q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 7863)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 29.04.24 13:37:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.688.151 von streetbob am 10.12.10 12:29:02Da müsste ein 38,2er Fibonacci bei ca. 2,86 sein, bis dahin sollte es beim Ausbruch über 2,60 zunächst gehen, mittelfristig dann gen 3,50.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.689.578 von streetbob am 10.12.10 15:22:26Thx, dachte ich mir schon 
INTERVIEW-QSC zieht Partnervermittlung für Telekom-Firmen aufQuelle: rtr, vom 07.12.2010 15:04:00
REU6517 3 wi 414 ( GERT OE SWI GEA GEM DE WEU EUROPE GEE ) WEA6325 DEUTSCHLAND/QSC (INTERVIEW) INTERVIEW-QSC zieht Partnervermittlung für Telekom-Firmen auf
- von Peter Maushagen -
Köln, 07. Dez (Reuters) - Der Telekommunikationskonzern QSC will ein neues Geschäftsfeld aus dem Boden stampfen. Als Dienstleister für die milliardenteuren Glasfasernetze, die in den nächsten Jahren unter Deutschlands Bürgersteigen verlegt werden, gebe es viel zu holen, sagte QSC-Finanzchef Jürgen Hermann in einem am Dienstag gesendeten Reuters-Interview. "Wir wollen uns zwischen den Betreibern der Glasfasernetze und den großen Internetkonzernen als Vermittler etablieren." Das sei ein neues Geschäft, das es so bisher nicht gebe.
Bislang hat jede große Telekom-Firma hierzulande ihr eigenes Datennetz aufgebaut. Bei den Glasfasernetzen wäre das allerdings ruinös - Experten gehen von bis zu 50 Milliarden Euro Kosten aus. Nicht einmal die Deutsche Telekom kann den Ausbau allein stemmen. Deshalb werden die neuen Leitungen zunächst in einigen Städten verlegt - häufig von Töchtern der dortigen Stadtwerke. "Die werden ihre Kapazitäten aber nicht selbst vermarkten", erläuterte der Manager, da viele gar keine Erfahrung im Internet-Geschäft hätten. Hier sehe das TecDax-Unternehmen seine Chance und wolle Stadtwerke mit Branchengrößen wie United Internet zusammenbringen, die auf den Stadtnetzen superschnelle Internet-Zugänge mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 100 MBit/s anbieten wollen.
Neben Vermittlungsdiensten könne die Kölner QSC auch die Technik vereinheitlichen. "Dann müssen sich die IT-Abteilungen der Firmen nicht monatelang die Köpfe wegen Schnittstellen und dergleichen einhauen", führte er aus.
Ein Vorzeigeprojekt gibt es bereits seit August. In Leipzig hat QSC den Stadtnetzbetreiber HL Komm mit United Internet verkuppelt. "Wir sprechen heute mit 50 bis 60 Stadtnetzbetreibern, die etwas ähnliches wie HL Komm vorhaben."
Kommendes Jahr dürften sicher mehr als zehn Verträge unter Dach und Fach kommen. Die Kommunen hätten großes Interesse, da sie mit den Extraeinnahmen ihre leeren Stadtsäckel auffüllen könnten
- allerdings dauerten die Verhandlungen mit den Rathäusern auch lange.
Nennenswerten Einfluss auf die Finanzzahlen erwarte er durch den neuen Geschäftszweig erst längerfristig, sagte Herrmann.
"Das wird erst in zwei oder drei Jahren relevant."
QSC fährt derzeit die Früchte eines Konzernumbaus ein. Statt im hart umkämpften DSL-Markt mit Dumpingpreisen um jeden Kunden zu kämpfen, konzentriert sich die Firma auf mittelständische Geschäftskunden wie den Kaffeeröster Tchibo oder den Herrenausstatter Wormland. Das macht sich auch unter dem Strich bemerkbar. Für dieses Jahr erwartet das gut 600 Mitarbeiter starke Unternehmen mehr als 16 Millionen Euro Überschuss - dreimal so viel wie im Vorjahr.
REUTERS
071504 Dez 10
REU6517 3 wi 414 ( GERT OE SWI GEA GEM DE WEU EUROPE GEE ) WEA6325 DEUTSCHLAND/QSC (INTERVIEW) INTERVIEW-QSC zieht Partnervermittlung für Telekom-Firmen auf
- von Peter Maushagen -
Köln, 07. Dez (Reuters) - Der Telekommunikationskonzern QSC will ein neues Geschäftsfeld aus dem Boden stampfen. Als Dienstleister für die milliardenteuren Glasfasernetze, die in den nächsten Jahren unter Deutschlands Bürgersteigen verlegt werden, gebe es viel zu holen, sagte QSC-Finanzchef Jürgen Hermann in einem am Dienstag gesendeten Reuters-Interview. "Wir wollen uns zwischen den Betreibern der Glasfasernetze und den großen Internetkonzernen als Vermittler etablieren." Das sei ein neues Geschäft, das es so bisher nicht gebe.
Bislang hat jede große Telekom-Firma hierzulande ihr eigenes Datennetz aufgebaut. Bei den Glasfasernetzen wäre das allerdings ruinös - Experten gehen von bis zu 50 Milliarden Euro Kosten aus. Nicht einmal die Deutsche Telekom kann den Ausbau allein stemmen. Deshalb werden die neuen Leitungen zunächst in einigen Städten verlegt - häufig von Töchtern der dortigen Stadtwerke. "Die werden ihre Kapazitäten aber nicht selbst vermarkten", erläuterte der Manager, da viele gar keine Erfahrung im Internet-Geschäft hätten. Hier sehe das TecDax-Unternehmen seine Chance und wolle Stadtwerke mit Branchengrößen wie United Internet zusammenbringen, die auf den Stadtnetzen superschnelle Internet-Zugänge mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 100 MBit/s anbieten wollen.
Neben Vermittlungsdiensten könne die Kölner QSC auch die Technik vereinheitlichen. "Dann müssen sich die IT-Abteilungen der Firmen nicht monatelang die Köpfe wegen Schnittstellen und dergleichen einhauen", führte er aus.
Ein Vorzeigeprojekt gibt es bereits seit August. In Leipzig hat QSC den Stadtnetzbetreiber HL Komm mit United Internet verkuppelt. "Wir sprechen heute mit 50 bis 60 Stadtnetzbetreibern, die etwas ähnliches wie HL Komm vorhaben."
Kommendes Jahr dürften sicher mehr als zehn Verträge unter Dach und Fach kommen. Die Kommunen hätten großes Interesse, da sie mit den Extraeinnahmen ihre leeren Stadtsäckel auffüllen könnten
- allerdings dauerten die Verhandlungen mit den Rathäusern auch lange.
Nennenswerten Einfluss auf die Finanzzahlen erwarte er durch den neuen Geschäftszweig erst längerfristig, sagte Herrmann.
"Das wird erst in zwei oder drei Jahren relevant."
QSC fährt derzeit die Früchte eines Konzernumbaus ein. Statt im hart umkämpften DSL-Markt mit Dumpingpreisen um jeden Kunden zu kämpfen, konzentriert sich die Firma auf mittelständische Geschäftskunden wie den Kaffeeröster Tchibo oder den Herrenausstatter Wormland. Das macht sich auch unter dem Strich bemerkbar. Für dieses Jahr erwartet das gut 600 Mitarbeiter starke Unternehmen mehr als 16 Millionen Euro Überschuss - dreimal so viel wie im Vorjahr.
REUTERS
071504 Dez 10
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.689.486 von MogD am 10.12.10 15:13:15Ohne Asche kein Realtime-Orderbuch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.689.496 von atitlan am 10.12.10 15:14:09Thanx
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.689.458 von streetbob am 10.12.10 15:11:00Sb, so lange wir überhaupt kein grund haben dir scheissbob zu nennen, ist das OK.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.689.458 von streetbob am 10.12.10 15:11:00Gibt es eigentlich irgendwo kostenlosen Einblick ins Orderbuch, Realtime?
Kenne nur den bei finanznachrichten.de, der ist ja aber zeitverzögert.
Kenne nur den bei finanznachrichten.de, der ist ja aber zeitverzögert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.689.288 von streetbob am 10.12.10 14:50:48Ich hab' Scheiße geblubbert.
Da liegen noch ein paar Blöcke bis 2,65.
Sorry!
Da liegen noch ein paar Blöcke bis 2,65.
Sorry!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.689.040 von atitlan am 10.12.10 14:19:32Xetra-Order buch ab 2,595 im Ask fast frei bis 2,65!
Yeehaw!
Yeehaw!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.688.969 von brotherchris am 10.12.10 14:10:51Ich gönn' dir jeden cent.
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