q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8409)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 26.04.24 06:57:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.053.756 von huetchen6 am 25.09.09 06:21:20und was heisst das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.050.177 von atitlan am 24.09.09 16:58:3973,4 Mio. St. = soviel wie der ganze Free Float.
Das sagt schon genug.
Festhalten!
Danke.
Das sagt schon genug.
Festhalten!
Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.050.177 von atitlan am 24.09.09 16:58:39Richtig Atitlan!
Ich erwarte die Hammermeldung & den grossen Ausbruch von QSC im Oktober. Das Laden ist für eine Übernahme eingepackt.
Das letzte Volumen zeigt das deutlich an.
Es wird heiß, sehr heißer Herbst.
Ich wette auf steigenden Kurs bei QSC.
Ich erwarte die Hammermeldung & den grossen Ausbruch von QSC im Oktober. Das Laden ist für eine Übernahme eingepackt.
Das letzte Volumen zeigt das deutlich an.
Es wird heiß, sehr heißer Herbst.
Ich wette auf steigenden Kurs bei QSC.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.050.109 von Strutte am 24.09.09 16:53:0573,4 Mio. St. = soviel wie der ganze Free Float.
Das sagt schon genug.
Festhalten!
Das sagt schon genug.
Festhalten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.049.672 von atitlan am 24.09.09 16:23:01Ist mir auch schon aufgefallen. Und das obwohl der Kurs gestiegen ist im gleichen Zeitraum, heißt die ausmachenden Beträge größer geworden sind. "Volume goes with the trend..." Alles wird gut....
QSC - Klappt jetzt der zweite Anlauf?
QSC - WKN: 513700 - ISIN: DE0005137004
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 1,81 Euro
Rückblick: Zum zweiten Mal ist es der Aktie von QSC in dieser Woche gelungen, über den Widerstandsbereich zwischen 1,64 Euro und 1,75 Euro anzusteigen. Der erste Versuch im Juli scheiterte jedoch und die Aktie fiel anschließend in einer ausgedehnten Korrektur bis auf 1,43 Euro zurück, bevor dann der zweite Anlauf nach oben startete.
Mit diesem nun geglückten Ausbruch auf der Oberseite hat sich das Chartbild in QSC wieder verbessert. Zum einen zeigt sich seit 1,43 Euro ein kleiner kurzfristiger Aufwärtstrend über steigende Hochs und Tiefs und zum anderen wird dies durch einen auch übergeordnet weiterhin intakten Aufwärtstrend unterstützt. Dieser startete bei 0,75 Euro und mit dem bisherigen Hoch bei 2,00 Euro konnte sich die Aktie innerhalb dessen mehr als verdoppeln.
Charttechnischer Ausblick: Mit dem jüngsten Kaufsignal in QSC haben die Bullen nun erneut die Chance, die Rally seit 0,75 Euro weiter fortzuführen. Als erste stünde hierbei das bisherige hoch bei 2,00 Euro zur Disposition. Gelingt dort der nachhaltige Ausbruch nach oben, dürften weitere Kursgewinne bis auf 2,44 Euro folgen.
Kritisch wird es jedoch, wenn die Aktie nachhaltig unter 1,48 Euro zurückfällt. Mittelfristig weitere Kursverluste bis auf 1,00 Euro sind dann nicht ausgeschlossen.
Kursverlauf vom 20.01.2009 bis 24.09.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
QSC - WKN: 513700 - ISIN: DE0005137004
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 1,81 Euro
Rückblick: Zum zweiten Mal ist es der Aktie von QSC in dieser Woche gelungen, über den Widerstandsbereich zwischen 1,64 Euro und 1,75 Euro anzusteigen. Der erste Versuch im Juli scheiterte jedoch und die Aktie fiel anschließend in einer ausgedehnten Korrektur bis auf 1,43 Euro zurück, bevor dann der zweite Anlauf nach oben startete.
Mit diesem nun geglückten Ausbruch auf der Oberseite hat sich das Chartbild in QSC wieder verbessert. Zum einen zeigt sich seit 1,43 Euro ein kleiner kurzfristiger Aufwärtstrend über steigende Hochs und Tiefs und zum anderen wird dies durch einen auch übergeordnet weiterhin intakten Aufwärtstrend unterstützt. Dieser startete bei 0,75 Euro und mit dem bisherigen Hoch bei 2,00 Euro konnte sich die Aktie innerhalb dessen mehr als verdoppeln.
Charttechnischer Ausblick: Mit dem jüngsten Kaufsignal in QSC haben die Bullen nun erneut die Chance, die Rally seit 0,75 Euro weiter fortzuführen. Als erste stünde hierbei das bisherige hoch bei 2,00 Euro zur Disposition. Gelingt dort der nachhaltige Ausbruch nach oben, dürften weitere Kursgewinne bis auf 2,44 Euro folgen.
Kritisch wird es jedoch, wenn die Aktie nachhaltig unter 1,48 Euro zurückfällt. Mittelfristig weitere Kursverluste bis auf 1,00 Euro sind dann nicht ausgeschlossen.
Kursverlauf vom 20.01.2009 bis 24.09.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Ein Bisschen Statistik
QSC am Xetra 2009
Gesamt : 73,2 Mio. (Schnitt 393 Tsd)
davon
01.01 - 31.03 : 12,0 Mio. St. (Schnitt 190 Tsd)
01.04 - 30.06 : 25,4 Mio. (Schnitt 410 Tsd)
01.07 - 23.09 : 35,8 Mio. (Schnitt 587 Tsd)
Letzten zwei Monate (24.07 - 23.09) : 29,8 Mio. (Schnitt 693 Tsd)
QSC am Xetra 2009
Gesamt : 73,2 Mio. (Schnitt 393 Tsd)
davon
01.01 - 31.03 : 12,0 Mio. St. (Schnitt 190 Tsd)
01.04 - 30.06 : 25,4 Mio. (Schnitt 410 Tsd)
01.07 - 23.09 : 35,8 Mio. (Schnitt 587 Tsd)
Letzten zwei Monate (24.07 - 23.09) : 29,8 Mio. (Schnitt 693 Tsd)
24.09.2009 15:30
Claranet bietet neue G.SHDSL.bis-Bandbreiten mit bis zu 15 Mbit/s.
Wie ich mich erinnere, Claranet ist Partner von QSC.
Der weltweite Datenverkehr im Internet wird sich laut einer aktuellen Cisco-Studie bis zum Jahr 2013 verfünffachen. Dank der neuen Clara sDSL Premium-Produkte können Claranet-Kunden zwischen sieben verschiedenen Bandbreiten wählen und somit das Angebot an ihren zukünftigen Geschäftsbedarf anpassen. Die neuen G.SHDSL.bis-Produkte beinhalten verbesserte Service Level Agreements und sind beispielsweise für eine Bandbreite von bis zu 15 Mbit/s je nach Vertragslaufzeit ab netto 799 Euro monatlich erhältlich. Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de .
QSC ist wie Spiderman hat eigene Netze überall.
Claranet bietet neue G.SHDSL.bis-Bandbreiten mit bis zu 15 Mbit/s.
Wie ich mich erinnere, Claranet ist Partner von QSC.
Der weltweite Datenverkehr im Internet wird sich laut einer aktuellen Cisco-Studie bis zum Jahr 2013 verfünffachen. Dank der neuen Clara sDSL Premium-Produkte können Claranet-Kunden zwischen sieben verschiedenen Bandbreiten wählen und somit das Angebot an ihren zukünftigen Geschäftsbedarf anpassen. Die neuen G.SHDSL.bis-Produkte beinhalten verbesserte Service Level Agreements und sind beispielsweise für eine Bandbreite von bis zu 15 Mbit/s je nach Vertragslaufzeit ab netto 799 Euro monatlich erhältlich. Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de .
QSC ist wie Spiderman hat eigene Netze überall.
24. September 2009
TK-Anbieter sucht neue Partner
QSC stellt auf Distributions-Vertrieb um
von Markus Reuter
Der Telekommunikationsanbieter setzt mit Michael Telecom und Allnet erstmals auf Distributoren. Mindestens ein weiterer Großhändler soll hinzukommen. Bis zu 25 Prozent Marge und 400 Euro extra gibt es für den Vertrieb der IP-Lösung »IPfonie centraflex«.
Anzeige
Joachim Trickl, COO von QSCQSC baut einen neuen Vertriebskanal über Distributoren auf: Nach Michael Telecom vertreibt jetzt auch Allnet die virtuelle Telefonanlage »IPfone centraflex« an seine Partner. Das Produkt macht klassische TK-Anlagen überflüssig und ist für kleine und mittlere Unternehmen konzipiert. Die Funktionalitäten der klassischen PBX-Anlage werden direkt aus dem IP-Netz der Telefongesellschaft zur Verfügung gestellt. »Wir führen derzeit noch Gespräche mit weiteren Distributoren. Mindestens ein weiterer Großhändler wird hinzukommen«, betont Joachim Trickl, COO von QSC, im Gespräch mit Computer Reseller News. Fachhändler könnten über den Vertrieb der virtuellen TK-Anlage auch eigene Dienstleistungen erbringen – beispielsweise LAN-Checks und Wartungsverträge. Eine Umsatzprovision gibt es auf die gesamte Dauer der Kundenbeziehung. Die Margen für die vorkonfigurierten Endgeräte liegen, je nach Partnerstufe, zwischen 15 und 25 Prozent. Zusätzlich gibt es bis zum 16. November eine einmalige Abschlussprovision in Höhe von 400 Euro für jeden IPfone centraflex.
Vermarktung an drei Kundengruppen
QSC vermarktet seine Dienstleistungen an drei Kundengruppen: Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 50 Millionen Euro werden von der Business Unit »Managed Services« direkt betreut. An Firmen mit einem Umsatz von weniger als 50 Millionen Euro wird indirekt vertrieben, dass Geschäft geht ausschließlich über Partner. Privatkunden werden von Fachhändlern mit Ladengeschäft betreut. Die Telefongesellschaft vertreibt Sprach- und Datendienste auf Basis eines eigenen Netzes an und stellt Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten zur Verfügung – bis hin zu 400 Mbit/s per Richtfunk-Technologie. Im zweiten Quartal konnte QSC sein Ergebnis um 34 Prozent auf 19 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal steigern. Der Umsatz stieg im gleichen Zeitraum um drei Prozent auf 103,7 Millionen Euro. »Bis zum Jahresende planen wir einen vollständigen Abbau der Schulden«, kündigt COO Trickl an. In den ersten sechs Monaten des Jahres reduzierte das Unternehmen seine Nettoverschuldung auf -5,6 Millionen Euro gegenüber -12,2 Millionen Euro zu Jahresbeginn.
Wer sich über die Angebote von QSC für die Partner aus erster Hand informieren möchte, sollte den TK-Summit der CRN am 21.Oktober in München besuchen. COO Joachim Trickl stellt dort die Leistungen des Konzerns persönlich vor. Weitere Informationen und Anmeldung finden Sie unter http://events.crn.de/tk-summit.
TK-Anbieter sucht neue Partner
QSC stellt auf Distributions-Vertrieb um
von Markus Reuter
Der Telekommunikationsanbieter setzt mit Michael Telecom und Allnet erstmals auf Distributoren. Mindestens ein weiterer Großhändler soll hinzukommen. Bis zu 25 Prozent Marge und 400 Euro extra gibt es für den Vertrieb der IP-Lösung »IPfonie centraflex«.
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Joachim Trickl, COO von QSCQSC baut einen neuen Vertriebskanal über Distributoren auf: Nach Michael Telecom vertreibt jetzt auch Allnet die virtuelle Telefonanlage »IPfone centraflex« an seine Partner. Das Produkt macht klassische TK-Anlagen überflüssig und ist für kleine und mittlere Unternehmen konzipiert. Die Funktionalitäten der klassischen PBX-Anlage werden direkt aus dem IP-Netz der Telefongesellschaft zur Verfügung gestellt. »Wir führen derzeit noch Gespräche mit weiteren Distributoren. Mindestens ein weiterer Großhändler wird hinzukommen«, betont Joachim Trickl, COO von QSC, im Gespräch mit Computer Reseller News. Fachhändler könnten über den Vertrieb der virtuellen TK-Anlage auch eigene Dienstleistungen erbringen – beispielsweise LAN-Checks und Wartungsverträge. Eine Umsatzprovision gibt es auf die gesamte Dauer der Kundenbeziehung. Die Margen für die vorkonfigurierten Endgeräte liegen, je nach Partnerstufe, zwischen 15 und 25 Prozent. Zusätzlich gibt es bis zum 16. November eine einmalige Abschlussprovision in Höhe von 400 Euro für jeden IPfone centraflex.
Vermarktung an drei Kundengruppen
QSC vermarktet seine Dienstleistungen an drei Kundengruppen: Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 50 Millionen Euro werden von der Business Unit »Managed Services« direkt betreut. An Firmen mit einem Umsatz von weniger als 50 Millionen Euro wird indirekt vertrieben, dass Geschäft geht ausschließlich über Partner. Privatkunden werden von Fachhändlern mit Ladengeschäft betreut. Die Telefongesellschaft vertreibt Sprach- und Datendienste auf Basis eines eigenen Netzes an und stellt Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten zur Verfügung – bis hin zu 400 Mbit/s per Richtfunk-Technologie. Im zweiten Quartal konnte QSC sein Ergebnis um 34 Prozent auf 19 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal steigern. Der Umsatz stieg im gleichen Zeitraum um drei Prozent auf 103,7 Millionen Euro. »Bis zum Jahresende planen wir einen vollständigen Abbau der Schulden«, kündigt COO Trickl an. In den ersten sechs Monaten des Jahres reduzierte das Unternehmen seine Nettoverschuldung auf -5,6 Millionen Euro gegenüber -12,2 Millionen Euro zu Jahresbeginn.
Wer sich über die Angebote von QSC für die Partner aus erster Hand informieren möchte, sollte den TK-Summit der CRN am 21.Oktober in München besuchen. COO Joachim Trickl stellt dort die Leistungen des Konzerns persönlich vor. Weitere Informationen und Anmeldung finden Sie unter http://events.crn.de/tk-summit.
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 1,81 Euro
Rückblick: Zum zweiten Mal ist es der Aktie von QSC in dieser Woche gelungen, über den Widerstandsbereich zwischen 1,64 Euro und 1,75 Euro anzusteigen. Der erste Versuch im Juli scheiterte jedoch und die Aktie fiel anschließend in einer ausgedehnten Korrektur bis auf 1,43 Euro zurück, bevor dann der zweite Anlauf nach oben startete.
Mit diesem nun geglückten Ausbruch auf der Oberseite hat sich das Chartbild in QSC wieder verbessert. Zum einen zeigt sich seit 1,43 Euro ein kleiner kurzfristiger Aufwärtstrend über steigende Hochs und Tiefs und zum anderen wird dies durch einen auch übergeordnet weiterhin intakten Aufwärtstrend unterstützt. Dieser startete bei 0,75 Euro und mit dem bisherigen Hoch bei 2,00 Euro konnte sich die Aktie innerhalb dessen mehr als verdoppeln.
Charttechnischer Ausblick: Mit dem jüngsten Kaufsignal in QSC haben die Bullen nun erneut die Chance, die Rally seit 0,75 Euro weiter fortzuführen. Als erste stünde hierbei das bisherige hoch bei 2,00 Euro zur Disposition. Gelingt dort der nachhaltige Ausbruch nach oben, dürften weitere Kursgewinne bis auf 2,44 Euro folgen.
Kritisch wird es jedoch, wenn die Aktie nachhaltig unter 1,48 Euro zurückfällt. Mittelfristig weitere Kursverluste bis auf 1,00 Euro sind dann nicht ausgeschlossen.
Rückblick: Zum zweiten Mal ist es der Aktie von QSC in dieser Woche gelungen, über den Widerstandsbereich zwischen 1,64 Euro und 1,75 Euro anzusteigen. Der erste Versuch im Juli scheiterte jedoch und die Aktie fiel anschließend in einer ausgedehnten Korrektur bis auf 1,43 Euro zurück, bevor dann der zweite Anlauf nach oben startete.
Mit diesem nun geglückten Ausbruch auf der Oberseite hat sich das Chartbild in QSC wieder verbessert. Zum einen zeigt sich seit 1,43 Euro ein kleiner kurzfristiger Aufwärtstrend über steigende Hochs und Tiefs und zum anderen wird dies durch einen auch übergeordnet weiterhin intakten Aufwärtstrend unterstützt. Dieser startete bei 0,75 Euro und mit dem bisherigen Hoch bei 2,00 Euro konnte sich die Aktie innerhalb dessen mehr als verdoppeln.
Charttechnischer Ausblick: Mit dem jüngsten Kaufsignal in QSC haben die Bullen nun erneut die Chance, die Rally seit 0,75 Euro weiter fortzuführen. Als erste stünde hierbei das bisherige hoch bei 2,00 Euro zur Disposition. Gelingt dort der nachhaltige Ausbruch nach oben, dürften weitere Kursgewinne bis auf 2,44 Euro folgen.
Kritisch wird es jedoch, wenn die Aktie nachhaltig unter 1,48 Euro zurückfällt. Mittelfristig weitere Kursverluste bis auf 1,00 Euro sind dann nicht ausgeschlossen.
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