q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 7584)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 27.05.24 14:07:36 von
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Versatel ist einer der führenden infrastruktur-basierten alternativen Telekommunikationsanbieter in Deutschland. Versatel erbringt den weit überwiegenden Teil seiner Produkte und Dienstleistungen über ein leistungsfähiges, aus vorwiegend langfristig angemieteten sowie eigenen Lichtwellenleiterkabeln („LWL“) und aus einer Vielzahl von lokalen Netzen bestehendes Lichtwellenleiternetz (insgesamt das „Netz“) - so genannter „On-Net“-Ansatz. Versatel bietet seinen Privat- und Geschäftskunden über sein Netz eine Reihe von Breitbandprodukten und -diensten wie Digital Subscriber Line („DSL“)-Dienste, Internet Protocol basierte Virtual Private Networks („IP VPNs“) und Schmalbandprodukte wie Sprachtelefonie an. Zudem bietet Versatel anderen Netzbetreibern und Internetzugangsanbietern auf Wholesale-Basis überschüssige Netzkapazitäten an. Versatel verfügt über eine starke lokale und regionale Präsenz im deutschen Markt. Das Unternehmen ist in 12 der 16 deutschen Bundesländer und in 32 der 50 größten deutschen Städte vertreten. Versatel erreicht insgesamt 238 Vorwahlbereiche (etwa 300 Städte) mit über 10,2 Millionen deutschen Haushalten und weist damit eine Marktabdeckung von etwa 25 Prozent auf. Ausblick, wie von dem Unternehmen im Geschäftsbericht oder in einer Pressemitteilung veröffentlicht: " Das Management des Versatel-Konzerns ist davon überzeugt, dass auch in den nächsten Jahren die eigene Netzinfrastruktur das zentrale Differenzierungsmerkmal gegenüber dem Wettbewerb in Deutschland bleibt. Im Zuge dessen wird Versatel diejenigen Unternehmenssegmente stärken, die im Besonderen das Netz der Versatel nutzen – also das Geschäftskunden- und Wholsale-Segment. Die strategischen Rationale und Handlungsoptionen, die sich Versatel bieten, sind im Kapitel 1.4 (Konzernstrategie) dieses Lageberichtes beschrieben. Im Privatkundensegment erwartet Versatel weiterhin einen hohen Wettbewerbsdruck im DSL-Bereich. Hier wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr bereits die Strategie dahingehend angepasst, dass die Profitabilität bei der Kundengewinnung an oberster Stelle steht. Versatel verfügt über eine äußerst wertvolle Kundenbasis, die sich – nicht zuletzt aufgrund der hohen Qualität von Versatel’s Netzinfrastruktur – durch lange Verweildauern und niedrige Kündigungszahlen auszeichnet. Versatel wird weiterhin daran arbeiten, den Wert dieser Kundenbasis zu erhalten. Insgesamt rechnet Versatel aufgrund der strategischen Ausrichtung mit einem weiteren Rückgang der Kundenbasis in den nächsten beiden Jahren. Sollte demzufolge das Wettbewerbsumfeld in einem ähnlichen Rahmen wie 2009 bleiben, geht Versatel in diesem Segment von einem Umsatzrückgang in 2010 und 2011 aus. Update: Mit der Veröffentlichung der Ergebnisse zum dritten Quartal 2010 bestätigt Versatel die Erwartung eines Umsatzes von mindestens 710 Mio. Euro. Ein positiver Free Cashflow von mindestens 40 Mio. Euro im laufenden Geschäftsjahr 2010 ist avisiert und wird maßgeblich durch den Erfolg der B2B-Projekte gestützt. Die Erwartung des bereinigten EBITDA in Höhe von 170 Mio. Euro kann nicht bestätigt werden. Hauptgrund dafür ist das gestiegene Risiko einer Nichtausübung der Verlängerungsoption für langfristig vermietete Infrastruktur. Durch die Konsolidierung auf dem Telekommunikationsmarkt stehen dem Leasingnehmer alternative infrastrukturelle Optionen zur Verfügung. Sollte die Verlängerung nicht erfolgen, ist davon auszugehen, dass in 2008 verbuchte Erträge wertberichtigt werden müssen. "
gibt es eigentlich eine möglichkeit in erfahrung zu bringen...von was für einer short ratio wir hier sprechen? an der us börse ist das...über so ungefähr über jede finanzseite...sofort einsehbar. gibt es die gleichen daten zu ner qsc oder nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.029.705 von TimeFactor am 12.02.11 15:26:46Ein squezze ist das letzte was ich erwarte, wer da im groesserem Stil Short geht hat sie nicht alle...
Eher eine Dynamik im Kurs, da alle die den Verlauf seit Anfang Jan fuer Trade nutzen, nun wieder aufspringen...
Auch ich kaufe zu...
Upo
Eher eine Dynamik im Kurs, da alle die den Verlauf seit Anfang Jan fuer Trade nutzen, nun wieder aufspringen...
Auch ich kaufe zu...
Upo
Die Aktion bei 2.90 war schon sehr auffällig ... auch was dann passierte ... bin sehr auf den Montag gespannt, vielleicht dann schon mit einem dicken Squeeze !
Immer noch interessant die rückwirkende Betrachtung des Bereichs 2.90 bis hoch 3.80 und wieder runter bis 2.90 !
Schaut mal im Herbst 2007 ... die Monate mit den Mördervolumina von bis über 12 Mio intraday, die es ja offiziell garnicht gegeben haben soll !
Wahrscheinlich einfach nur Zufall ... auch die Fibonacci Retracements !
Sind jetzt genau an der FIB76.4% ... FIB100%er liegt bei 2.63
Dann die 150k im BID gestern den ganzen Tag ...
Schaut mal im Herbst 2007 ... die Monate mit den Mördervolumina von bis über 12 Mio intraday, die es ja offiziell garnicht gegeben haben soll !
Wahrscheinlich einfach nur Zufall ... auch die Fibonacci Retracements !
Sind jetzt genau an der FIB76.4% ... FIB100%er liegt bei 2.63
Dann die 150k im BID gestern den ganzen Tag ...
Zitat von Frenchmen: ich rechne sowieso mit einem Short-Squeeze die nächsten Tage
a la VW???
Erst die Aktie mit hohem Volumen hochgekauft auf über 3.80 € und dann wieder sukzessive abbröckeln lassen mit ähnlichen hohen Volumina. Das kann man nur machen, wenn man weiss, dass weder kursteigende News kommen, noch jemand einem nen Strich durch die Rechnung macht. Man setzt dann noch einen drauf, in dem man sich von anderen Martteilnehmern die Aktien leiht und diese dann leerverkauft.Mit dem Geld aus diesen Transaktionen kauft man sich dann weiter ein. Das ist die typische Handschrift von Finanzinvestoren.
Auch dann die Betonung bei der Meldung zuletzt, dass der Freefloat auf über 61 % gestiegen ist passt 100% ins Bild !
Einen Mini-Short Squeeze haben wir ja bereits vor ein paar Tagen erlebt ... da wurde schon mal angetestet. Unlimitierte Order um 17.29 Uhr die alles was im Orderbuch stand nach oben abgeräumt hat.
War ja immer der Ansicht, dass der Freefloat bei dem Volumen nicht viel kleiner geworden ist. Offiziell ist er das auch nicht, trotzdem sind sicherlich ein paar Millionen Stücke in den letzten 2 Monaten zumindest schon mal dahin gewandert, wo sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder sinnvoll eingesetzt werden können.
Meine Theorie von einem über 2-3 Tage andauernden Squeeze ist also durchaus möglich ... Kurssteigerungen von über 10% haben intrday wir ja hier auch schon erlebt vor garnicht all zu langer Zeit ... bis 3.50 € sind es etwas mehr als 15%, da liegt der entscheidende Widerstand, der den Downtrend der letzten 6 Wochen umkehren wird !
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.029.446 von Frenchmen am 12.02.11 13:43:36Short Squeeze (englisch squeeze: Knappheit, Engpass, Klemme) ist die Angebotsknappheit eines Wertpapiers (meist einer Aktie), das zuvor in großer Anzahl leerverkauft („geshortet“) wurde. Nach den Leerverkäufen müssen die daraus resultierenden offenen Positionen wieder glattgestellt werden. Steigt nun – entgegen der Erwartung der Leerverkäufer – der Börsenkurs des Wertpapiers, so müssen zur Verlustbegrenzung viele Leerverkäufer gleichzeitig das Wertpapier zurückkaufen, was zu einem Nachfrageüberhang führen kann, der den Kurs noch weiter nach oben treibt und damit die Verluste der Leerverkäufer weiter erhöht. Theoretisch haben Leerverkäufer daher ein unbegrenzt hohes Verlustrisiko.
Kurs der VW-Aktie Ende Oktober 2008.
Ein Beispiel für einen solchen Short Squeeze ist die Kursexplosion der Volkswagen-Stammaktie, die am 27. Oktober 2008 begann[1]. Am 26. Oktober 2008 hatte das Unternehmen Porsche informiert, dass es seinen Anteil an VW von 35 % auf 42,6 % erhöht hatte und dass es über Optionen weitere 31,5 % gesichert habe, wodurch es bei voller Optionsausübung auf einen Gesamtanteil von 74,1 % komme. Spekulanten, insbesondere Hedgefonds, hatten aber auf sinkende Kurse gesetzt und VW-Stammaktien leer verkauft. Da das Land Niedersachsen weitere 20 % der VW-Aktien hielt, verblieben weniger als 6 % der VW-Aktien frei handelbar. Die Leerverkäufer hatten sich 12 % der VW-Aktien geliehen, die sie für die Rückführung der Leihe am Aktienmarkt kaufen mussten. Somit steckten sie in einem Short Squeeze.
Durch die Glattstellung ihrer Short-Positionen explodierte der Kurs der VW-Stammaktie und stieg innerhalb von zwei Tagen von rund 200 EUR auf über 1000 EUR (siehe Chart rechts). Die auf fallende Kurse setzenden Investoren hatten jetzt große Verluste. VW wurde kurzzeitig das Unternehmen mit der weltweit größten Börsenkapitalisierung.[2],[3]
Ein weiteres Beispiel für einen Short Squeeze war der 16. Juli 2008 für Bankentitel an der US-Börse, nachdem die amerikanische Börsenaufsicht SEC die Regeln für den Leerverkauf von Aktien verschärft hatte. Manche Aktien hatten Tagesgewinne von 20 bis 30 %, ohne dass sich die Nachrichtenlage geändert hatte.
Kurs der VW-Aktie Ende Oktober 2008.
Ein Beispiel für einen solchen Short Squeeze ist die Kursexplosion der Volkswagen-Stammaktie, die am 27. Oktober 2008 begann[1]. Am 26. Oktober 2008 hatte das Unternehmen Porsche informiert, dass es seinen Anteil an VW von 35 % auf 42,6 % erhöht hatte und dass es über Optionen weitere 31,5 % gesichert habe, wodurch es bei voller Optionsausübung auf einen Gesamtanteil von 74,1 % komme. Spekulanten, insbesondere Hedgefonds, hatten aber auf sinkende Kurse gesetzt und VW-Stammaktien leer verkauft. Da das Land Niedersachsen weitere 20 % der VW-Aktien hielt, verblieben weniger als 6 % der VW-Aktien frei handelbar. Die Leerverkäufer hatten sich 12 % der VW-Aktien geliehen, die sie für die Rückführung der Leihe am Aktienmarkt kaufen mussten. Somit steckten sie in einem Short Squeeze.
Durch die Glattstellung ihrer Short-Positionen explodierte der Kurs der VW-Stammaktie und stieg innerhalb von zwei Tagen von rund 200 EUR auf über 1000 EUR (siehe Chart rechts). Die auf fallende Kurse setzenden Investoren hatten jetzt große Verluste. VW wurde kurzzeitig das Unternehmen mit der weltweit größten Börsenkapitalisierung.[2],[3]
Ein weiteres Beispiel für einen Short Squeeze war der 16. Juli 2008 für Bankentitel an der US-Börse, nachdem die amerikanische Börsenaufsicht SEC die Regeln für den Leerverkauf von Aktien verschärft hatte. Manche Aktien hatten Tagesgewinne von 20 bis 30 %, ohne dass sich die Nachrichtenlage geändert hatte.
Leute, habt keine Angst vor der Angie, wenn die am Jahreende von mir vielleicht 25.000 € bekommen hat, was ich hoffe, rechnet mir mein Enkel vor was der Gewinn ist.
So wie bei der Fernsehreklame wo der Sohn seinen Vater frägt, was sind 2% auf der Bank, Vater anwortet, auf jeden Fall zuwenig.
huetchen
So wie bei der Fernsehreklame wo der Sohn seinen Vater frägt, was sind 2% auf der Bank, Vater anwortet, auf jeden Fall zuwenig.
huetchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.029.446 von Frenchmen am 12.02.11 13:43:36warten wir es mal ab! Bin dick drin in QSC!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.029.303 von TimeFactor am 12.02.11 13:00:14ich rechne sowieso mit einem Short-Squeeze die nächsten Tage
a la VW???
a la VW???
22.05.24 · EQS Group AG · q.beyond |
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13.05.24 · wO Newsflash · q.beyond |
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13.05.24 · EQS Group AG · q.beyond |
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