q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8589)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 07.05.24 08:16:04 von
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die prognose sollte ja konservativ geschätzt sein, aufgrund der risiken der weltwirtschaftskrise. also sollte nun eigentlich mehr drin sein, bei den besser gewordenen rahmenbedingungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.565.313 von braxter21 am 14.07.09 00:08:49Ich hoffe der Cash Flow von QSC wird uns per Q-II stark beeindrucken....
mal sehen... solange er nachhaltig [BINGO] erzielt wird ... die frage wird sein, wie er in den kontext zu der 10 m€-jahresaussage passt, die im ausblick steht???
hier muss der vorstand nach oben anpassen ... sonst verdienen sie noch nicht einmal ihre kapitalkosten [BINGO]...
mal sehen... solange er nachhaltig [BINGO] erzielt wird ... die frage wird sein, wie er in den kontext zu der 10 m€-jahresaussage passt, die im ausblick steht???
hier muss der vorstand nach oben anpassen ... sonst verdienen sie noch nicht einmal ihre kapitalkosten [BINGO]...
Im Februar 2009 hatte IDS Scheer mit der
Veröffentlichung der Jahresprognose angekündigt, im
laufenden Geschäftsjahr einen Umsatz in der Größenordnung
von 370 bis 390 Mio. € (primär organisch,
bei konstanten Währungskursen) und eine EBITAMarge
in der Bandbreite von 7% bis 8% zu erreichen.
Die Bilanz sieht recht gut aus. Liquide mittel - Eigenkapital
Für IDS Scheer wurde heute ein Angebotspreis unterbreitet der das Aktienkapital der IDS Scheer AG mit 482.385.600 Euro bewertet.
also mal ne Hausnummer ...........
nicht dass man das jetzt 1&1 vergleichen kann
aber eben mal ne Hausnummer
wobei QSC enorm zu schaffen hat um Gewinn für die vielen Aktien zu generieren. Wenn QSC mal 40-50 mio. jahresüberschuss hat......aber da muß der plusnet deal schnell her
Kasse voll, abschreibungen runter, synergien und margenerhöhung, EPS Knaller.
Ich hoffe der Cash Flow von QSC wird uns per Q-II stark beeindrucken....
Veröffentlichung der Jahresprognose angekündigt, im
laufenden Geschäftsjahr einen Umsatz in der Größenordnung
von 370 bis 390 Mio. € (primär organisch,
bei konstanten Währungskursen) und eine EBITAMarge
in der Bandbreite von 7% bis 8% zu erreichen.
Die Bilanz sieht recht gut aus. Liquide mittel - Eigenkapital
Für IDS Scheer wurde heute ein Angebotspreis unterbreitet der das Aktienkapital der IDS Scheer AG mit 482.385.600 Euro bewertet.
also mal ne Hausnummer ...........
nicht dass man das jetzt 1&1 vergleichen kann
aber eben mal ne Hausnummer
wobei QSC enorm zu schaffen hat um Gewinn für die vielen Aktien zu generieren. Wenn QSC mal 40-50 mio. jahresüberschuss hat......aber da muß der plusnet deal schnell her
Kasse voll, abschreibungen runter, synergien und margenerhöhung, EPS Knaller.
Ich hoffe der Cash Flow von QSC wird uns per Q-II stark beeindrucken....
VERGLEICH CHART PEERGROUP
Freenet EV / EBITDA aktuell 7,15
http://www.qsc-anleger.de/freenet/
QSC ein Zocke von 2,75
Unfaire Aktienwelt
http://www.qsc-anleger.de/freenet/
QSC ein Zocke von 2,75
Unfaire Aktienwelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.557.383 von konzoauszug am 12.07.09 19:51:13Ich tippe auf die DT oder Vodafone!!!
SERVUS
SERVUS
telefonica kauft dsl betreiber hansenet. hat das irgenwelche auswirkungen auf qsc. sind sie der nächste übernahmekandidat. wenn ja ggfs. für wen? wer hat eine meinung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.554.918 von Benson1 am 11.07.09 19:34:51Es wird Zeit, dass sich die abgezockten und betrogenen Bevölkerungen wehren, wenn es schon die korrupte Politik und Justiz nicht tut!
dann fangt doch bei qsc an... die gegenspieler sind bei weitem nicht so mächtig wie deutsche finanzjongleure
wann erstattet ihr denn nun anzeige??????????
Möge die Macht mit Euch sein!
dann fangt doch bei qsc an... die gegenspieler sind bei weitem nicht so mächtig wie deutsche finanzjongleure
wann erstattet ihr denn nun anzeige??????????
Möge die Macht mit Euch sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.554.918 von Benson1 am 11.07.09 19:34:51der Wahnsinn. unglaublich !
...nur mal wieder ein passendes Besipiel zu den skrupelosen, kriminellen Gepflogenheiten in der so "seriösen" Investment- und Bankenbranche...
SPIEGEL-ONLINE.DE
11. Juli 2009, 15:52 Uhr
BÖRSENTRICKS VON INVESTOREN
Finanzministerium befürchtet Steuerausfälle in Milliardenhöhe
Es ist der Versuch, den Fiskus um gigantische Summen zu prellen: Institutionelle Anleger zocken nach SPIEGEL-Informationen mit Aktien-Deals rund um den Dividenden-Ausschüttungstermin deutscher Konzerne die Finanzämter ab - das Bundesfinanzministerium fürchtet Steuerausfälle in Milliardenhöhe.
Hamburg - Das System ist kompliziert, aber es lohnt sich: Institutionelle Anleger versuchen nach SPIEGEL-Informationen mit Aktien-Deals rund um den Dividendenausschüttungstermin deutscher Konzerne die Finanzämter abzuzocken - und damit den Fiskus ausgerechnet mitten in der Krise um gigantische Summen zu prellen.
Es besteht "die Gefahr, dass zwei Steuerbescheinigungen ausgestellt werden, obwohl nur einmal Kapitalertragsteuer abgeführt wurde", bestätigt ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums (BMF) den Missbrauch, der mit Hilfe ausländischer Banken abgewickelt wird. Bei der Veranlagung ließen sich also Steuern auf Dividenden zurückfordern, die nie bezahlt worden sind. In einem Brief an das Deutsche Aktieninstitut vom 25. Mai diesen Jahres befürchtet das BMF "Steuerausfälle in Milliardenhöhe".
Dennoch gibt man sich in Berlin zuversichtlich. "Auch wenn der Versuch möglicherweise in großem Stil unternommen wurde, bleibt er dennoch untauglich", heißt es beim BMF. Die Finanzämter und die Prüfungsdienste würden bei solchen Konstellationen "ganz genau hinsehen". Man werde jeweils auch prüfen, ob es sich um Steuerhinterziehung handle.
Beim Bund vertraut man zudem auf eine neue Regelung. Die Steuerberater der Aktienkäufer müssen ab sofort bestätigen, dass es keine geheimen Absprachen mit dem Verkäufer geliehener Aktien gab.
Hessens Finanzminister Karlheinz Weimar traut der Vorschrift allerdings nicht. Er glaubt, dass der Trick auch ohne Absprachen funktioniert. Darum hat er laut seines Sprechers "den Bundesfinanzminister auf die offene Flanke hingewiesen und auf eine rasche Lösung in der neuen Legislaturperiode gedrängt".
Zu den Drahtziehern gibt es bislang kaum Informationen. Großbanken wie Deutsche Bank oder Commerzbank dementieren eine Verwicklung. "Der vom BMF erstmals in 2009 zitierten anonymen Quelle zufolge können deutsche Investmentfonds in dem Gesamtkonstrukt beteiligt sein", heißt es dagegen in einer Stellungnahme des hessischen Finanzministeriums. Erste Hinweise auf den Missbrauch habe das BMF allerdings schon "im Dezember 2002" vom Bundesverband deutscher Banken erhalten. Die Länder seien im Spätsommer 2005 informiert worden.
----------------------
WANN wird endlich gegen diese ganze verbrecherische Bande von Nadelstreifen-Ganoven vorgegangen. EINSPERREN, ENTEIGNEN, ÖFFENTLICH ÄCHTEN - das ist das einizge was hilft, um dieses skrupelose Raubrittertum abzustellen...
Es wird Zeit, dass sich die abgezockten und betrogenen Bevölkerungen wehren, wenn es schon die korrupte Politik und Justiz nicht tut!
SPIEGEL-ONLINE.DE
11. Juli 2009, 15:52 Uhr
BÖRSENTRICKS VON INVESTOREN
Finanzministerium befürchtet Steuerausfälle in Milliardenhöhe
Es ist der Versuch, den Fiskus um gigantische Summen zu prellen: Institutionelle Anleger zocken nach SPIEGEL-Informationen mit Aktien-Deals rund um den Dividenden-Ausschüttungstermin deutscher Konzerne die Finanzämter ab - das Bundesfinanzministerium fürchtet Steuerausfälle in Milliardenhöhe.
Hamburg - Das System ist kompliziert, aber es lohnt sich: Institutionelle Anleger versuchen nach SPIEGEL-Informationen mit Aktien-Deals rund um den Dividendenausschüttungstermin deutscher Konzerne die Finanzämter abzuzocken - und damit den Fiskus ausgerechnet mitten in der Krise um gigantische Summen zu prellen.
Es besteht "die Gefahr, dass zwei Steuerbescheinigungen ausgestellt werden, obwohl nur einmal Kapitalertragsteuer abgeführt wurde", bestätigt ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums (BMF) den Missbrauch, der mit Hilfe ausländischer Banken abgewickelt wird. Bei der Veranlagung ließen sich also Steuern auf Dividenden zurückfordern, die nie bezahlt worden sind. In einem Brief an das Deutsche Aktieninstitut vom 25. Mai diesen Jahres befürchtet das BMF "Steuerausfälle in Milliardenhöhe".
Dennoch gibt man sich in Berlin zuversichtlich. "Auch wenn der Versuch möglicherweise in großem Stil unternommen wurde, bleibt er dennoch untauglich", heißt es beim BMF. Die Finanzämter und die Prüfungsdienste würden bei solchen Konstellationen "ganz genau hinsehen". Man werde jeweils auch prüfen, ob es sich um Steuerhinterziehung handle.
Beim Bund vertraut man zudem auf eine neue Regelung. Die Steuerberater der Aktienkäufer müssen ab sofort bestätigen, dass es keine geheimen Absprachen mit dem Verkäufer geliehener Aktien gab.
Hessens Finanzminister Karlheinz Weimar traut der Vorschrift allerdings nicht. Er glaubt, dass der Trick auch ohne Absprachen funktioniert. Darum hat er laut seines Sprechers "den Bundesfinanzminister auf die offene Flanke hingewiesen und auf eine rasche Lösung in der neuen Legislaturperiode gedrängt".
Zu den Drahtziehern gibt es bislang kaum Informationen. Großbanken wie Deutsche Bank oder Commerzbank dementieren eine Verwicklung. "Der vom BMF erstmals in 2009 zitierten anonymen Quelle zufolge können deutsche Investmentfonds in dem Gesamtkonstrukt beteiligt sein", heißt es dagegen in einer Stellungnahme des hessischen Finanzministeriums. Erste Hinweise auf den Missbrauch habe das BMF allerdings schon "im Dezember 2002" vom Bundesverband deutscher Banken erhalten. Die Länder seien im Spätsommer 2005 informiert worden.
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Es wird Zeit, dass sich die abgezockten und betrogenen Bevölkerungen wehren, wenn es schon die korrupte Politik und Justiz nicht tut!
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