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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 3121)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 07.05.24 08:16:04 von
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      Avatar
      schrieb am 08.12.15 09:08:12
      Beitrag Nr. 81.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.259.581 von ORACLEBMW am 07.12.15 22:17:46Freu dich doch das der Kurs nicht wie viele prognostiziert haben auf unter 1 Euro gefallen ist:laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.12.15 23:21:47
      Beitrag Nr. 81.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.259.767 von braxter21 am 07.12.15 22:48:16Advent Advent ein Shortie rennt, bevor er brennt

      shorten bei 1,5
      das ist doch eine übergabe homage von inst. an private
      wie nett

      und wenn long hambro den shorties helfen
      wie nett

      7 player short (black rock, bluecrest, enismore, jpm, numeric, oxford, ...)
      was wenn einer beginnt zu covern ;)
      dann steigen die temperaturen im dezember auf der grillplatte :laugh:

      was wenn einer beginnt zu kaufen :cool:

      alle ganz entspannt ??
      mikro - cloud, netz, kennzahlen,...
      makro - draghi pummt das geld in den markt

      das muss man nicht verstehen...
      Avatar
      schrieb am 07.12.15 23:05:25
      Beitrag Nr. 81.194 ()
      Brauchte grad ein kleines Test-dataset um was mit gnuplot und jquery testen, was liegt näher als ein Griff in die QSC-Grabbelkiste.
      Eine kleine Erfolgsgeschichte in Bildern. Wer die Einblendung ignoriert kann rätseln...





      Und wer sich richtig ärgern mag, der lege in Gedanken die Div-Zahlungen über die plots...
      Umsatz, EK-Quote und kurz- und langfristige Schulden.
      Avatar
      schrieb am 07.12.15 22:48:16
      Beitrag Nr. 81.193 ()
      wäre der Kurs dann nicht schon längst unter 1 EUR gefallen als wir im Oktober 2014 das Desaster hatten?

      Abstufung auf 1.30 haben wir ja analystentechnisch.
      Den Kurs hatten wir auch schon gesehen kurze Zeit nach Gewinnwarnung 2014.
      Analysten lagen bei 5 EUR QSC Kurs genauso falsch wie jetzt. Das hat doch System.

      wenn in den letzten 6 monaten 20 mio. aktien von Instis an "angebliche" Private gewandert sind: Wer sind dann die Privaten, die diese Stücke gekauft haben

      Hambro verleiht und muss melden.
      Die Shorties machen das Geschäft und Hambro/Kempen verkaufen trotzdem nicht.
      Obwohl sie wissen, die DIV könnte ausfallen. Autsch! Vll. normal. Vll. auch nicht.

      Wie wäre es wenn Schlobohm oder Eickers verliehen hätten. Das wurde denen öfter schon unterstellt. Würde dann nicht auch gemeldet werden?

      http://shortsell.nl/short/QSC
      aktuelle Shortquote weiter gestiegen --> 4.92%

      - 15 mio. weniger Abschreibungen in 2016
      - 10-15 mio. weitere Kosteneinsparungen in 2016
      - in 2015 dürften 42 mio. Ebitda locker übertroffen werden
      - Chancen im B-B-B SDSL Bereich, sowie weitere Chancen (ISDN, Telefonica)
      - DSL Umsatz: zuletzt stagnierte der Schwund ein wenig. Das macht Hoffnung.
      - Netz - für wen- wozu- strategisch - wieviel ADSL2+ Bestandskunden in DE?
      - 124 Mio. Aktien --> wer hat sie tatsächlich. Wohin wanderten die Stücke zuletzt?
      - ohne Schlobohm & Eickers Stücke kann keiner die AG billig übernehmen.
      - haben Schlobohm&Eickers Hausaufgaben gemacht oder nicht?
      - QSC hat in seiner Geschichte noch nie auf ein "übernächstes Jahr" verwiesen und damit die ganze Phantasie rausgenommen.

      - wenn es 2 Klassen Netz gibt, sh. auch easybell Artikel von Heise, die Preise für VDSL gehen hoch, braucht es dann nicht noch mind. ein günstiges Netz mit 6 und 16 MBIT?
      Wir haben 2 Klassengesellschaft. Wieso also nicht auch ein 2 Klassen-Netz.

      wieso soll Kurs weiter fallen, wenn die Ergebnisse technisch hochgehen müssen?
      der Ftapi VF Deal wurde hier sehr hoch angesetzt. Da bin selbst ich skeptisch.
      Wenn dem so wäre, hätte QSC seinen Ftapi Unternehmenswert seit Kauf schon mind. veracht- oder verzehnfacht. Ist nur eine kleine Einheit in der QSC AG, aber das Potential ist gewaltig.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.12.15 22:17:46
      Beitrag Nr. 81.192 ()
      Am 10.12. ist es wieder soweit, dann wird die IR in London wieder vorsprechen

      https://www.qsc.de/de/investor-relations/finanzkalender/

      Mal schauen ob der Kurs dann unter 1 Euro fällt.

      Techdax, und alle anderen Techaktien auf 14 Jahreshoch, QSC mit Dümpelkurs dabei...
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 07.12.15 13:24:30
      Beitrag Nr. 81.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.252.339 von braxter21 am 06.12.15 22:16:35
      bei QSC geht es voran....deutet auf 30.000 Euro Mehrumsatz hin...au backe

      Doris sagt:

      29. Okt 2015 um 22:46


      Lieber Herr Stratege,

      was sagt QSC zu den „Spezialdiensten der Telekom, die jetzt bzgl. der Netzneutralität angeboten werden sollen“?

      QSC mit eigenem Breitbandnetz könnte hier mal eine Pressemitteilung veröffentlichen, dass man als letzte Schweiz eine alternative zur Telekom ist. Wie wir wissen verhandelte QSC mit United Internet über das Netz. Meiner Meinung nach müsste das Netz jetzt noch interessanter für Investoren sein.

      Schliesslich gibt es neben der Telekom, Vodafone, Versatel und in Teilen noch Telefonica.

      Also, liebe QSCler, machen Sie etwas daraus.

      Am besten ist es wenn Sie wieder DSL für die breite Öffentlichkeit anbieten, insbesondere für Privatkunden. So sichern Sie eine ausreichende Auslastung und Profitabilität, die wir seit einigen Jahren stark vermissen.

      Über Plusnet, der 100-prozentigen Tochtergesellschaft, deren Netz ja fast abgeschrieben ist und laut Vorstand profitabel ist, müssten Sie die besten Marktpreise bekommen!

      Mit 500 TSD Teilnehmeranschlussleitungen erreichen Sie den Netz-Breakeven. Das sollten Sie mit gutem strategischem Marketing hinbekommen, 2 Jahre und QSC spielt ganz oben mit.

      Also, bitte gleich loslegen, Konzept erstellen und umsetzen!

      Alles andere könnte man ansonsten als Untätigkeit deuten, und das muss bei dem schwachem Produktportfolio, der prekären Finanzlage und den etwas zu hohem Personalbestand nicht sein.

      Danke

      Ihre Doris

      Antworten



      Max Monthly sagt:

      30. Okt 2015 um 19:40


      Guten Tag,

      Mich würde intressieren wie sie aus Sicht des strategischen Marketing das Thema QSC tengo bewerten? Man hört hier leider nichts mehr

      Antworten



      George sagt:

      30. Nov 2015 um 15:50


      Ich schliesse mich der Frage von Max Monthly an.

      Antworten



      Max Monthly sagt:

      1. Dez 2015 um 22:57


      Gibt es hier noch Feedback seitens QSC oder wird das Thema totgeschwiegen?

      Antworten



      Claudia Isringhaus Claudia Isringhaus sagt:

      4. Dez 2015 um 13:32


      Lieber Max Monthly, lieber George,

      vielen Dank für Ihre Nachfrage.

      Vor allem mit tengo centraflex sind wir sehr gut positioniert. Wir verzeichnen wir hier im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg des Auftragseingangs um rund 30 Prozent. Die IT-basierten tengo Module werden wir im Rahmen unserer Cloud-Strategie weiterentwickeln.

      Freundliche Grüße
      Claudia Isringhaus
      Avatar
      schrieb am 06.12.15 22:16:35
      Beitrag Nr. 81.190 ()
      http://www.easybell.de/presse/meldung/rueckkehr-zum-vdsl-mon…

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/DSL-Provider-Easybell…

      Das VDSL-Angebot von Easybell basiert fast ausschließlich auf Anschlüssen von Telefónica.



      http://www.teltarif.de/vectoring-vdsl2-bundesnetzagentur/new…

      Zwar verbleiben anfangs sicher noch eine erhebliche Zahl an herkömmlichen Analog-, ISDN-, ADSL- und ADSL2-Anschlüssen. Doch deren Technik hat keine Zukunft mehr. Spätestens, wenn sie ausfällt, wird auf aktuelle VDSL2-Line-Cards migriert, selbst dann, wenn der Kundenvertrag unverändert nur die alte Leistung vorsieht.

      Künftig darf die Telekom in einer Vermittlungsstelle aber keine VDSL2-Karten stecken, wenn dort die Vectoring-Rechte an einen Konkurrenten vergeben worden sind. Die Telekom hat somit bei Fremd-Vectoring langfristig nur eine von zwei Handlungsalternativen, die ihr beide nicht gefallen: Entweder investiert sie in den Fortbestand der alten Technik, oder sie migriert ihre uralt-Bestandskunden nach und nach auf den Wettbewerber. Im letzteren Fall bleibt sie zwar Eigentümerin der Immobilie und des Kupferkabelnetzes. Die aktive Technologie am Kabel kommt aber nicht mehr von ihr.


      Easybell: Telefonica ist ja zwischenzeitlich schon Richtung DTAG Netz migriert.
      Die Frage ist ja: Wann fällt diese Technik aus

      Würde ich als Alternativanbieter dann wie net cologne handeln und selbst vectoring beantragen?
      Oder würde ich von einem Altnetz ADSL2+ profitieren welches kostengünstigst betrieben werden kann und wo ich meine Bestandskunden draufschalte.
      GIbt ja evtl. noch mehr Varianten bei den Alternativen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.15 19:52:03
      Beitrag Nr. 81.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.251.529 von braxter21 am 06.12.15 18:37:24
      Zitat von braxter21: https://www.ftapi.com/Blog/Sicherheit/Sicherheitsmerkmale-vo…

      Das Vodafone Entscheidungsgremium dürfte wohl wissen was sie gekauft haben.


      Das hoffe ich doch sehr :D
      Avatar
      schrieb am 06.12.15 18:37:24
      Beitrag Nr. 81.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.251.235 von nebeligel am 06.12.15 17:05:44https://www.ftapi.com/Blog/Sicherheit/Sicherheitsmerkmale-vo…

      Weiche vs. harte Verschlüsselung – Ein gravierender Unterschied

      Wenn bei den gängigen Systemen behauptet wird, dass die Übertragung verschlüsselt erfolgt und damit ein sicherer Transfer gewährleistet wird, ist dies nur die halbe Wahrheit. Viele dieser Systeme verwenden nämlich lediglich eine sogenannte weiche Verschlüsselung. D.h., nur der Übertragungskanal ist verschlüsselt. Die Dateien selbst werden hingegen unverschlüsselt auf einem Server zwischengespeichert, der durch das Internet erreichbar ist und bleiben dort für mehrere Stunden oder sogar Tage im Klartext liegen. Zwar werben einige Anbieter zusätzlich damit, die Dateien in einem weiteren Schritt auf dem Server zu verschlüsseln, allerdings wird hierdurch die Sicherheit nur unwesentlich erhöht, da trotzdem immer ein Bruch der Verschlüsselung bestehen bleibt. Für eine durchgehende Sicherheitsarchitektur ist dies nicht akzeptabel. Hier ist eine sogenannte harte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung unabdingbar, bei der die Dateien durchgehend vom Sender bis zum Empfänger verschlüsselt bleiben.

      Bei der weichen Verschlüsselung werden nur die Übertragungskanäle verschlüsselt. Dadurch entsteht eine Sicherheitslücke bei der Zwischenspeicherung der Datei. An dieser Stelle können nicht-loyale Administratoren und Mitarbeiter, sowie Hacker die Dateien verhältnismäßig einfach abgreifen.

      Bei der harten Verschlüsselung (Ende-zu-Ende-Verschlüsselung) bleibt die Datei durchgehend verschlüsselt, bis sie den Empfänger erreicht hat. Ein Abgreifen und Entschlüsseln der Dateien ist nahezu unmöglich.

      Werden Sie misstrauisch, wenn Ihnen ein Anbieter eine durchgehende Verschlüsselung verspricht, für den Upload bzw. Download der Dateien aber lediglich einen Web-Browser voraussetzt. Hier werden in aller Regel die Dateien im Klartext auf dem Server abgespeichert oder es besteht zumindest ein gefährlicher Bruch der Verschlüsselungskette auf Serverseite. FTAPI® bietet ad-hoc eine harte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Dateien an, ohne dass hierfür auf Versender oder Empfängerseite manuell Schlüssel verwaltet werden müssen. Ein üblicher Web-Browser mit einer installierten Java-Runtime reicht aus. Java ist auf 97% aller Desktopsysteme bereits vorinstalliert.


      https://www.ftapi.com/PGP


      Warum sollten Sie FTAPI verwenden?

      Keine Softwareinstallation nötig
      Einfach zu benutzen - so einfach wie eine Email
      Durchgängig verschlüsselte Kommunikation, auch dann, wenn der Empfänger noch keinen Schlüssel generiert hat
      Versand von beliebig großen Datei - kein Limit
      Nicht wie bei PGP, der Sender und der Empfänger müssen sich keine Gedanken machen, ob sie die gleiche Software installiert haben

      Ist FTAPI sicherer als PGP?

      FTAPI ist genauso sicher wie PGP, aber viel einfacher in der Verwendung.



      Das Vodafone Entscheidungsgremium dürfte wohl wissen was sie gekauft haben.

      und wie golem.de schon schreibt: Sie können es schwer beurteilen.
      :laugh:



      http://www.teltarif.de/de-mail-ende-zu-ende-verschluesselt-p…
      Verschlüsselung greift nur, wenn beide Partner sie nutzen

      Bislang gab es bei De-Mail nur eine Standardverschlüsselung bei der Übertragung, die Experten als unsicher kritisiert hatten. Ob der Nutzer die neue durchgehende Verschlüsselung einsetzt, kann er von Mal zu Mal entscheiden. Der Empfänger einer De-Mail mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung muss auch PGP nutzen, um die Nachricht entschlüsseln und lesen zu können.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.15 17:05:44
      Beitrag Nr. 81.187 ()
      Vodafone verletzt mit Secure E-Mail die erste Kryptoregel
      "Vodafones neuer E-Mail-Dienst Secure E-Mail soll den Austausch verschlüsselter E-Mails kinderleicht machen. Das Unternehmen macht jedoch in seiner Ankündigung kaum Angaben zur Sicherheit der verwendeten Verfahren. Deshalb haben wir nachgefragt - und sind verwirrt."

      "Als Verschlüsselungslösung nutzt Vodafone ein System der Münchner Firma Ftapi, die zu dem deutschen IT-Dienstleister QSC gehört. Dabei wird kein standardisiertes Protokoll wie OpenPGP oder S/MIME eingesetzt, vielmehr setzt Ftapi offenbar auf eine selbsterstellte Verschlüsselungslösung."

      "Die von Vodafone für den Dienst beauftrage Firma Ftapi macht auch auf ihrerWebseite verwirrende Angaben. Etwa die Aussage, dass für die Nutzung der Produkte der Firma "ein gesicherter HTTPS-Kanal mit mindestens einem 128-Bit-SSL-Zertifikat" empfohlen wird, zeugt nicht von umfangreichen Kenntnissen der Kryptografie. Denn für Zertifikate werden asymmetrische Schlüssel verwendet, üblicherweise mit dem RSA-Verfahren. Die sollten mindestens 2048 Bit lang sein. 128 Bit kommen üblicherweise für die eigentliche Transportverschlüsselung bei HTTPS zum Einsatz, die hat jedoch mit dem Zertifikat nichts zu tun."

      http://www.golem.de/news/bau-keine-eigenen-protokolle-vodafo…
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