q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 5224)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 26.04.24 14:11:16 von
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also sowas müsste doch MINIMUM möglich sein. Sonst wäre das die nächste grosse Enttäuschung
das Ende der Täuschung !!!
das Ende der Täuschung !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.317.515 von Performancekiller am 27.03.13 19:32:56aber das was Du schreibst ist nicht der Fall.
Aktuell haben wir eine Zeit wo hohe Dividendenrenditen wichtig am Markt sind.
Wenn der Markt bei QSC Planungssicherheit mit Mindestdividenden und die Gewissheit auf FCF Sprung in 2014, verbunden mit DIV Steigerungsfantasie hat, dann wird das in den Kurs mit einfliessen.
Und zwar bei denen die darauf setzen ! Und das sind keine Kleinanleger wie wir.
ich käme da wieder mit meiner Theorie von 6% Ebitda Wachstum ausgehend von 2012 mit 77.9 Mio
FCF 2012 = 23.6 Mio / FCF 2013 = 26 / FCF 2014 = 40 Mio / FCF 2015 44 Mio / FCF 2016 = 48 Mio / 2017 = 50 Mio
ARP in 2013 zu durchschnittlich 3.07 EUR
Bei der DIV Reihe
2013: 0.09
2014: 0.10
2015: 0.20
2016: 0.25
2017: 0.35
wären wir in 2016 und 2017 schon wieder schuldenfrei (ausgehend von der Verschuldung per 31.12.2012 in Höhe von 55.3 Mio).
Trotz 2.tem ARP und ordentlicher DIV Steigerung und den neuen 5 Mio. Aktien ab 2017
und das bei nur 6% Wachstum jährlich. EPS steigt dabei von 2012 (15 cent ohne latente Steuern) auf 47 cent in 2017
Abschreibungen fallen von 2012=57.2 Mio auf 42 Mio in 2017
also nur Minimalziele.
Steuersatz 12.5% und Zinskosten hab ich sehr hoch angesetzt.
Trotz Ausschüttung Dividende würde das Eigenkapital um ca. 107 mio. steigen
Vision wäre damit um ca. 20% erfüllt.
und das Ganze erst in 2017 anstatt 2016 weil die Jungs sich ja eh wieder verspäten
ich geb zu ich hab auch schon mit 70 cent DIV in 2017 gerechnet. Nach den Aussichten für 2013 hab ich das aber wieder revidiert. Wir heissen ja nicht Drillisch
Aktuell haben wir eine Zeit wo hohe Dividendenrenditen wichtig am Markt sind.
Wenn der Markt bei QSC Planungssicherheit mit Mindestdividenden und die Gewissheit auf FCF Sprung in 2014, verbunden mit DIV Steigerungsfantasie hat, dann wird das in den Kurs mit einfliessen.
Und zwar bei denen die darauf setzen ! Und das sind keine Kleinanleger wie wir.
ich käme da wieder mit meiner Theorie von 6% Ebitda Wachstum ausgehend von 2012 mit 77.9 Mio
FCF 2012 = 23.6 Mio / FCF 2013 = 26 / FCF 2014 = 40 Mio / FCF 2015 44 Mio / FCF 2016 = 48 Mio / 2017 = 50 Mio
ARP in 2013 zu durchschnittlich 3.07 EUR
Bei der DIV Reihe
2013: 0.09
2014: 0.10
2015: 0.20
2016: 0.25
2017: 0.35
wären wir in 2016 und 2017 schon wieder schuldenfrei (ausgehend von der Verschuldung per 31.12.2012 in Höhe von 55.3 Mio).
Trotz 2.tem ARP und ordentlicher DIV Steigerung und den neuen 5 Mio. Aktien ab 2017
und das bei nur 6% Wachstum jährlich. EPS steigt dabei von 2012 (15 cent ohne latente Steuern) auf 47 cent in 2017
Abschreibungen fallen von 2012=57.2 Mio auf 42 Mio in 2017
also nur Minimalziele.
Steuersatz 12.5% und Zinskosten hab ich sehr hoch angesetzt.
Trotz Ausschüttung Dividende würde das Eigenkapital um ca. 107 mio. steigen
Vision wäre damit um ca. 20% erfüllt.
und das Ganze erst in 2017 anstatt 2016 weil die Jungs sich ja eh wieder verspäten
ich geb zu ich hab auch schon mit 70 cent DIV in 2017 gerechnet. Nach den Aussichten für 2013 hab ich das aber wieder revidiert. Wir heissen ja nicht Drillisch
Zitat von upolani: Richtig erkannt Muppetshow
Defensiv
Währungsunabhängig
Phantasie
Dividendenwert
= QSC
aktuelles Angebot
15% auf 26Monate und Kurschance
@uppo
Bemerkenswert,fürs Auge sieht ein größerer Zeitraum(26 Monate und 15% Divi-Rendite)schon besser aus! Aber warum greift man hier auf einmal auf solche Schönheitsmittel zurück? Zudem noch ne Anmerkung: Gesetzterfall,der Kurs steigt in diesem Zeitraum der angenommenen 26 Monate(was wir ja alle hier hoffen),sinkt bei gleichbleibender Dividende bzw. geringfügiger Anhebung natürlich auch die Divi-Rendite! Ich denke,daß alles ist eher Schönrechnerei! Zudem bleibe ich dabei: Lieber ordentliche Kurssteigerungen,als die paar Cent Dividende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.314.509 von panjo1 am 27.03.13 14:35:39ja...die Hausaufgaben sind gemacht..
Morgen kommt der Geschäftsbericht.
Die Steuern hatten bei den vorläufigen Zahlen noch gefehlt...
ich wiederhole es hier nochmal...
Gewinnerwartung für latente Steueraktivierung per GB 2011
für 2012, 2013 und 2014 waren:
88 Mio
Verlustvortrag 429 Mio minus nicht genutzte Summe 341 Mio(GB Seite 145)
wenn da nicht ordentlich was drauf kommt für 2013-2015...ist die Vision faktisch widerlegt und das dauernde, penetrante Widerkäuen der Vision in meinen Augen eine masslose Frechheit!
Morgen kommt der Geschäftsbericht.
Die Steuern hatten bei den vorläufigen Zahlen noch gefehlt...
ich wiederhole es hier nochmal...
Gewinnerwartung für latente Steueraktivierung per GB 2011
für 2012, 2013 und 2014 waren:
88 Mio
Verlustvortrag 429 Mio minus nicht genutzte Summe 341 Mio(GB Seite 145)
wenn da nicht ordentlich was drauf kommt für 2013-2015...ist die Vision faktisch widerlegt und das dauernde, penetrante Widerkäuen der Vision in meinen Augen eine masslose Frechheit!
Unique remote controlled trade! :-(
Regards ...
......bob
Regards ...
......bob
Großanleger verlieren auf Zypern bis zu 90 Prozent
http://www.welt.de/wirtschaft/article114760715/Grossanleger-…
können wir locker mithalten....
http://www.welt.de/wirtschaft/article114760715/Grossanleger-…
können wir locker mithalten....
Richtig erkannt Muppetshow
Defensiv
Währungsunabhängig
Phantasie
Dividendenwert
= QSC
aktuelles Angebot
15% auf 26Monate und Kurschance
Defensiv
Währungsunabhängig
Phantasie
Dividendenwert
= QSC
aktuelles Angebot
15% auf 26Monate und Kurschance
Nach “Zypern-Enteignung”: Wie sicher sind Spareinlagen wirklich?
Schon etwas älter, aber für Manchen auch eine Überlegung, in Aktien umzuschichten:
(aus "kapitalmarktexperten.de")
By Kapitalus
On 18. März 2013 At 13:06
Zypern hat am letzten Wochenende entschieden, dass zur Überwindung der Schuldenkrise und zur Finanzierung des Rettungspaketes die Sparer in Form von einer Zwangsabgabe auf die Spareinlagen bei zypriotischen Banken erhoben werden sollen. Diese Maßnahme ist Voraussetzung, damit ein neues Rettungspaket in Höhe von 10 Milliarden Euro durch Länder der Eurozone freigegeben wird, an dem Sparer mit einem Sparkonto in Zypern über die Zwangsabgabe mit rund 5,8 Milliarden Euro finanziell beteiligt werden sollen.
Konkret sollen also Sparkonten von Personen aus dem In- und Ausland bei einer Bank Zypern’s mit einer Einlage bis zu 100.000 Euro mit einer Zwangsabgabe von einmalig 6,75 Prozent belastet werden. Wer über ein Sparguthaben von mehr als 100.000 Euro Sparbetrag verfügt, muss mit einer Zwangsabgabe von 9,9 Prozent rechnen. Geld, für das der Anleger unter Umständen jahrzehntelang gespart hat, um z.B. seine Rente zu finanzieren, Anschaffungen zu tätigen oder im Zweifel sogar damit die Ausbildung des eigenen Nachwuchses zu bezahlen. Der Proteststurm der Bevölkerung Zyperns ist deshalb nachvollziehbarerweise entsprechend groß.
Aber nicht nur Zypern haben die “Euro-Rettungskrieger” damit einen absoluten Bärendienst erwiesen. Denn durch die beschlossenen Maßnahmen stellen sich natürlich jetzt auch der Sparer in den Ländern der restlichen Eurozone die berechtigte Frage, wie sicher eigentlich das eigene Ersparte ist. Insbesondere Banken von Wackelkanditaten wie Griechenland, Portugal, Spanien & Co könnten hier in der nächsten Zeit einen ordentlichen Kaptialverlust verzeichnen, wenn die Bürger ihr Erspartes lieber unter das sprichwörtliche Kopfkissen legen, als es auf den Konten der Hausbank zu wissen, wo es – wie in Zypern – plötzlich unter Umständen nicht mehr verfügbar ist. Und selbst im so sicheren Deutschland wird der ein oder andere mal darüber nachdenken was passieren könnte, sollte auch das Musterland Europas mal ein wenig ins Straucheln geraten, z.B. auch auftgrund der Rettungsmilliarden, die bisher in strauchelnde Länder geflossen sind bzw. noch als Bürgschaften oder Kreditzusagen bereitstehen.
Damit ist die Eurokrise mal wieder mit voller Wucht ins Bewusstsein der Anleger zurückgekehrt, was sich auch heute auf die Aktienmärkte deutlich auswirkt. Denn DAX & Co sind zum Wochenstart ordentlich ins Minus abgerutscht und die Rekordjagd der letzten Wochen rückt erst einmal in den Hintergrund.
Ebenfalls gelitten hat die europäische Gemeinschaftswährung, der neuerliche Vertrauensverlust hat kurzfristig über 2 Cent gekostet, nachdem der Euro bis auf 1,2881 US-Dollar gefallen ist. Inzwischen kann er sich aber wieder ein wenig erholen und steht momentan bei 1,2960 US-Dollar.
Sollte es tatsächlich bei dieser Zwangsabgabe bleiben, d.h. die Bürger eines Landes müssen jetzt notwendige Rettungsmilliarden mit eigenem mühsam Erspartem selbst aufbringen, dann könnte dies mittelfristig zu einer Kapitalflucht in vermeintlich sicherere Anlagestaaten führen und gleichzeitig Währungen wie den US-Dollar deutlich aufwerten.
Und so grotesk es auch klingen mag, mittel- bis langfristig könnten die Aktienmärkte sogar von der Angst der Sparer auf einen unkontrollieren Staatszugriff auf erspartes Vermögen profitieren, denn eine Enteignung am Aktiendepot eines Anlegers durchzuführen erscheint ungleich schwerer und nahezu kaum umsetzbar. Und wenn sich diese Einsicht durchsetzt, könnten Sparer vermehrt ihr Kapital in Werte umschichten, auf die der Staat deutlich schwerer zugreifen kann.
Abschließend bleibt festzustellen, dass Maßnahmen wie jetzt in Zypern beschlossen, in keinester Weise das damit eigentlich verfolgte Ziel erreichen. Im Gegenteil, kurzfristig wird zwar Kapital eingenommen, dass u.U. auch tatsächlich in die Rückführung von Staatsschulden fließt und das Land vorerst vor dem finanziellen Kollaps bewahrt. Aber langfristig richtet man einen immensen Schaden an, denn welcher rational denkende Investor wird nochmal in Erwägung ziehen, Kapital – in welcher Form auch immer – in einem Land zu investieren, wo er urplötzlich vom Staat enteignet werden kann. Aber welcher Politiker denkt schon langfristig. Womit wir wieder beim Anfang des Problems wären…
Schon etwas älter, aber für Manchen auch eine Überlegung, in Aktien umzuschichten:
(aus "kapitalmarktexperten.de")
By Kapitalus
On 18. März 2013 At 13:06
Zypern hat am letzten Wochenende entschieden, dass zur Überwindung der Schuldenkrise und zur Finanzierung des Rettungspaketes die Sparer in Form von einer Zwangsabgabe auf die Spareinlagen bei zypriotischen Banken erhoben werden sollen. Diese Maßnahme ist Voraussetzung, damit ein neues Rettungspaket in Höhe von 10 Milliarden Euro durch Länder der Eurozone freigegeben wird, an dem Sparer mit einem Sparkonto in Zypern über die Zwangsabgabe mit rund 5,8 Milliarden Euro finanziell beteiligt werden sollen.
Konkret sollen also Sparkonten von Personen aus dem In- und Ausland bei einer Bank Zypern’s mit einer Einlage bis zu 100.000 Euro mit einer Zwangsabgabe von einmalig 6,75 Prozent belastet werden. Wer über ein Sparguthaben von mehr als 100.000 Euro Sparbetrag verfügt, muss mit einer Zwangsabgabe von 9,9 Prozent rechnen. Geld, für das der Anleger unter Umständen jahrzehntelang gespart hat, um z.B. seine Rente zu finanzieren, Anschaffungen zu tätigen oder im Zweifel sogar damit die Ausbildung des eigenen Nachwuchses zu bezahlen. Der Proteststurm der Bevölkerung Zyperns ist deshalb nachvollziehbarerweise entsprechend groß.
Aber nicht nur Zypern haben die “Euro-Rettungskrieger” damit einen absoluten Bärendienst erwiesen. Denn durch die beschlossenen Maßnahmen stellen sich natürlich jetzt auch der Sparer in den Ländern der restlichen Eurozone die berechtigte Frage, wie sicher eigentlich das eigene Ersparte ist. Insbesondere Banken von Wackelkanditaten wie Griechenland, Portugal, Spanien & Co könnten hier in der nächsten Zeit einen ordentlichen Kaptialverlust verzeichnen, wenn die Bürger ihr Erspartes lieber unter das sprichwörtliche Kopfkissen legen, als es auf den Konten der Hausbank zu wissen, wo es – wie in Zypern – plötzlich unter Umständen nicht mehr verfügbar ist. Und selbst im so sicheren Deutschland wird der ein oder andere mal darüber nachdenken was passieren könnte, sollte auch das Musterland Europas mal ein wenig ins Straucheln geraten, z.B. auch auftgrund der Rettungsmilliarden, die bisher in strauchelnde Länder geflossen sind bzw. noch als Bürgschaften oder Kreditzusagen bereitstehen.
Damit ist die Eurokrise mal wieder mit voller Wucht ins Bewusstsein der Anleger zurückgekehrt, was sich auch heute auf die Aktienmärkte deutlich auswirkt. Denn DAX & Co sind zum Wochenstart ordentlich ins Minus abgerutscht und die Rekordjagd der letzten Wochen rückt erst einmal in den Hintergrund.
Ebenfalls gelitten hat die europäische Gemeinschaftswährung, der neuerliche Vertrauensverlust hat kurzfristig über 2 Cent gekostet, nachdem der Euro bis auf 1,2881 US-Dollar gefallen ist. Inzwischen kann er sich aber wieder ein wenig erholen und steht momentan bei 1,2960 US-Dollar.
Sollte es tatsächlich bei dieser Zwangsabgabe bleiben, d.h. die Bürger eines Landes müssen jetzt notwendige Rettungsmilliarden mit eigenem mühsam Erspartem selbst aufbringen, dann könnte dies mittelfristig zu einer Kapitalflucht in vermeintlich sicherere Anlagestaaten führen und gleichzeitig Währungen wie den US-Dollar deutlich aufwerten.
Und so grotesk es auch klingen mag, mittel- bis langfristig könnten die Aktienmärkte sogar von der Angst der Sparer auf einen unkontrollieren Staatszugriff auf erspartes Vermögen profitieren, denn eine Enteignung am Aktiendepot eines Anlegers durchzuführen erscheint ungleich schwerer und nahezu kaum umsetzbar. Und wenn sich diese Einsicht durchsetzt, könnten Sparer vermehrt ihr Kapital in Werte umschichten, auf die der Staat deutlich schwerer zugreifen kann.
Abschließend bleibt festzustellen, dass Maßnahmen wie jetzt in Zypern beschlossen, in keinester Weise das damit eigentlich verfolgte Ziel erreichen. Im Gegenteil, kurzfristig wird zwar Kapital eingenommen, dass u.U. auch tatsächlich in die Rückführung von Staatsschulden fließt und das Land vorerst vor dem finanziellen Kollaps bewahrt. Aber langfristig richtet man einen immensen Schaden an, denn welcher rational denkende Investor wird nochmal in Erwägung ziehen, Kapital – in welcher Form auch immer – in einem Land zu investieren, wo er urplötzlich vom Staat enteignet werden kann. Aber welcher Politiker denkt schon langfristig. Womit wir wieder beim Anfang des Problems wären…
@benno
fakt ist ja dass Schlobohm den FCF Sprung in 2014 genannt hat mit möglicher DIV Steigerung. Bei 70% Ausschüttung vom FCF wären das 25 cent.
Ich gehe mal von 20 cent nur aus.
d.h. im Mai 2013 bekommen wir 9 cent
im mai 2014 sollten es 10 cent sein
und in 2015 endlich der Sprung auf 20 cent
http://www.funkschau.de/tv/?v=465662
d.h. innerhalb von 26 monaten (bei 2.60Kurs) sind das 15% Rendite oder auch 6.9% p.a..
Wenig gegenüber vergleichbaren Unternehmen..........
aber Bankengeld kostet im moment sowenig, dass der Kurs auf jeden Fall über 3 EUR MUSS !!!
und das ist mal ohne Vision und Wachstum.
fakt ist ja dass Schlobohm den FCF Sprung in 2014 genannt hat mit möglicher DIV Steigerung. Bei 70% Ausschüttung vom FCF wären das 25 cent.
Ich gehe mal von 20 cent nur aus.
d.h. im Mai 2013 bekommen wir 9 cent
im mai 2014 sollten es 10 cent sein
und in 2015 endlich der Sprung auf 20 cent
http://www.funkschau.de/tv/?v=465662
d.h. innerhalb von 26 monaten (bei 2.60Kurs) sind das 15% Rendite oder auch 6.9% p.a..
Wenig gegenüber vergleichbaren Unternehmen..........
aber Bankengeld kostet im moment sowenig, dass der Kurs auf jeden Fall über 3 EUR MUSS !!!
und das ist mal ohne Vision und Wachstum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.303.859 von braxter21 am 26.03.13 13:15:05hi braxter,
was waren das denn für interviews? meinst du das mit der telefonica ?
grüße
was waren das denn für interviews? meinst du das mit der telefonica ?
grüße
23.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
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