q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 5419)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 26.04.24 14:11:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.939.239 von braxter21 am 18.12.12 12:57:39es tut sich weiter was...
wie versatel 2016 ausschauen soll konnte man bei der Preisermittlung nachlesen...ich habe es nicht mehr im kopf...keine ahnung wo die berichte jetzt zu finden sind.
18. Dez 2012
Versatel ändert die Rechtsform von einer AG in eine GmbH
Düsseldorf, 18. Dezember 2012 - Der bundesweit aktive Vernetzungsspezialist Versatel setzt seine geschäftlichen Aktivitäten mit sofortiger Wirkung unter der Firmierung einer GmbH fort. Grundlage dieser gesellschaftsrechtlichen Änderung war ein entsprechender Beschluss der Versatel-Anteilseigner im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung im Dezember 2012.
Von dieser Maßnahme verspricht sich das Unternehmen zusätzliche Flexibilität. Mit dem aktuell vollzogenen Rechtsformwechsel endet die gut sechsjährige Phase als – zum Teil börsennotierte – Aktiengesellschaft und begreift sich als logischer Schritt nach dem Ende der Börsennotierung im April diesen Jahres.
Die Änderung der Rechtsform ist mit einigen organisatorischen Neuerungen verbunden. So wird der ehemalige Vorstand in eine Geschäftsführung und der Aufsichtsrat in einen Beirat umgewandelt. Auf das operative Geschäft und die strategische Gesamtausrichtung des Unternehmens werden sich diese Änderungen nicht auswirken. Auch bei der Zusammenarbeit mit den Geschäftspartnern und Kunden bleibt es beim ‘good business as usual’.
wie versatel 2016 ausschauen soll konnte man bei der Preisermittlung nachlesen...ich habe es nicht mehr im kopf...keine ahnung wo die berichte jetzt zu finden sind.
18. Dez 2012
Versatel ändert die Rechtsform von einer AG in eine GmbH
Düsseldorf, 18. Dezember 2012 - Der bundesweit aktive Vernetzungsspezialist Versatel setzt seine geschäftlichen Aktivitäten mit sofortiger Wirkung unter der Firmierung einer GmbH fort. Grundlage dieser gesellschaftsrechtlichen Änderung war ein entsprechender Beschluss der Versatel-Anteilseigner im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung im Dezember 2012.
Von dieser Maßnahme verspricht sich das Unternehmen zusätzliche Flexibilität. Mit dem aktuell vollzogenen Rechtsformwechsel endet die gut sechsjährige Phase als – zum Teil börsennotierte – Aktiengesellschaft und begreift sich als logischer Schritt nach dem Ende der Börsennotierung im April diesen Jahres.
Die Änderung der Rechtsform ist mit einigen organisatorischen Neuerungen verbunden. So wird der ehemalige Vorstand in eine Geschäftsführung und der Aufsichtsrat in einen Beirat umgewandelt. Auf das operative Geschäft und die strategische Gesamtausrichtung des Unternehmens werden sich diese Änderungen nicht auswirken. Auch bei der Zusammenarbeit mit den Geschäftspartnern und Kunden bleibt es beim ‘good business as usual’.
nur wann sehen wir das im Wachstsum
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.934.970 von ORACLEBMW am 17.12.12 12:54:37http://www.funkschau.de/handel/know-how/article/93018/0/One-…
mal ein interessanter Artikel
Mehr als 40 Prozent der Unternehmen haben heute viele ihrer Internetdienste und ITK-Leistungen an einen externen Dienstleister übergeben und sind mit diesen Services zufrieden, so das Ergebnis der aktuellen Marktstudie „IT-Perspektiven 2020 – Trendradar Mittelstand“ des QSC-Unternehmens Info AG. Zu den beliebtesten Services zählen demnach das Hosting der Unternehmenswebsite, Voice-over-IP, die Betreuung und Bereitstellung des Virtual-Private-Networks (VPN), die Betreuung der Netzwerke und Hardware sowie die Entwicklung und Pflege von IT-Anwendungen oder Serverleistungen. Die Mehrheit der Befragten bevorzugt Anbieter, die alle Leistungen aus einer Hand liefern können. Durch die Zukäufe von Info AG und IP Exchange hat QSC den Bedürfnissen der Kunden Rechnung getragen und die Weichen für die Zukunft gestellt: So bietet das Unternehmen ein umfassendes TK-Produkt-Portfolio sowie immer neue, darauf zugeschnittene IT-Produkte. Neben SIP-Trunks für TK-Anlagen stehen vollständig gehostete Lösungen nur am Anfang einer ganzen Reihe neuer Produkte im Bereich Rechenzentrumsdienstleistungen, Hosting- und Housing sowie DSL/WLL-Access. Dabei erhalten Kunden und Partner vom Anschluss bis zum Dienst alles mit Ende-zu-Ende-Qualität.
Mit „Microsoft Lync“ beziehungsweise „Office 365“ sind auch Global-Player wie Microsoft nun an vorderster Front dabei, wenn es um IT-Dienstleistungen aus der Cloud geht. QSC ist davon überzeugt, dass dies den ITK-Markt langsam aber sicher in Schwung bringen wird. Daher finden sich im Portfolio schon heute dafür zertifizierte und angepasste Schnittstellen für die Telefonie. Aber auch die meisten Hersteller von IP-Centrex-Anlagen werden von QSC mittlerweile mit Technologie in Form von zertifizierten SIP-Trunks bedient, um erfolgreich am deutschen Markt agieren zu können. Zudem ist die cloudbasierte Kommunikation gerade im immer wichtiger werdenden mobilen Umfeld sehr effizient und kann von der immer größeren Verbreitung der Smartphones massiv profitieren.
„Noch gibt es viele klassische TK-Verkäufer, die den Vorteil einer IP-Centrex-Anlage für den Endkunden nicht erkannt haben und am Verkauf von herkömmlichen Telefonanlagen festhalten“, weiß Peter Güldenberg, Leiter Indirekter Vertrieb und Wiederverkäufer von QSC. Einen Grund dafür könnten Befürchtungen sein, an den neuen Cloud-Lösungen nicht mehr wie bisher partizipieren zu können oder gar die Kundenbeziehung zu verlieren, wenn Lösungen auch direkt vom Anbieter bezogen werden können. Doch diese Angst sei vollkommen unbegründet, so Güldenberg, denn gerade hier böten sich ganz neue Möglichkeiten der Wertschöpfung und langfristigen Kundenbeziehung für die Partner. So hat sich QSC zum Ziel gesetzt, auch in Zukunft den Fokus des indirekten Vertriebs auf kleinere und größere mittelständische Unternehmen in Deutschland zu legen. Güldenberg: „Die QSC-Gruppe bietet sicherlich eines der vollständigsten TK-Produkt-Portfolios. Für die IT-Produkte haben wir uns Ähnliches vorgenommen. Housing und MS-Lync sind nur der Anfang.“
Die Partner können künftig zwischen vier Wertschöpfungstiefen wählen – je nachdem, wie viel Verantwortung und Service sie übernehmen möchten. Für die höchste Wertschöpfungstiefe stehen die QSC-Reselling-Partner – sie haben die Möglichkeit, eine White-Label-Version der Produkte zu verkaufen und sich gleichzeitig um die notwendige Hardware und den dazugehörigen Service zu kümmern. Solution-Partner hingegen verkaufen zwar ein Produkt mit QSC-Label, liefern aber Hardware und Service weiterhin selbst. Die Integration-Partner werden von QSC mit dem Produkt und der Hardware beliefert und leisten für ihre Kunden weiterhin den Service vor Ort. Die Product-Partner vermitteln QSC-Produkte und Service an ihre Kunden. „Um sich hier erfolgreich aufstellen zu können, bieten wir eine Vielzahl an unterstützenden Maßnahmen, wie Zertifizierungen und Vertriebsschulungen, Vertriebs- und Consulting-Unterstützung, Unterstützung auf Messen, Partnertouren oder Vermarktungsaktionen“, erklärt Güldenberg. Eine weitere Chance liegt im Cross-Selling-Potenzial: So kann neben dem Access oder den TK-Dienstleistungen das ganze Portfolio angeboten werden – Hosting, Housing oder UC-Lösungen. Und je nach Wertschöpfungstiefe muss der Partner dabei nicht einmal zwingend IT-Spezialist werden.
mal ein interessanter Artikel
Mehr als 40 Prozent der Unternehmen haben heute viele ihrer Internetdienste und ITK-Leistungen an einen externen Dienstleister übergeben und sind mit diesen Services zufrieden, so das Ergebnis der aktuellen Marktstudie „IT-Perspektiven 2020 – Trendradar Mittelstand“ des QSC-Unternehmens Info AG. Zu den beliebtesten Services zählen demnach das Hosting der Unternehmenswebsite, Voice-over-IP, die Betreuung und Bereitstellung des Virtual-Private-Networks (VPN), die Betreuung der Netzwerke und Hardware sowie die Entwicklung und Pflege von IT-Anwendungen oder Serverleistungen. Die Mehrheit der Befragten bevorzugt Anbieter, die alle Leistungen aus einer Hand liefern können. Durch die Zukäufe von Info AG und IP Exchange hat QSC den Bedürfnissen der Kunden Rechnung getragen und die Weichen für die Zukunft gestellt: So bietet das Unternehmen ein umfassendes TK-Produkt-Portfolio sowie immer neue, darauf zugeschnittene IT-Produkte. Neben SIP-Trunks für TK-Anlagen stehen vollständig gehostete Lösungen nur am Anfang einer ganzen Reihe neuer Produkte im Bereich Rechenzentrumsdienstleistungen, Hosting- und Housing sowie DSL/WLL-Access. Dabei erhalten Kunden und Partner vom Anschluss bis zum Dienst alles mit Ende-zu-Ende-Qualität.
Mit „Microsoft Lync“ beziehungsweise „Office 365“ sind auch Global-Player wie Microsoft nun an vorderster Front dabei, wenn es um IT-Dienstleistungen aus der Cloud geht. QSC ist davon überzeugt, dass dies den ITK-Markt langsam aber sicher in Schwung bringen wird. Daher finden sich im Portfolio schon heute dafür zertifizierte und angepasste Schnittstellen für die Telefonie. Aber auch die meisten Hersteller von IP-Centrex-Anlagen werden von QSC mittlerweile mit Technologie in Form von zertifizierten SIP-Trunks bedient, um erfolgreich am deutschen Markt agieren zu können. Zudem ist die cloudbasierte Kommunikation gerade im immer wichtiger werdenden mobilen Umfeld sehr effizient und kann von der immer größeren Verbreitung der Smartphones massiv profitieren.
„Noch gibt es viele klassische TK-Verkäufer, die den Vorteil einer IP-Centrex-Anlage für den Endkunden nicht erkannt haben und am Verkauf von herkömmlichen Telefonanlagen festhalten“, weiß Peter Güldenberg, Leiter Indirekter Vertrieb und Wiederverkäufer von QSC. Einen Grund dafür könnten Befürchtungen sein, an den neuen Cloud-Lösungen nicht mehr wie bisher partizipieren zu können oder gar die Kundenbeziehung zu verlieren, wenn Lösungen auch direkt vom Anbieter bezogen werden können. Doch diese Angst sei vollkommen unbegründet, so Güldenberg, denn gerade hier böten sich ganz neue Möglichkeiten der Wertschöpfung und langfristigen Kundenbeziehung für die Partner. So hat sich QSC zum Ziel gesetzt, auch in Zukunft den Fokus des indirekten Vertriebs auf kleinere und größere mittelständische Unternehmen in Deutschland zu legen. Güldenberg: „Die QSC-Gruppe bietet sicherlich eines der vollständigsten TK-Produkt-Portfolios. Für die IT-Produkte haben wir uns Ähnliches vorgenommen. Housing und MS-Lync sind nur der Anfang.“
Die Partner können künftig zwischen vier Wertschöpfungstiefen wählen – je nachdem, wie viel Verantwortung und Service sie übernehmen möchten. Für die höchste Wertschöpfungstiefe stehen die QSC-Reselling-Partner – sie haben die Möglichkeit, eine White-Label-Version der Produkte zu verkaufen und sich gleichzeitig um die notwendige Hardware und den dazugehörigen Service zu kümmern. Solution-Partner hingegen verkaufen zwar ein Produkt mit QSC-Label, liefern aber Hardware und Service weiterhin selbst. Die Integration-Partner werden von QSC mit dem Produkt und der Hardware beliefert und leisten für ihre Kunden weiterhin den Service vor Ort. Die Product-Partner vermitteln QSC-Produkte und Service an ihre Kunden. „Um sich hier erfolgreich aufstellen zu können, bieten wir eine Vielzahl an unterstützenden Maßnahmen, wie Zertifizierungen und Vertriebsschulungen, Vertriebs- und Consulting-Unterstützung, Unterstützung auf Messen, Partnertouren oder Vermarktungsaktionen“, erklärt Güldenberg. Eine weitere Chance liegt im Cross-Selling-Potenzial: So kann neben dem Access oder den TK-Dienstleistungen das ganze Portfolio angeboten werden – Hosting, Housing oder UC-Lösungen. Und je nach Wertschöpfungstiefe muss der Partner dabei nicht einmal zwingend IT-Spezialist werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.934.970 von ORACLEBMW am 17.12.12 12:54:37ich weiss nicht. Könnte schon sein, dass KKR einen CFO holt mit M&A Erfahrung weil die schon wissen wo eingelocht wird.
irgendwann muss sich der Nebel lichten.
andererseits hatten wir schon soviele Diskussionen darüber. Und passiert ist nichts. Alle tun so als würden sie eigenständig bleiben.
Allen voran unsere QSC !
Bitte fall oh Du Meldeschwelle
Was macht eine Versatel langfristig. Die Vision 2016 von denen hätte ich auch gerne angeschaut.
http://www.funkschau.de/telekommunikation/news/article/93743…
irgendwann muss sich der Nebel lichten.
andererseits hatten wir schon soviele Diskussionen darüber. Und passiert ist nichts. Alle tun so als würden sie eigenständig bleiben.
Allen voran unsere QSC !
Bitte fall oh Du Meldeschwelle
Was macht eine Versatel langfristig. Die Vision 2016 von denen hätte ich auch gerne angeschaut.
http://www.funkschau.de/telekommunikation/news/article/93743…
Zitat von panjo1: Zum Beispiel ein DAX-Wert mit über 50% Plus seit Mitte des Jahres:
is doch nix...wir haben nach 12j 85% minus !!!!
Thyssen Krupp! Da kann man auch mal ein Jahr auf die Dividende verzichten!
das schaffen wir auch lässig......vielleicht für länger sogar...
bleiben sie dabei...
es wird sich lohnen....
Ja,panjo1,traurig,aber wahr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.938.837 von panjo1 am 18.12.12 11:31:58 geschenke gibt es nur für den vorstand .......
wir haben nichts zu erwarten
wir haben nichts zu erwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.938.460 von Performancekiller am 18.12.12 10:23:28Zum Beispiel ein DAX-Wert mit über 50% Plus seit Mitte des Jahres:
is doch nix...wir haben nach 12j 85% minus !!!!
Thyssen Krupp! Da kann man auch mal ein Jahr auf die Dividende verzichten!
das schaffen wir auch lässig......vielleicht für länger sogar...
bleiben sie dabei...
es wird sich lohnen....
is doch nix...wir haben nach 12j 85% minus !!!!
Thyssen Krupp! Da kann man auch mal ein Jahr auf die Dividende verzichten!
das schaffen wir auch lässig......vielleicht für länger sogar...
bleiben sie dabei...
es wird sich lohnen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.935.968 von amorphis am 17.12.12 16:38:14bei dieser rumeierei sollte man sicher nach alternativen gucken
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