q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8015)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 26.04.24 14:11:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.062.895 von eagle_eye am 29.08.10 12:08:56wie sieht ihr den erhalt der aktie im tecdax ?
laut folgendem artikel ist qsc möglicherweise gefährdet, was sehr zu bedauern wäre, da würde sicherlich auch erstmal der kurs abschmieren.
ich sehe dem völlig gelassen entgegen. auch wenn qsc den tecdax verlassen sollte,
so muss das nicht automatisch mit einem "kursrutsch" einhergehen!
kann sein dass der kurs kurzfristig leicht nach unten geht, aber abschmieren tut er sicher nicht. mir ist jedenfalls kein fall bekannt, wo ein kurs derbe in den keller geht, nur weil eine aktie aus irgendeinem index geschmissen wird.
viel wichtiger für die kursentwicklung einer aktie sind die geschäftsaussichten, und die sind im falle qsc momentan nicht schlecht.
vor ein paar wochen dachte ich auch noch an einen verkauf meiner anteile, mittlerweile bin ich fest davon überzeugt, dass wir kurz- bis mittelfristig höhere kurse sehen, indexwechsel hin oder her!
und charttechnisch sieht es auch immer noch lecker aus!
laut folgendem artikel ist qsc möglicherweise gefährdet, was sehr zu bedauern wäre, da würde sicherlich auch erstmal der kurs abschmieren.
ich sehe dem völlig gelassen entgegen. auch wenn qsc den tecdax verlassen sollte,
so muss das nicht automatisch mit einem "kursrutsch" einhergehen!
kann sein dass der kurs kurzfristig leicht nach unten geht, aber abschmieren tut er sicher nicht. mir ist jedenfalls kein fall bekannt, wo ein kurs derbe in den keller geht, nur weil eine aktie aus irgendeinem index geschmissen wird.
viel wichtiger für die kursentwicklung einer aktie sind die geschäftsaussichten, und die sind im falle qsc momentan nicht schlecht.
vor ein paar wochen dachte ich auch noch an einen verkauf meiner anteile, mittlerweile bin ich fest davon überzeugt, dass wir kurz- bis mittelfristig höhere kurse sehen, indexwechsel hin oder her!
und charttechnisch sieht es auch immer noch lecker aus!
hi,
wie sieht ihr den erhalt der aktie im tecdax?
laut folgendem artikel ist qsc möglicherweise gefährdet, was sehr zu bedauern wäre, da würde sicherlich auch erstmal der kurs abschmieren. ich hoffe es kommt nicht dazu.
INDEX-MONITOR: Axel Springer heißer MDax-Kandidat - Keine Dax-Änderung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem der Aktie des Baustoffkonzerns HeidelbergCement im Juni der Sprung in den Dax gelang, werden im September zur regulären Überprüfung der Dax-Familie keine weiteren Änderungen im Leitindex erwartet. 'Nach der jüngsten Neuaufnahme steht nun vorerst kein weiterer Wechsel an, und das ist auch gut so, denn im Dax ist Stabilität sehr wichtig', sagte ein Index-Experte. Dagegen dürften im MDax , TecDax und SDax einige wenige Neuerungen anstehen.
Über mögliche Auf- und Absteiger wird der Arbeitskreis Aktienindizes der Deutschen Börse am Freitag, 3. September, beraten. Die beschlossenen Änderungen setzt die Deutsche Börse dann zum Montag, 20. September, um.
AXEL SPRINGER IM MDAX ERWARTET
Anstehen dürfte nach Ansicht von Experten in erster Linie der seit längerem erwartete Aufstieg der Aktie des Medienkonzerns Axel Springer in den Index der mittelgroßen Werte. 'Bislang war der Titel nicht aufgenommen worden, da die Deutsche Börse die Nachhaltigkeit der Stärke und Qualität des Wertes abwarten wollte', sagte der Index-Experte. 'Inzwischen sollte einer MDax-Aufnahme aber nichts mehr entgegen stehen.' Damit rechnen auch die Experten der LBBW. Insgesamt erfüllten derzeit fünf Unternehmen aus dem SDax die Voraussetzungen für einen Aufstieg, nämlich Axel Springer, Deutsche Wohnen , CTS Eventim , MLP und Kuka . Die größten Chance habe aufgrund der im Vergleich besten Marktkapitalisierung nach Streubesitz das Springer-Papier.
Als Abstiegskandidaten sieht die LBBW die Bauer-Aktie . Der andere Index-Experte hält neben Bauer zudem auch den Platz von Sky Deutschland für gefährdet. 'Hier hat die Deutsche Börse Ermessensspielraum, aber einen der beiden wird es wohl treffen.'
ADVA BALD WIEDER IM TECDAX?
Im TecDax rechnen die LBBW und der andere Experte, dass erneut Adva Optical Networking den Technologie-Index bereichern wird. Kandidaten für einen Abstieg seien Medigene oder möglicherweise auch QSC .
Im SDax könnten die Anteilsscheine des TV-Herstellers Loewe aufgrund seiner schwachen Marktkapitalsierung nach Streubesitz absteigen. Sollte dies der Fall sein, dann erwartet die LBBW, dass der Lkw-Zulieferer SAF Holland in den Index der kleinen Werte aufgenommen wird./ck/wiz
--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---
lg
eagle_eye
wie sieht ihr den erhalt der aktie im tecdax?
laut folgendem artikel ist qsc möglicherweise gefährdet, was sehr zu bedauern wäre, da würde sicherlich auch erstmal der kurs abschmieren. ich hoffe es kommt nicht dazu.
INDEX-MONITOR: Axel Springer heißer MDax-Kandidat - Keine Dax-Änderung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem der Aktie des Baustoffkonzerns HeidelbergCement im Juni der Sprung in den Dax gelang, werden im September zur regulären Überprüfung der Dax-Familie keine weiteren Änderungen im Leitindex erwartet. 'Nach der jüngsten Neuaufnahme steht nun vorerst kein weiterer Wechsel an, und das ist auch gut so, denn im Dax ist Stabilität sehr wichtig', sagte ein Index-Experte. Dagegen dürften im MDax , TecDax und SDax einige wenige Neuerungen anstehen.
Über mögliche Auf- und Absteiger wird der Arbeitskreis Aktienindizes der Deutschen Börse am Freitag, 3. September, beraten. Die beschlossenen Änderungen setzt die Deutsche Börse dann zum Montag, 20. September, um.
AXEL SPRINGER IM MDAX ERWARTET
Anstehen dürfte nach Ansicht von Experten in erster Linie der seit längerem erwartete Aufstieg der Aktie des Medienkonzerns Axel Springer in den Index der mittelgroßen Werte. 'Bislang war der Titel nicht aufgenommen worden, da die Deutsche Börse die Nachhaltigkeit der Stärke und Qualität des Wertes abwarten wollte', sagte der Index-Experte. 'Inzwischen sollte einer MDax-Aufnahme aber nichts mehr entgegen stehen.' Damit rechnen auch die Experten der LBBW. Insgesamt erfüllten derzeit fünf Unternehmen aus dem SDax die Voraussetzungen für einen Aufstieg, nämlich Axel Springer, Deutsche Wohnen , CTS Eventim , MLP und Kuka . Die größten Chance habe aufgrund der im Vergleich besten Marktkapitalisierung nach Streubesitz das Springer-Papier.
Als Abstiegskandidaten sieht die LBBW die Bauer-Aktie . Der andere Index-Experte hält neben Bauer zudem auch den Platz von Sky Deutschland für gefährdet. 'Hier hat die Deutsche Börse Ermessensspielraum, aber einen der beiden wird es wohl treffen.'
ADVA BALD WIEDER IM TECDAX?
Im TecDax rechnen die LBBW und der andere Experte, dass erneut Adva Optical Networking den Technologie-Index bereichern wird. Kandidaten für einen Abstieg seien Medigene oder möglicherweise auch QSC .
Im SDax könnten die Anteilsscheine des TV-Herstellers Loewe aufgrund seiner schwachen Marktkapitalsierung nach Streubesitz absteigen. Sollte dies der Fall sein, dann erwartet die LBBW, dass der Lkw-Zulieferer SAF Holland in den Index der kleinen Werte aufgenommen wird./ck/wiz
--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---
lg
eagle_eye
eine Frage an unsere Branchenkenner: Bedeutet der Deal mit den Glasfasern nur einen weiteren Vertriebskanal für die HLkomm und QSC erhält Provision pro verkaufter Leitung, oder veredelt QSC die HLkomm Leitung irgendwie technisch und schafft damit eine eigene Wertschöpfung?
Um beim Beispiel aus der Pressemitteilung mit der Telekom zu bleiben. warum sollte die Telekom nicht direkt bei der HLkomm nach Leitungen anfragen, sondern einen dritten zwischenschalten, der dafür auch noch die Hand aufhält? Und im Falle einer Entstörung gestaltet sich diese über einen Reseller problematischer als direkter Kunde beim Netzbetreiber zu sein. Diese Frage stellt sich für 1&1 als reiner Reseller, der dann seine Vorleistung über einen weitere Reseller QSC einkauft.
Um beim Beispiel aus der Pressemitteilung mit der Telekom zu bleiben. warum sollte die Telekom nicht direkt bei der HLkomm nach Leitungen anfragen, sondern einen dritten zwischenschalten, der dafür auch noch die Hand aufhält? Und im Falle einer Entstörung gestaltet sich diese über einen Reseller problematischer als direkter Kunde beim Netzbetreiber zu sein. Diese Frage stellt sich für 1&1 als reiner Reseller, der dann seine Vorleistung über einen weitere Reseller QSC einkauft.
wenn bis Dienstag die Börsen nicht total abschmieren und QSC unter 1,45 fällt, bleibt es bei den beiden weissen Kerzen und der monthly so was von bullish!
DÜSSELDORF. Der Telekomanbieter QSC will die erste offene Plattform für Glasfasernetze schaffen. Damit könnten die zahlreichen kleinen Netzbetreiber ihre Dienste bundesweit anbieten und die großen Spieler die schnellen Glasfaserleitungen der Kleinen in den Gegenden nutzen, wo ein eigener Ausbau sich nicht rechnet. "Wir schaffen eine Drehscheibe für regionale Anbieter von Glasfasernetzen und die Nachfrager nach Kapazitäten dort", sagte QSC-Chef Bernd Schlobohm dem Handelsblatt. Als erste Kooperationspartner hat er den Leipziger Anbieter HLkomm und United Internet gewonnen. "Wir führen Gespräche mit einem Dutzend weiteren Infrastrukturanbietern", sagte Schlobohm.
QSC ist mit einem Umsatz von 420 Mio. Euro und rund 700 Mitarbeitern einer der kleineren Anbieter in Deutschland mit weniger als fünf Prozent Marktanteil im Geschäftskundenmarkt. Die Kölner bauen für mittelständische Unternehmen Telekommunikationsnetze und bieten Dienste wie Speicherkapazitäten im Internet an.
"QSC ist prädestiniert für die Makler-Rolle zwischen Netzanbietern und Nachfragern, weil sie selbst keine Privatkunden bedienen und damit kein Konkurrent für die anderen sind", sagt Frank Rothauge, Telekomexperte bei der Berenberg Bank.
Hintergrund des in der Branche einzigartigen Vorstoßes einer offenen Netze-Plattform sind die extrem hohen Investitionen in schnelle Glasfaserleitungen, die bis in die Häuser reichen, im Fachjargon "Fibre to the Home" genannt. Bei den herkömmlichen DSL-Netzen enden die Glasfaserkabel an einer zentralen Stelle in den Wohngebieten. Die letzten Meter bis in die Wohnzimmer der Kunden laufen über Kupferkabel, die die Deutsche Telekom in Monopolzeiten bis in jeden Haushalt gelegt hat. Kupfer verlangsamt aber die Übertragungsgeschwindigkeit. Neue Anwendungen wie Online-Spiele oder Film-Downloads aus dem Internet sind deshalb mit den gängigen Bandbreiten oft mühsam.
Für die Anbieter rechnen sich die Glasfaserprojekte nur, wenn sie die Netze möglichst schnell mit vielen Kunden füllen können. Deshalb wird es zumindest außerhalb der Metropolen nur einen Anbieter geben, der das Kabel bis ins Haus legt.
Diesen einen Anbieter verbindet QSC über seine neue Plattform mit dem Rest der Bundesrepublik. Die Deutsche Telekom etwa könnte ihren Kunden in Leipzig schnelle Leitungen anbieten, ohne selbst vor Ort zu bauen oder sich mit HLkomm einigen zu müssen.
Investitionen werden erleichtert
Branchenkenner begrüßen die Initiative von QSC. "Dadurch werden Investitionen in Infrastruktur erleichtert", sagte Rothauge. So könnten etwa Kommunen sich entscheiden, Glasfaser zu verlegen und QSC den Betrieb der Leitungen überlassen.
Eine schnelle Internet-Anbindung ist zum wichtigen Standort-Faktor geworden. Die großen Netzbetreiber zieren sich aber mit dem Ausbau, weil sie die Kosten scheuen. In abgelegeneren Regionen, die bislang zum Teil gar keinen Internetanschluss hatten, haben dagegen zahlreiche Anbieter in die schnellen Kabel investiert. "Alleine würde es ihnen nicht gelingen, ausreichend Kunden für ihr Netz zu gewinnen", sagt Schlobohm.
SH
QSC ist mit einem Umsatz von 420 Mio. Euro und rund 700 Mitarbeitern einer der kleineren Anbieter in Deutschland mit weniger als fünf Prozent Marktanteil im Geschäftskundenmarkt. Die Kölner bauen für mittelständische Unternehmen Telekommunikationsnetze und bieten Dienste wie Speicherkapazitäten im Internet an.
"QSC ist prädestiniert für die Makler-Rolle zwischen Netzanbietern und Nachfragern, weil sie selbst keine Privatkunden bedienen und damit kein Konkurrent für die anderen sind", sagt Frank Rothauge, Telekomexperte bei der Berenberg Bank.
Hintergrund des in der Branche einzigartigen Vorstoßes einer offenen Netze-Plattform sind die extrem hohen Investitionen in schnelle Glasfaserleitungen, die bis in die Häuser reichen, im Fachjargon "Fibre to the Home" genannt. Bei den herkömmlichen DSL-Netzen enden die Glasfaserkabel an einer zentralen Stelle in den Wohngebieten. Die letzten Meter bis in die Wohnzimmer der Kunden laufen über Kupferkabel, die die Deutsche Telekom in Monopolzeiten bis in jeden Haushalt gelegt hat. Kupfer verlangsamt aber die Übertragungsgeschwindigkeit. Neue Anwendungen wie Online-Spiele oder Film-Downloads aus dem Internet sind deshalb mit den gängigen Bandbreiten oft mühsam.
Für die Anbieter rechnen sich die Glasfaserprojekte nur, wenn sie die Netze möglichst schnell mit vielen Kunden füllen können. Deshalb wird es zumindest außerhalb der Metropolen nur einen Anbieter geben, der das Kabel bis ins Haus legt.
Diesen einen Anbieter verbindet QSC über seine neue Plattform mit dem Rest der Bundesrepublik. Die Deutsche Telekom etwa könnte ihren Kunden in Leipzig schnelle Leitungen anbieten, ohne selbst vor Ort zu bauen oder sich mit HLkomm einigen zu müssen.
Investitionen werden erleichtert
Branchenkenner begrüßen die Initiative von QSC. "Dadurch werden Investitionen in Infrastruktur erleichtert", sagte Rothauge. So könnten etwa Kommunen sich entscheiden, Glasfaser zu verlegen und QSC den Betrieb der Leitungen überlassen.
Eine schnelle Internet-Anbindung ist zum wichtigen Standort-Faktor geworden. Die großen Netzbetreiber zieren sich aber mit dem Ausbau, weil sie die Kosten scheuen. In abgelegeneren Regionen, die bislang zum Teil gar keinen Internetanschluss hatten, haben dagegen zahlreiche Anbieter in die schnellen Kabel investiert. "Alleine würde es ihnen nicht gelingen, ausreichend Kunden für ihr Netz zu gewinnen", sagt Schlobohm.
SH
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.057.788 von panjo1 am 27.08.10 16:48:15Die Anonymität des Internets ist schon was Tolles, stimmts Panjo?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.055.689 von braxter21 am 27.08.10 13:10:12Wirklich Zukunft hat nur eine. und das ist die Frau Pauls die gleich neben den Frankfurter Dirnen einquartiert
is doch ne toffe ....
die läßt sich halt von so kölner einsfuffzig schmalspurluden nicht verarschen........
is doch ne toffe ....
die läßt sich halt von so kölner einsfuffzig schmalspurluden nicht verarschen........
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.054.994 von bobo1973 am 27.08.10 11:43:30wir müssen leider noch mind. 1.5 - 2 jahre warten wegen dem Schlumpfsystem.
das is nur eine spielwiese für extrem-longhies. die anderen stürzen zu oft ab weil die kein rückgrat haben
das mit dem NGN ist doch alles ein Märchen für die Hoffnungslosen, um sie wieder zu füttern.
Und das NGA ist nur eine Steigerungsform davon.
Wirklich Zukunft hat nur eine. und das ist die Frau Pauls die gleich neben den Frankfurter Dirnen einquartiert - rein map-technisch. Luftlinie denk ich mal sehr kurz !
In Cologne entwickeln sich die Dinge bis zum nächsten Umtrunk.
das is nur eine spielwiese für extrem-longhies. die anderen stürzen zu oft ab weil die kein rückgrat haben
das mit dem NGN ist doch alles ein Märchen für die Hoffnungslosen, um sie wieder zu füttern.
Und das NGA ist nur eine Steigerungsform davon.
Wirklich Zukunft hat nur eine. und das ist die Frau Pauls die gleich neben den Frankfurter Dirnen einquartiert - rein map-technisch. Luftlinie denk ich mal sehr kurz !
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dein wort in gottes ohr
denke das wir heute sk 1,60 sind
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