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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8375)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 30.04.24 03:11:13 von
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      Avatar
      schrieb am 22.10.09 12:04:48
      Beitrag Nr. 28.635 ()
      Im Moment scheint an einem kleinen W gebaut zu werden mit Tiefpkt 1,65. Im Bereich von 1,70 bis 2,20 warten so einige Widerstände. Denke erst ab 2,50 gehts hier nicht mehr so zäh.
      Die Phantasie ist komplett raus und das könnte die Chance sein.
      QSC braucht eh Tage mit 1 Mio Stück, der Rest ist nur Spielerei und ohne Wert.
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 11:45:57
      Beitrag Nr. 28.634 ()
      Trotzdem kann ich mir nicht erklären, warum das Management nichts für den Aktienkurs macht, schliesslich besitzen sie die Mehrheit.

      Der eigentliche, handelbare Freefloat wird viel geringer sein und mit geringem Anstoßen des Kurses, sollte es schnell nach oben gehen.

      Trotzdem ist es zum Kotzen, wenn der Aktienkurs von 6 Euro auf unter 1 Euro fällt und bei 1.65 hängengeblieben ist.

      Mit besseren Roadshows, besser Kurspflege hätte man den Kurs mind. Bei 4 Euro halten können.

      Natürlich besteht die Gefahr, dass die AG komplett übernommen wird, dafür steht ja Sal. Oppenheim mit 5% zur Seite, höchstwahrscheinlich im QSC - Kundenauftrag.

      Auch wenn hier die Karten bald auf den Tisch gelegt werden, denke ich nicht, dass es Schlag auf Schlag einen besseren Kurs geben wird.

      Bei positiver Wendung wird es mind. 6-9 Monate dauern, bis einer akzeptabler Kurs erreicht wird.

      Bei allem dem Spekulationskack frage ich mich immer wieder, wieso Baker so viele Jahre Geduld zeigt?! Nie und nimmer, warten die auf ihre 10000%

      Wahrscheinlich sind die noch blöder als das Management….

      Mit dem Kurs gehts auch wieder schön dezent Richtung 1.00 Euro !!!
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 10:51:18
      Beitrag Nr. 28.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.229.304 von Zarpeter72 am 22.10.09 10:29:39Vorbereitungen:
      - Privatkunden eingestellt
      - Ankündigung Netco Servco (kein Invest ins Netz)
      - Wholesale TAL zurückgefahren (Übernehmer Plusnet nicht in der Quere???)

      >>>
      Netz weg und Dividendenwert :cool:
      - Fokus auf Mittelstand
      - Voice via NGN Business
      - Netco >Servco mit ACD und IP Centrex


      Irgendwann Verkauf?
      egal, nehme jedes Jahr gerne Dividende

      So muss es kommen... oder Telefonica entscheidet zum Komplettkauf
      Wohin geht Netz? telefonica oder UI/Versatel

      upo
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 10:29:39
      Beitrag Nr. 28.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.228.768 von ORACLEBMW am 22.10.09 09:34:54Ich sehe es auch so das QSC eigenständig bleibt auch nach der Fusionswelle im Sektor. Es gibt vom Chart und Kurs und Handel keine Anzeichen das irgend etwas geschieht. Da würde deutlich mehr Nervosität im Handel sein. (betrachtet ab 2007)

      2007 hat QSC eingesehen, das es nicht so schnell geht wie früher gedacht mit der Gewinnzone.
      Es wird weiter mit kleinen Bausteinen gebaut und damit macht man sich nicht abhängig. Schaltet man nur Wholeshare Kunden ist das zwar kurzfristig gut für Umsatz und Gewinn, aber man hat keine Garantie wo die Kunden später landen. Natürlich ist QSC jetzt nicht mehr dieses Wachstumsunternehmen, aber es wird nicht pleite gehen egal wie der Markt aufgeteilt wird. Das Problem sind eben diese Netzkosten ansonsten ist der Umsatz ja ziemlich ok. Es müssten nur mal 10-15% Gewinn hängen bleiben.

      Ich denke das es sicher Überlegungen gab QSC zu verkaufen, aber sicher nicht zu solchen Preisen und deshalb versucht man sich unabhängig zu machen. Es gibt eh nur Telefonica, die die Kohle hätten QSC zu nehmen.

      Es gibt vielleicht später, wenn alles vom Markt ist mal ein Übernahmeangebot, aber nicht unter Emissionspreis. Die verschenken nicht ihr Lebenswerk. Es gibt keinen Grund dazu. Die Nischen sind groß genug um allein zu wachsen. Es dauert nur länger und daher ist QSC an der Börse nicht mehr so gefragt. (Value)

      PS: Die vielen Aktien machen eine Übernahme extrem schwierig und teuer.
      Da müsste jemand schon gewaltig sammeln, aber dafür gibts zu viele feste Hände.

      (sind nur so Gedanken und daher alles etwas wirr durcheinander sorry)
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 10:16:31
      Beitrag Nr. 28.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.229.085 von ORACLEBMW am 22.10.09 10:06:45Managerwechsel bei QSC Anfang des Jahres habe ich genauso eingeordnet wie Du

      Metyas hat seinen Job getan
      Puschendorf ebenfalls

      Die neuen verantworten QSC als Mittelstandsunternehmen, von Netco zu Servco, Fokus Mittelstand

      QSC hat alles kommuniziert, da ist nichts geheimes dran.

      Dem Metyas war das keine Heruasforderung mehr...
      Wachstum wird viel kleiner sein, aber werthaltig, weil eben kein Netz mehr da. Möglicher späterer Verkauf an Telefonica wo QSC die Business Sparte wäre... auch da wollte Metyas nicht mitmachen...

      Es wird kommen, kann mich nur wiederholen.
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      upo

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      Avatar
      schrieb am 22.10.09 10:06:45
      Beitrag Nr. 28.630 ()
      Noch ein Beweis, dass QSC eigenständig bleiben wird, das ist für mich der Supergrund hinweg.
      Wie ihr wisst, ist Metyas durch und durch ein Investmentbanker! Er hat seine Aktien ohne schlechtes Gewissen bei 5.50 Euro verkauft, weil er sich angeblich ein Haus kaufen wollte !
      Wichtiger ist sein kürzlicher Abgang. Ich denke, dass wir hierbei etwas sehr entscheidendes übersehen haben.
      Metyas hat als Geschäftsführer und Verhandlungspartner sehr genau gewusst, in welche Richtung QSC steuert.
      Da er vor einer Übernahme gegangen ist, rechne ich sehr stark damit, dass es keine Übernahme von QSC geben wird.
      Ansonsten hätte er grossen Vorteil der üblichen Change-of-Control-Klausel gehabt. In Fachkreisen der goldene Fallschirm.
      Und warum sollte Metyas freiwillig vor einer Übernahme den Laden verlassen? Das macht kein Mensch der rational tickt, vor allem nicht Metyas, der nun in einem kleinen Büro in Hamburg Pommesbuden im Wert von max. 5 Mio. Euro analysiert und dafür sein eigenes Kapital zur Verfügung stellen muss !!!
      Also, meiner Meinung nach wird es keine QSC Übernahme geben, und das hat ihn wohl am meisten gestört, darüber war er nicht erfreut. Eine Veräusserung des Netzes sehe ich als viel wahrscheinlicher !
      Was wären die Aufgaben von Metyas in einer neu aufgestellten AG, die sich auf den Mittelstand konzentriert? Keine grossartigen Aufgaben, also hat man ihm klar gemacht, dass sein Vertrag nciht verlängert wird, denn der zweite Mann kann es auch, so spart man sich eben Manager!


      Was ist eine "Change-of-Control"-Klausel ?
      Hierbei handelt es sich um eine Vertragsregelung im Anstellungsvertrag von Vorstands- oder Geschäftsführungsmitgliedern, die diesen im Falle eines Eigentümerwechsels die Möglichkeit bietet, gegen Zahlung einer fest vereinbarten Abfindungssumme (und oft auch einer entsprechenden Pensionsregelung) durch eigenen Entschluss das Unternehmen zu verlassen.
      Arbeitnehmervertretern im Aufsichtsrat oder im Präsidium oder Personalausschuss des Aufsichtsrats wird die Zustimmung zu solchen Vertragsbestandteilen dadurch schmackhaft gemacht, dass behauptet wird, dass insbesondere im Falle einer drohenden feindlichen Übernahme dadurch das Management erst in die Lage versetzt wird, sich mit allen Kräften gegen diese feindliche Übernahme (unfriendly oder hostile takeover“) zu wehren. Tatsächlich geht es den Mitgliedern des Managements bei diesen Vertragsklauseln aber darum, im Falle einer Übernahme („change-of-control“) rechtssicher und komfortabel aussteigen zu können. Hintergrund sind die Gerichtsverfahren um Ackermann, Esser und Co., die sich im Zusammenhang mit den zig-Millionnen-Abfindungszahlungen an das damalige Mannesmann-Management in Folge der Übernahme durch vodafon dem Vorwurf der Untreue ausgesetzt sehen.
      Wenn man weiss, dass in der Regel im Zuge einer feindlichen Übernahme das bestehende Management fast immer durch die neuen Eigentümer ausgetauscht wird und in einem solchen Fall die betroffenen Manager Anspruch auf eine Abfindungszahlung in Höhe ihrer noch bis zum Vertragsende zustehenden Bezüge haben, besteht aus Sicht der Arbeitnehmervertreter überhaupt keine Veranlassung, solchen „Change-of-control“-Klausen zuzustimmen. Ohne eine solche Klausel ist sehr viel eher von einer auch im Interesse des Managements liegenden Abwehr einer feindlichen Übernahme auszugehen. In der Wirtschaftspresse werden „change-of-control“-Klauseln auch als „goldener Fallschirm“ oder „weiche Bettung“ für Manager bezeichnet
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 10:02:46
      Beitrag Nr. 28.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.228.889 von upolani am 22.10.09 09:47:06GARANTIERT :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 09:47:06
      Beitrag Nr. 28.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.228.768 von ORACLEBMW am 22.10.09 09:34:54Absolut richtig!!!

      :cool:

      Es wird kommen, garnatiert.
      Dr.Schlobohm hat gute Arbeit geleistet.
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 09:34:54
      Beitrag Nr. 28.627 ()
      Auch wenn es wirklich nichts mehr zu holen gibt oder tatsächlich eine Fehlkalkulation im Wholesalegeschäft gegeben hat.

      QSC könnte wie Anfang 2000/2001 einfach einige Standorte vom Netz nehmen, die Struktur verschlanken. Zu dieser Zeit hatten sie sehr, sehr schnell Ihr Netz auf bestimmte Städte und Anzahl von Leitungen konzentriert. Kunden wurde gekündigt bzw. Geld angeboten.

      In diesem Falle könnten Sie die Leitungen der Wholesalekunden an andere, z.b. Telefonica, Vodafone, etc. abgeben.

      Also, hier sehe ich kein Problem, denn es sieht nichts nach einer Sanierung des Netzes aus.

      Verdächtig ist einfach das passive Verhalten vom Management/Aufsichtsrat.

      Dem Markt wurde in den letzten zwei Jahren oft kommuniziert, dass man a.) das Netz abgeben kann und b.) eigenständig bleiben möchte und c.) Dividende zahlen wird.

      D.h. so viel wie Plusnet wird veräussert, QSC steuert NGN und wird Nischenanbieter (Telefonanlage, DSL Vertrieb, Lösungsgeschäft, etc.)

      Beginnen werden sie mit einer "schuldenfreien" Bilanz !

      Trotzdem muss gesagt werden, dass dies auch alles anders kommen kann.

      Ganz aufällig ist folgendes:

      2 Jahre wurde die QSC AG von Analysten ständig schlecht geredet. Und Heute, natürlich gibt es noch unschöne Analysen, aber ich habe noch keinen Analysten gehört, der den Untergang der QSC AG vorgemalt hat, weil der ABC Kunde Hansenet an Telefonica gehen könnte. Allein wegen dieser Fantasie müsste die QSC Aktie unter Druck geraten! Nichts, keine Meldung.!
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 20:03:07
      Beitrag Nr. 28.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.225.179 von ORACLEBMW am 21.10.09 18:59:36ich bin genauso laie wie du und versuche einfach nachzuvollziehen was qsc macht...weil ...qsc kommuniziert es beschissen!

      du hast recht...ui-bestandskunden....aber die wechseln auf line-sharing von telefonica, wenn ich das richtig verstanden habe.

      qsc hängt stark von der regulierung und von der telekom ab...

      ich denke, dass unten aufgeführter sachverhalt einen einfluß auf das tal-wachstum hatte - zumindest würde es haargenau passen, weil in QIV/08 die tals weggebrochen sind...wäre nett wenn mannomann sich als ehemaliger fachmann einmal dazu äußern würde...

      das mit der fehleinschätzung des marktes sehe ich genauso...die argumente von dale sind nicht stichhaltig...
      und wer sich so täuscht, hält zumindest das maul und labbert nichts von boost....

      und das extrem ungewöhnliche orderbuch läßt dale völlig außen vor...ich trau ihm nicht...hier gibt es mitschreiber, die involviert sind...privatinsolvenzverwalter und co könnten durchaus identisch sein mit dale77....

      entweder geht unsere theorie auf oder qsc geht unter...und dass die größten hornochsen an der spitze des vatm sitzen, dürfte auch etwas suspekt sein, lieber dale...nochmal...du bist verdächtig - sehr verdächtig - in meinen augen...du glänzt durch zuviel sachverstand in sachen qsc und willst nur zocken...zocker handeln oberflächlicher...

      genug verdacht...gute nacht,
      tb




      Bonn,14.11.2008. Ab 2009 stellt die Telekom ihre Auftragssysteme für Carrier auf die neue webservicebasierte WITA-Schnittstelle um. Diese löst die vorhandene Schnittstelle für TAL und Preselection ab und unterstützt erstmals auch das Produkt CarrierLineSharing. So positiv diese neuen Möglichkeiten auch erscheinen mögen, erfordern sie technische Umstellungen und Anpassungen der Geschäftsprozesse. Gerade in Zeiten der Finanzmarktkrise müssen viele Unternehmen kostenbewusst arbeiten, um weiterhin wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben. Eben deshalb graut es manchen vor dieser Neueinführung der Telekom, denn sie befürchten höhere Ausgaben durch umständliche Modifikationen.

      Doch gerade diesen Befürchtungen kann die Concrete Logic GmbH mit ihrer neuen Lösung entgegentreten. Als unabhängiger Lösungspartner und Mitglied im Arbeitskreis der Netzbetreiber (AKNN) bietet die Firma ein neu entwickeltes Produkt namens WITAmin an.
      Dieses wird dazu beitragen, die Hemmungen der Netzbetreiber doch um einiges zu reduzieren – die Angst vor hohen Entwicklungskosten, langwierigen Umgestaltungsprozessen und praxisfernen Systemen ist doch recht groß. Entsprechend hoch wird auch die Nachfrage nach den Concrete Logic Produkten sein. „Bereits jetzt ist das Interesse einiger Kunden vorhanden und macht uns deutlich, dass diese Lösung benötigt wird“, prognostiziert der Geschäftsführer der Concrete Logic GmbH Ralph Steins und fügt hinzu: „Durch langjährige Erfahrung und die Kenntnis der Geschäftsprozesse vieler Netzbetreiber besitzen wir einen Wettbewerbsvorteil, durch den auch unsere Kunden profitieren werden.“

      Die WITA-Anbindung WITAmin unterstützt nicht nur alle standardmäßig von der Telekom angebotenen Funktionalitäten, sondern bietet auch die Möglichkeit Portierungsanfragen an andere Carrier zu schicken. Dabei spielt es keine Rolle, ob zwischen der Telekom und einem anderen Carrier portiert werden soll, oder zwischen zwei weiteren Carriern. Dadurch lösen diese einen Großteil der zeit- und kostenintensiven Faxprozesse ab und erreichen damit Kosten- und Wettbewerbsvorteile.
      WITAmin lässt sich flexibel in jede IT-Landschaft integrieren, da es auf offenen Standards basiert. Für bestehende ESAA-Lösungen existieren Migrationsmöglichkeiten, die einen sukzessiven Umstieg erleichtern, aber vor allem Kostenersparnisse garantieren
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