investoren lässt sich im Moment kein Blumentopf gewinnen“, sagte der Telekom-Chef mit Blick auf die schlechte Kursperformance der T-Aktie.(...)

      [29.05.2006] Torsten Riecke (Handelsblatt)
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 10:05:57
      Beitrag Nr. 2.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.855.316 von teecee1 am 29.05.06 09:41:54.......:rolleyes:

      http://www.ece.de/de/news/index.jsp

      wenn man dann noch auf die enzelenen Projekte klickt, sieht man auch die Mieter von den Shopping-Centern......:D

      und das ist nicht gerade wenig.....was zur Zeit gebaut wird......:rolleyes:
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