q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8328)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 09.05.24 07:53:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.369.031 von V-I-P am 11.11.09 20:33:36ich melde mich auch mal zum thema.
UI Aspekte
- interessant, dass 1&1 voip probleme hat, wie ein paar postings vorher geschrieben wurde - umstellung...???
- 1,89 Mio Bestandskunden wurden adressiert... telefonie 100% via voip!!!
da kommt was.
atitlan
ich würde trotzdem vorschlagen, deine website zu verwenden
qsc-anleger.de ist doch optimal
auf einer seite akkumulierte stückzahl
Vorgeschlagene Liste:
1. giantborn
2. atitlan
3. toelzerbulle
4. doc133
5. upolani
6. thexfiles
7. Hans-U
8. g.poldy
9. oraclebmw
10. doc33
11. lassmichdoch
12. braxter
13. leppro
30000 - 12 = 29988 QSC-Kleinaktionäre übrig...
Seid ihr dabei in QSC-Kleinaktionäre e.V.?
- miraco
- huetchen
- dietaaa
- tinoaktie
- Tamberyman
- Dale77se
- Frenchmen
- V_I_P
- Benson1
- dachsanierer
- KingofCurrywurst
- Silent_Hunter
- ChrisOC
- panjo1
- thp
- Loewe2004
alle zusammen etwa 2-3Mio Stück
atitaln +Hölländer, 2 aus liste und ich halten 1,5mio stück
zu jan termin werde ich einfliegen...
neben den namen nun fragenliste:
1. qsc investiert in netz - und lastet es zu break even aus. warum setzt man nicht nach, akzeptiert auch weniger marge um die auslastung von 30% zu steigern?
2. konsolidierung - welche risken gibt es?
3. was soll 2011 eine dividende bringen? Aktuell ist operativ KEINE steigerung in Sicht, die das möglich macht.
4. qsc ist kein wachstumsunternehmen, woher sollen impulse kommen. umsatzimpulse, die das ergebniswachstum der zukunft sichern. Die den Zahlen des Verschmelzungsberichts nahe kommen. Umsatzsteigerung um 90Mio / Jahr...
5. wo sind die wachstumsfelder mit welchem volumen? ip centrex mit 100 partnern wird NEVER 5Mio Steigerung von Q zu Q bringen. Sieht man das bei QSC so?
6. Was ist Ziel? Weg 1 oder 2?
- Mittelstandsunternehmen OHNE Access Netz mit Zugang zu Selbstkosten, welches Jährlich Dividende steigert.
- Übernahmeobjekt
7. Warum reagiert man nicht auf Analystenkommentare wie commerzbank, die nur negativ zur Zukunft Stellung nehmen. Das funktioniert NICHT, dass QSC uns es positiv verkauft und ANalysten keinen Input liefert. WARUM wird hier nichts gemacht?
Jeder sollte hier mal Fragen anfügen und wenn man will auch Stellung zur Stückzahl nehmen.
Ich denke - wir werden das NIE brauchen, da vorher Licht ins Dunkel kommen wird... was meisnt Du Hans-u, giantborn, atitaln
upo
UI Aspekte
- interessant, dass 1&1 voip probleme hat, wie ein paar postings vorher geschrieben wurde - umstellung...???
- 1,89 Mio Bestandskunden wurden adressiert... telefonie 100% via voip!!!
da kommt was.
atitlan
ich würde trotzdem vorschlagen, deine website zu verwenden
qsc-anleger.de ist doch optimal
auf einer seite akkumulierte stückzahl
Vorgeschlagene Liste:
1. giantborn
2. atitlan
3. toelzerbulle
4. doc133
5. upolani
6. thexfiles
7. Hans-U
8. g.poldy
9. oraclebmw
10. doc33
11. lassmichdoch
12. braxter
13. leppro
30000 - 12 = 29988 QSC-Kleinaktionäre übrig...
Seid ihr dabei in QSC-Kleinaktionäre e.V.?
- miraco
- huetchen
- dietaaa
- tinoaktie
- Tamberyman
- Dale77se
- Frenchmen
- V_I_P
- Benson1
- dachsanierer
- KingofCurrywurst
- Silent_Hunter
- ChrisOC
- panjo1
- thp
- Loewe2004
alle zusammen etwa 2-3Mio Stück
atitaln +Hölländer, 2 aus liste und ich halten 1,5mio stück
zu jan termin werde ich einfliegen...
neben den namen nun fragenliste:
1. qsc investiert in netz - und lastet es zu break even aus. warum setzt man nicht nach, akzeptiert auch weniger marge um die auslastung von 30% zu steigern?
2. konsolidierung - welche risken gibt es?
3. was soll 2011 eine dividende bringen? Aktuell ist operativ KEINE steigerung in Sicht, die das möglich macht.
4. qsc ist kein wachstumsunternehmen, woher sollen impulse kommen. umsatzimpulse, die das ergebniswachstum der zukunft sichern. Die den Zahlen des Verschmelzungsberichts nahe kommen. Umsatzsteigerung um 90Mio / Jahr...
5. wo sind die wachstumsfelder mit welchem volumen? ip centrex mit 100 partnern wird NEVER 5Mio Steigerung von Q zu Q bringen. Sieht man das bei QSC so?
6. Was ist Ziel? Weg 1 oder 2?
- Mittelstandsunternehmen OHNE Access Netz mit Zugang zu Selbstkosten, welches Jährlich Dividende steigert.
- Übernahmeobjekt
7. Warum reagiert man nicht auf Analystenkommentare wie commerzbank, die nur negativ zur Zukunft Stellung nehmen. Das funktioniert NICHT, dass QSC uns es positiv verkauft und ANalysten keinen Input liefert. WARUM wird hier nichts gemacht?
Jeder sollte hier mal Fragen anfügen und wenn man will auch Stellung zur Stückzahl nehmen.
Ich denke - wir werden das NIE brauchen, da vorher Licht ins Dunkel kommen wird... was meisnt Du Hans-u, giantborn, atitaln
upo
also ich werde auf jeden fall dran bleiben . Eine Übernahme ist in sicht. Würde gerne wissen was der Preis für eine Übernahme wäre
vip
vip
EU öffnet GSM-Frequenzbänder-Nutzung für drahtlose Breitbanddienste
Die Europäische Union erlaubt künftig die Nutzung der bisher nur der Mobiltelefonie zugewiesenen GSM-Frequenzbänder für drahtlose Breitbanddienste (3G-Mobiltelefonie). Die Europäische Kommission hat am 20.10.2009 die Veröffentlichung entsprechender EU-Vorschriften im Amtsblatt der Europäischen Union mitgeteilt. Die neuen Regelungen sollen den Wettbewerb auf den europäischen Telekommunikationsmärkten stärken und neue mobile Dienste fördern. Außerdem, so die für die Telekommunikation zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding, ersparten sie der Mobilfunkbranche Kapitalkosten von bis zu 1,6 Milliarden Euro.
Änderung der GSM-Richtlinie
Das Europäische Parlament und der Ministerrat hatten sich im Sommer 2009 auf eine Modernisierung der GSM-Richtlinie 87/372/EWG geeinigt, die einen Teil des 900-MHz-Bands für GSM-Netzzugangssysteme reservierte. Das Ergebnis ist die «Richtlinie 2009/114/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16.09.2009 zur Änderung der Richtlinie 87/372/EWG des Rates über die Frequenzbänder, die für die koordinierte Einführung eines europaweiten öffentlichen zellularen digitalen terrestrischen Mobilfunkdienstes in der Gemeinschaft bereitzustellen sind», die jetzt im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht wurde.
Harmonisierung der technischen Bedingungen
Zusammen mit der neuen Richtlinie wurde eine «Entscheidung der EU-Kommission vom 16.10.2009 zur Harmonisierung des 900-MHz-Bands und des 1.800-MHz-Bands für terrestrische Systeme, die europaweite elektronische Kommunikationsdienste in der Gemeinschaft erbringen können» veröffentlicht. Diese Entscheidung soll nach Angaben der EU-Kommission die technischen Bedingungen harmonisieren, um ein störungsfreies Nebeneinander von GSM-Diensten (2G-Mobiltelefonie) und UMTS-Systemen (3G-Mobiltelefone) in den GSM-Frequenzbändern 900 MHz und 1800 MHz zu gewährleisten. Die Kommissionsentscheidung beruhe auf der EU-Frequenzentscheidung vom 07.03.2002.
Sechs Monate Frist zur nationalen Umsetzung der Vorschriften
Wie die Kommission weiter mitteilt, haben die nationalen Behörden nun sechs Monate Zeit, um die Richtlinie umzusetzen und die Entscheidung anzuwenden, damit die GSM-Frequenzen tatsächlich für 3G-Dienste zur Verfügung stehen. Bei einer Öffnung bestehender GSM-Lizenzen sollen die nationalen Regulierungsbehörden auch den Wettbewerb zwischen den Mobilfunkbetreibern berücksichtigen und etwaigen Wettbewerbsverzerrungen entsprechend dem EU-Telekommunikationsrecht entgegenwirken.
FAZ: Aussichten auf Festnetz-Breitbandmarkt düster
Die Kommission erwartet aufgrund der neuen Regelungen eine größere Verbreitung drahtloser Breitbanddienste, die als eine der Triebfedern der Konjunkturerholung in der EU gölten. Als düster bewertet dagegen die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) in einem Artikel vom 19.10.2009 die Aussichten auf dem Breitbandmarkt im Festnetz. Preiskampf, rückläufige Neuanschlusszahlen und der zu erwartende Siegeszug mobiler Breitbandangebote lassen Analysten nach Informationen der FAZ annehmen, dass die Wachstumsgrenze im Festnetz bereits 2012 erreicht werde.
FAZ: Analysten erwarten rasche Marktkonsolidierung
Aufgrund der Marktsituation erwarteten die Analysten eine rasche Konsolidierung durch weitere Übernahmen und Fusionen. Potentielle Übernahmekandidaten seien in Deutschland DSL-Anbieter wie Versatel, Hanse Net und Net Cologne sowie die auf Breitbandanschlüsse für Geschäftskunden spezialisierten Unternehmen QSC und Colt, so die Analysten laut FAZ. Als Käufer kämen vor allem Telefónica, O2 und Vodafone in Betracht.
Die Europäische Union erlaubt künftig die Nutzung der bisher nur der Mobiltelefonie zugewiesenen GSM-Frequenzbänder für drahtlose Breitbanddienste (3G-Mobiltelefonie). Die Europäische Kommission hat am 20.10.2009 die Veröffentlichung entsprechender EU-Vorschriften im Amtsblatt der Europäischen Union mitgeteilt. Die neuen Regelungen sollen den Wettbewerb auf den europäischen Telekommunikationsmärkten stärken und neue mobile Dienste fördern. Außerdem, so die für die Telekommunikation zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding, ersparten sie der Mobilfunkbranche Kapitalkosten von bis zu 1,6 Milliarden Euro.
Änderung der GSM-Richtlinie
Das Europäische Parlament und der Ministerrat hatten sich im Sommer 2009 auf eine Modernisierung der GSM-Richtlinie 87/372/EWG geeinigt, die einen Teil des 900-MHz-Bands für GSM-Netzzugangssysteme reservierte. Das Ergebnis ist die «Richtlinie 2009/114/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16.09.2009 zur Änderung der Richtlinie 87/372/EWG des Rates über die Frequenzbänder, die für die koordinierte Einführung eines europaweiten öffentlichen zellularen digitalen terrestrischen Mobilfunkdienstes in der Gemeinschaft bereitzustellen sind», die jetzt im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht wurde.
Harmonisierung der technischen Bedingungen
Zusammen mit der neuen Richtlinie wurde eine «Entscheidung der EU-Kommission vom 16.10.2009 zur Harmonisierung des 900-MHz-Bands und des 1.800-MHz-Bands für terrestrische Systeme, die europaweite elektronische Kommunikationsdienste in der Gemeinschaft erbringen können» veröffentlicht. Diese Entscheidung soll nach Angaben der EU-Kommission die technischen Bedingungen harmonisieren, um ein störungsfreies Nebeneinander von GSM-Diensten (2G-Mobiltelefonie) und UMTS-Systemen (3G-Mobiltelefone) in den GSM-Frequenzbändern 900 MHz und 1800 MHz zu gewährleisten. Die Kommissionsentscheidung beruhe auf der EU-Frequenzentscheidung vom 07.03.2002.
Sechs Monate Frist zur nationalen Umsetzung der Vorschriften
Wie die Kommission weiter mitteilt, haben die nationalen Behörden nun sechs Monate Zeit, um die Richtlinie umzusetzen und die Entscheidung anzuwenden, damit die GSM-Frequenzen tatsächlich für 3G-Dienste zur Verfügung stehen. Bei einer Öffnung bestehender GSM-Lizenzen sollen die nationalen Regulierungsbehörden auch den Wettbewerb zwischen den Mobilfunkbetreibern berücksichtigen und etwaigen Wettbewerbsverzerrungen entsprechend dem EU-Telekommunikationsrecht entgegenwirken.
FAZ: Aussichten auf Festnetz-Breitbandmarkt düster
Die Kommission erwartet aufgrund der neuen Regelungen eine größere Verbreitung drahtloser Breitbanddienste, die als eine der Triebfedern der Konjunkturerholung in der EU gölten. Als düster bewertet dagegen die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) in einem Artikel vom 19.10.2009 die Aussichten auf dem Breitbandmarkt im Festnetz. Preiskampf, rückläufige Neuanschlusszahlen und der zu erwartende Siegeszug mobiler Breitbandangebote lassen Analysten nach Informationen der FAZ annehmen, dass die Wachstumsgrenze im Festnetz bereits 2012 erreicht werde.
FAZ: Analysten erwarten rasche Marktkonsolidierung
Aufgrund der Marktsituation erwarteten die Analysten eine rasche Konsolidierung durch weitere Übernahmen und Fusionen. Potentielle Übernahmekandidaten seien in Deutschland DSL-Anbieter wie Versatel, Hanse Net und Net Cologne sowie die auf Breitbandanschlüsse für Geschäftskunden spezialisierten Unternehmen QSC und Colt, so die Analysten laut FAZ. Als Käufer kämen vor allem Telefónica, O2 und Vodafone in Betracht.
QSC will bis Ende 2009 schuldenfrei sein
Der in Köln ansässige Telekommunikationsdienstleister QSC AG hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinn erzielen können. Wie das börsennotierte Unternehmen am gestrigen Montag bekannt gab, erwirtschaftete man im Berichtszeitraum bei einem leicht gestiegenen Quartalsumsatz von 104,4 Millionen Euro ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Höhe von 2,1 Millionen Euro. Vor Abschreibungen lag das Ergebnis sogar bei 19,2 Millionen Euro und damit über dem Vorjahreswert von 18,3 Millionen. Im bisherigen Gesamtjahr erhöhte sich somit der kumulierte Konzerngewinn auf 4,6 Millionen Euro. Trotz Wirtschaftskrise schaffte das Unternehmen damit den „turnaround“, nachdem man zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres noch einen Verlust in Höhe von 3,5 Millionen Euro einfuhr.
Bis Ende dieses Jahres werde man eigenen Angaben zufolge ein „nachhaltig positives Konzernergebnis“ vorweisen, ohne allerdings konkrete Prognosen zu nennen. Die Umsätze sollen im Gesamtjahr in einer Spanne zwischen 420 und 440 Millionen Euro liegen. Überdies will die Konzernspitze bis zum Jahresende einen vollständigen Abbau der Nettoverschuldung erreichen, wie es dazu weiter hieß. Um das positive Ergebnis zu erzielen, hat das Unternehmen in den vergangenen Monaten kräftig eingespart. So lag das Investitionsvolumen im dritten Quartal 2009 mit 10,3 Millionen Euro gerade einmal bei der Hälfte des Vorjahreswertes. Auch im gesamten Jahr 2009 will der Konzern seine Investitionen deutlich zurückfahren. Nach 91,4 Millionen im vergangenen sollen es in diesem Jahr insgesamt weniger als 50 Millionen Euro werden. Die Zahl der Mitarbeiter ging ebenfalls zurück. Sie sank um knapp fünf Prozent auf 660.
Aus dem Privatkundensegment hatte sich das Kölner Unternehmen bereits im Frühjahr dieses Jahres zurückgezogen. Zwar werden Privatkunden mit laufenden Verträgen weiterhin betreut, aber keine neuen mehr beworben. Dieses Geschäftsfeld hatte bei dem Unternehmen eh nur einen relativ geringen Umsatzanteil. Die Strategie der Fokussierung auf „höhermargige Produkte und Dienste“ habe sich ausgezahlt, kommentierte QSC-Vorstandschef Bernd Schlobohm abschließend.
Da hätte ich als Vorstand auch ein Grinsen im Gesicht, wenn ich schon wüsste, dass die Zielvereinbarung für 2009 erfüllt und dafür eine schöne Bonuszahlung fällig ist.
Übrigens, konnte QSC für das Geschäftsjahr 2008 nur ein positives Ergebnis vermelden, weil der Vorstand freiwillig auf einen Teil seines Gehaltes verzichtet hat!
SH
Der in Köln ansässige Telekommunikationsdienstleister QSC AG hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinn erzielen können. Wie das börsennotierte Unternehmen am gestrigen Montag bekannt gab, erwirtschaftete man im Berichtszeitraum bei einem leicht gestiegenen Quartalsumsatz von 104,4 Millionen Euro ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Höhe von 2,1 Millionen Euro. Vor Abschreibungen lag das Ergebnis sogar bei 19,2 Millionen Euro und damit über dem Vorjahreswert von 18,3 Millionen. Im bisherigen Gesamtjahr erhöhte sich somit der kumulierte Konzerngewinn auf 4,6 Millionen Euro. Trotz Wirtschaftskrise schaffte das Unternehmen damit den „turnaround“, nachdem man zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres noch einen Verlust in Höhe von 3,5 Millionen Euro einfuhr.
Bis Ende dieses Jahres werde man eigenen Angaben zufolge ein „nachhaltig positives Konzernergebnis“ vorweisen, ohne allerdings konkrete Prognosen zu nennen. Die Umsätze sollen im Gesamtjahr in einer Spanne zwischen 420 und 440 Millionen Euro liegen. Überdies will die Konzernspitze bis zum Jahresende einen vollständigen Abbau der Nettoverschuldung erreichen, wie es dazu weiter hieß. Um das positive Ergebnis zu erzielen, hat das Unternehmen in den vergangenen Monaten kräftig eingespart. So lag das Investitionsvolumen im dritten Quartal 2009 mit 10,3 Millionen Euro gerade einmal bei der Hälfte des Vorjahreswertes. Auch im gesamten Jahr 2009 will der Konzern seine Investitionen deutlich zurückfahren. Nach 91,4 Millionen im vergangenen sollen es in diesem Jahr insgesamt weniger als 50 Millionen Euro werden. Die Zahl der Mitarbeiter ging ebenfalls zurück. Sie sank um knapp fünf Prozent auf 660.
Aus dem Privatkundensegment hatte sich das Kölner Unternehmen bereits im Frühjahr dieses Jahres zurückgezogen. Zwar werden Privatkunden mit laufenden Verträgen weiterhin betreut, aber keine neuen mehr beworben. Dieses Geschäftsfeld hatte bei dem Unternehmen eh nur einen relativ geringen Umsatzanteil. Die Strategie der Fokussierung auf „höhermargige Produkte und Dienste“ habe sich ausgezahlt, kommentierte QSC-Vorstandschef Bernd Schlobohm abschließend.
Da hätte ich als Vorstand auch ein Grinsen im Gesicht, wenn ich schon wüsste, dass die Zielvereinbarung für 2009 erfüllt und dafür eine schöne Bonuszahlung fällig ist.
Übrigens, konnte QSC für das Geschäftsjahr 2008 nur ein positives Ergebnis vermelden, weil der Vorstand freiwillig auf einen Teil seines Gehaltes verzichtet hat!
SH
isch wollt isch wär ein reschtsanwollt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.368.525 von toelzerbulle am 11.11.09 19:26:50da wär ich mir nicht sicher mit dem Line Sharing.
Ob das wirklich so geht.
Kann Line Sharing einen echten vollwertigen KomplettAnschluss ersetzen ?
kann isch mir nüht vorstell
Ob das wirklich so geht.
Kann Line Sharing einen echten vollwertigen KomplettAnschluss ersetzen ?
kann isch mir nüht vorstell
Während die profitable und wachstumsstarke
Broadnet AG von der Öffentlichkeit kaum beachtet
wurde, schien die offensive Selbstdarstellung
zu den Kernkompetenzen der QSC AG zu gehören.
Ihre operativen Erfolge waren hingegen dürftig.
Broadnet AG von der Öffentlichkeit kaum beachtet
wurde, schien die offensive Selbstdarstellung
zu den Kernkompetenzen der QSC AG zu gehören.
Ihre operativen Erfolge waren hingegen dürftig.
http://www.tokugawa.de/Fallstudie_6_Broadnet.pdf
da ist auch schon jemand tätig.
da ist auch schon jemand tätig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.368.415 von braxter21 am 11.11.09 19:14:52ja - ich wollte auch...eine mitgliedschaft in der sdk kann nur vorteilhaft sein
forste heute nochmal etwas nach linesharing...für mich ist das der grund für die erneute investitionswelle...eigene technik und line-sharing miete...mehr dürfte nicht anfallen...und in QIV müßte es massiv an resalekunden zurückgehen für die telekom...zugunsten linesharing telefonica und voip qsc...
es fällt ek und umsatz weg...das sieht unschön aus in punkto wachstum, aber es bleibt mehr hängen, hoffe ich!
kopf hoch leute...die ernte könnte so laufen...und zwar über einen großen teil von bestandskunden, die jetzt auf line-sharing umstellen und qsc voip - umsätze in die kassen spülen - mit hohen margen...
i hope so...was sagen die techniker zu dieser ermutigenden interpretation?
forste heute nochmal etwas nach linesharing...für mich ist das der grund für die erneute investitionswelle...eigene technik und line-sharing miete...mehr dürfte nicht anfallen...und in QIV müßte es massiv an resalekunden zurückgehen für die telekom...zugunsten linesharing telefonica und voip qsc...
es fällt ek und umsatz weg...das sieht unschön aus in punkto wachstum, aber es bleibt mehr hängen, hoffe ich!
kopf hoch leute...die ernte könnte so laufen...und zwar über einen großen teil von bestandskunden, die jetzt auf line-sharing umstellen und qsc voip - umsätze in die kassen spülen - mit hohen margen...
i hope so...was sagen die techniker zu dieser ermutigenden interpretation?
Den Kurs für die QSC-Aktie an der Börse machen andere.
Aber es ist ja typisch deutsch, überall ein Haar in der Suppe finden!
Wenn Börse so einfach wäre, könnte es ja jeder.
Würde mich daher sehr freuen, wenn hier einige von den Verschwörungstheoretikern mal wirklich auf der nächsten HV auftauchen und dort eine aktive Rolle einnehmen würden!
SH
Aber es ist ja typisch deutsch, überall ein Haar in der Suppe finden!
Wenn Börse so einfach wäre, könnte es ja jeder.
Würde mich daher sehr freuen, wenn hier einige von den Verschwörungstheoretikern mal wirklich auf der nächsten HV auftauchen und dort eine aktive Rolle einnehmen würden!
SH
07.05.24 · dpa-AFX · q.beyond |
30.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
30.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
23.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
23.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
15.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
15.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
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